Admin
Administrator
- Beiträge
- 6.610
Teil 1
Mittwoch, 24.03.2004 / Donald
man schrieb das jahr 1983 als mr. d., kurz vor beendigung seines un dienstes aufgrund zahlreicher meetings mit den sogenannten thaicon, den entschluss fasste nach beendigung der un tätigkeit in das land des lächelns zu fahren.
auf cypern, wo die tätigkeit des mr. d. der glücklicherweise austauschsoldat war, und dadurch die verschiedenen contingente der schweden, der kanadier, der dänen und zuletzt im royal scottish signal regiment kennengelernt hatte welches ausschlagebend war, da es in der nähe des sogannten thaicon stationiert war, die vorzüge des tahicontingentes das in diversen bars und nachtclubs in larnaka stationiert war, kennen und lieben gelernt zu haben.
die mandelaugigen schönheiten faszinierten mr. d. immer wieder aufs neue, es war für mr. d. eine neue erfahrung in seinem leben.
von seinen englischen kameraden begeistert durch die storys die immer wieder von ihren besuchen in thailand also pattaya berichteten war er neugierg geworden und buchte ohne grosse umschweife eine 14 tägigepauschalreise in pattaya.
los gings mit der royal jordanien airline, war damals die billigste, überbuchte und unverlässlichste airline, aber mr. d. wusste von alldem nichts.
von larnaka gings nach amann, dann ein paar stunden aufenthalt bei den schmuftis dann weiter nach bangkok.
mit einer tafel wo unter anderen der name von mr. d. stand wartete schon der chauffeur des taxis. als sich alle teilnehmenden partizipanten versammelt hatten gings weiter.
der damalige "highway" war eine donnerpiste, nach eineinhalb stunden fahrt richtung pattaya hielt endlich das vehikel und mr. d. hatte eine gute halbe stunde zeit sich an singha beer und tom yam gung
was bereits auf die reisegäste wartete zu laben bevor es weitere 1 1/2 stunden weiter ging.
prima villa hies das hotel, in naklua war es, heute heisst es sicher anders, wo mr. d. abstieg, er war der einzige der in naklua abstieg, der rest wurde vorher in der soi 2 im pattaya inn abgeladen.
mr. d. fielen die menge der beer bars in der soi 2 auf, auch die mädls die den einfahrenden buss von der ferne ankreischten und zuwinkten.
"helooooo sexy maaaaann" klingt es noch immer in mr. d. ohren der aber weiter nach naklua fahren musste, wo es eigentlich im vergleich zur soi 2 einen trostlose gegend war.
keine beer bar schmückte den weg nach den kreisverkehr nur einsame leere. vereinzelt konnte er geschäfte und einige imbissbuden ausmachen, aber highlife gab es keines.
mr. d. gönnte sich eine dusche und begann die anlage zu erkunden, freundlich waren sie ja die thais, dachte er immer nur lächeln, am grosszügigen pool befanden sich einige touristen die mit thaimädls im wasser herumtollten.
mr. d. setzte sich dazu, bestellte sich ein singha beer und schaute dem treiben eine weile zu. es waren engländer die mit den mädls herummachten.
"hi guys" grüsste mr. d. im breitesten cokneyenglish das er sich während seiner tätigkeit im signalregiment angeeignet hatte. "how you doing? just arrived today". "hi you where you come from?"
antwortete einer, komme gerade von cypern bin aber östereicher und haber gerade meinen un dienst hinter mir, entgenete ich ihm. " where the hell you learned the fucking talking like a cokney ass" fragte dieser, als mr. d ihnen erklärte wo und was seine arbeit ín den letzten jahren war war das eis natürlich gebrochen.
mr. d wollte infos da er sich in pattaya nicht auskannte und er blutiger anfänger war. die engländer informierten ihn das es in der nähe in der soi 2 , die mr. d. vom sehen schon kannte, einige tolle bars gebe und er eigentlich dort das finden werde was er suchte. die mädls mit denen die herummachten waren auch von dort.
ok. dachte mr. d. lets try, aber zunächst hatte er hunger, er ging ins hotelrestaurant und bestellte sich
pork chop with spicy sauce and rice. alles war für mr. d. sehr elegant und eigentlich fühlte er sich hier nicht richtig wohl, der kellner brachte ihm einen teller mit einem berg reis und zwei kleinen ausgelösten schweinekarees war nett hergerichtet das ganze aber zuviel reis dachte mr. d. noch, aber nach dem ersten grossen bissen schweinefleisch mit sauce verging ihm das lachen und er wusste wofür der reis gut war. ausser scharf schmeckte er gar nichts mehr, sein gesicht wurde rot er verkutze sich und das mineralwasser was am tisch bereitstand ,das er ohne worte auf einen satz austrank half auch nichts gegen die chillischärfe. er vorbeikommende kellner fragte noch scheinheillig, everything ok mr. d. ? er nickt nur und war nicht fähig auch nur ein wort herauszubringen. er keuchte nur:" another singha beer
please "
den reis hatte mr. d. nicht stehenlassen, weder das bier noch das wasser milderten die schärfe....
mr. d. zog sich noch ein paar singha beers rein und machte sich anschliessend auf den weg zur soi 2.
taxi gabs noch nicht soweit weg vom kreisel also ging mr. d. den weg zur soi 2 zu fuss, andauernd hupten ihn irgendwelche autos an, er liess sich nicht beirren und kam schweissgebadet in der soi 2 an.
sexyyyyyyyyyyyyyy maaaaaaaaaann, tönte es von weiten, die mädls winkten wie verrückt, mr. d. suchte sich eine bar aus wo nicht soviele touristen waren und setzte sich auf einen barhocker.
"welcome" what you like to drink?" fragte ihn eine mandelaügige schönheit. mr. d. entgenete in reinsten englisch, "give me please a glass of glenfiddich whisky two icecubes inside" das mädl stutze und sagte zu einer anderen fragend" falang mau? mai kau tschei? die andere fragte mr. d. erneut "what you like to drink? mr. d. gab sich geschlagen und bestellte sich ein singha beer.
das erste mädl setze sich zu mr. d. und begann ihm auszufragen, where do you come from? what is your name? do you have a girlfriend allready ? mr. d. beantwortete ihre fragen wahrheitsgemäss, die kleine liess sich nicht abschütteln insbesonders nachdem ihr mr. d. gesagt hatte "have no girlfriend"
sie grinste und sagte" i want to be your girlfriend i want to sleep with you tonight, where do you stay?
ok sagte mr. d. i stay at naklua prima villa hotel just let me finish the drin and we can go......................
mr. d. wusste allerdings nicht war ihm noch bevorstand.
Mittwoch, 24.03.2004 / Donald
man schrieb das jahr 1983 als mr. d., kurz vor beendigung seines un dienstes aufgrund zahlreicher meetings mit den sogenannten thaicon, den entschluss fasste nach beendigung der un tätigkeit in das land des lächelns zu fahren.
auf cypern, wo die tätigkeit des mr. d. der glücklicherweise austauschsoldat war, und dadurch die verschiedenen contingente der schweden, der kanadier, der dänen und zuletzt im royal scottish signal regiment kennengelernt hatte welches ausschlagebend war, da es in der nähe des sogannten thaicon stationiert war, die vorzüge des tahicontingentes das in diversen bars und nachtclubs in larnaka stationiert war, kennen und lieben gelernt zu haben.
die mandelaugigen schönheiten faszinierten mr. d. immer wieder aufs neue, es war für mr. d. eine neue erfahrung in seinem leben.
von seinen englischen kameraden begeistert durch die storys die immer wieder von ihren besuchen in thailand also pattaya berichteten war er neugierg geworden und buchte ohne grosse umschweife eine 14 tägigepauschalreise in pattaya.
los gings mit der royal jordanien airline, war damals die billigste, überbuchte und unverlässlichste airline, aber mr. d. wusste von alldem nichts.
von larnaka gings nach amann, dann ein paar stunden aufenthalt bei den schmuftis dann weiter nach bangkok.
mit einer tafel wo unter anderen der name von mr. d. stand wartete schon der chauffeur des taxis. als sich alle teilnehmenden partizipanten versammelt hatten gings weiter.
der damalige "highway" war eine donnerpiste, nach eineinhalb stunden fahrt richtung pattaya hielt endlich das vehikel und mr. d. hatte eine gute halbe stunde zeit sich an singha beer und tom yam gung
was bereits auf die reisegäste wartete zu laben bevor es weitere 1 1/2 stunden weiter ging.
prima villa hies das hotel, in naklua war es, heute heisst es sicher anders, wo mr. d. abstieg, er war der einzige der in naklua abstieg, der rest wurde vorher in der soi 2 im pattaya inn abgeladen.
mr. d. fielen die menge der beer bars in der soi 2 auf, auch die mädls die den einfahrenden buss von der ferne ankreischten und zuwinkten.
"helooooo sexy maaaaann" klingt es noch immer in mr. d. ohren der aber weiter nach naklua fahren musste, wo es eigentlich im vergleich zur soi 2 einen trostlose gegend war.
keine beer bar schmückte den weg nach den kreisverkehr nur einsame leere. vereinzelt konnte er geschäfte und einige imbissbuden ausmachen, aber highlife gab es keines.
mr. d. gönnte sich eine dusche und begann die anlage zu erkunden, freundlich waren sie ja die thais, dachte er immer nur lächeln, am grosszügigen pool befanden sich einige touristen die mit thaimädls im wasser herumtollten.
mr. d. setzte sich dazu, bestellte sich ein singha beer und schaute dem treiben eine weile zu. es waren engländer die mit den mädls herummachten.
"hi guys" grüsste mr. d. im breitesten cokneyenglish das er sich während seiner tätigkeit im signalregiment angeeignet hatte. "how you doing? just arrived today". "hi you where you come from?"
antwortete einer, komme gerade von cypern bin aber östereicher und haber gerade meinen un dienst hinter mir, entgenete ich ihm. " where the hell you learned the fucking talking like a cokney ass" fragte dieser, als mr. d ihnen erklärte wo und was seine arbeit ín den letzten jahren war war das eis natürlich gebrochen.
mr. d wollte infos da er sich in pattaya nicht auskannte und er blutiger anfänger war. die engländer informierten ihn das es in der nähe in der soi 2 , die mr. d. vom sehen schon kannte, einige tolle bars gebe und er eigentlich dort das finden werde was er suchte. die mädls mit denen die herummachten waren auch von dort.
ok. dachte mr. d. lets try, aber zunächst hatte er hunger, er ging ins hotelrestaurant und bestellte sich
pork chop with spicy sauce and rice. alles war für mr. d. sehr elegant und eigentlich fühlte er sich hier nicht richtig wohl, der kellner brachte ihm einen teller mit einem berg reis und zwei kleinen ausgelösten schweinekarees war nett hergerichtet das ganze aber zuviel reis dachte mr. d. noch, aber nach dem ersten grossen bissen schweinefleisch mit sauce verging ihm das lachen und er wusste wofür der reis gut war. ausser scharf schmeckte er gar nichts mehr, sein gesicht wurde rot er verkutze sich und das mineralwasser was am tisch bereitstand ,das er ohne worte auf einen satz austrank half auch nichts gegen die chillischärfe. er vorbeikommende kellner fragte noch scheinheillig, everything ok mr. d. ? er nickt nur und war nicht fähig auch nur ein wort herauszubringen. er keuchte nur:" another singha beer
please "
den reis hatte mr. d. nicht stehenlassen, weder das bier noch das wasser milderten die schärfe....
mr. d. zog sich noch ein paar singha beers rein und machte sich anschliessend auf den weg zur soi 2.
taxi gabs noch nicht soweit weg vom kreisel also ging mr. d. den weg zur soi 2 zu fuss, andauernd hupten ihn irgendwelche autos an, er liess sich nicht beirren und kam schweissgebadet in der soi 2 an.
sexyyyyyyyyyyyyyy maaaaaaaaaann, tönte es von weiten, die mädls winkten wie verrückt, mr. d. suchte sich eine bar aus wo nicht soviele touristen waren und setzte sich auf einen barhocker.
"welcome" what you like to drink?" fragte ihn eine mandelaügige schönheit. mr. d. entgenete in reinsten englisch, "give me please a glass of glenfiddich whisky two icecubes inside" das mädl stutze und sagte zu einer anderen fragend" falang mau? mai kau tschei? die andere fragte mr. d. erneut "what you like to drink? mr. d. gab sich geschlagen und bestellte sich ein singha beer.
das erste mädl setze sich zu mr. d. und begann ihm auszufragen, where do you come from? what is your name? do you have a girlfriend allready ? mr. d. beantwortete ihre fragen wahrheitsgemäss, die kleine liess sich nicht abschütteln insbesonders nachdem ihr mr. d. gesagt hatte "have no girlfriend"
sie grinste und sagte" i want to be your girlfriend i want to sleep with you tonight, where do you stay?
ok sagte mr. d. i stay at naklua prima villa hotel just let me finish the drin and we can go......................
mr. d. wusste allerdings nicht war ihm noch bevorstand.