Kim im Mondial
Heute abend war mir schon wieder nach diesem Laden, völlig ohne vorherige telefonische Absicherung, ob den wenigstens meine aktuelle Favoritin Alex anwesend ist, (nachdem es am Anfang irgendwie nicht so prickelnd war, wird das Ficken mit ihr immer besser und besser) laufe ich dort also ein.
Bezahlen, ausziehen und retour in die Wartehalle, kaum im Raum grollt mir die herrlich markante Stimme von x (die Rothaarige eben) entegegen:
"Wie? Ungeduscht?".
Mist schon wieder ein Spruch von ihr auf den ich nichts zu sagen habe, bin ich doch mit dem ersten Schritt in den Raum am Scannen, was mich reizen könnte. Ich murmel etwas in den Bart und setze meine Focusierung fort.
Außer Alex sieht das alles nicht gut aus, also nehme ich Platz neben ihr, sie grinst. Wie immer.
Ich sage: Liebling, lass uns gehen, aber wen nehmen wir mit?
Sie weiß wieder mal nicht, ob sie mich ernst nehmen soll. Ich erkläre meine ernsten Absichten. Hinten rechts sitzen zwei neue Gesichter, die eine rötlich kurze Haare. Bäh.
Die andere blond, jung, sehr jung, richtig jung. Ihre Figur kann ich nicht erkennen, der Busen sieht soweit ok aus.
Ich weie Alex in meine Gedanken ein, sage ihr, dass die Blonde dahinten garantiert nichts taugen kann und das wir uns das jetzt anschauen werden.
Gesagt, getan und hoch auf´s Zimmer. Während dem Gang nach oben, muss ich feststellen, dass die Kleine beim Sitzen manches gut kaschiert hat. Keine schönen Waden, viel zu breiter Hintern, dicke Oberschenkel. Die Brüste hängen leicht, ja die ganze Figur scheint einen bösen Haltungsschaden zu haben.
Im Zimmer kümmert sich Alex um den Rolladen, Kim steht imRaum am Bett wie bestellt und nicht abgeholt. Alex meint zu ihr auf was sie warte. Innerlich schmeissen wir uns beide weg.
Beide kommen auf´s Bett. Alex rechts, Kim links. Nett.
Knutsche mit Alex, bedaure, dass sie sich nicht ganz so gehen lassen wird wie sonst, da die andere dabei ist, während mir Kim den Liebling bläßt.
Hmm, irgendwie nicht schlecht, aber es fehlt was. Ich grinse Alex nur an, sie weiß genau was ich denke und grinst ebenfalls während wir nach unten schaue, was und wie die Kleine den Blow-Job absolviert.
Ich erkenne was es ist, sie bläßt relativ tief ohne Zahneinsatz, aber immer wieder nur den einen Bewegungsablauf, rauf, runter, rauf, runter. Wie eine nicht wirklich gut geschmierte Maschine.
Alex und ich knutschen weiter, grinsen, haben unseren Spass. Und es ist klar, dass die Kleine nach 20 Minuten gehen wird.
Während mir Alex das Ohr leckt, streiche ich der Kleinen die blonden Haare aus dem Gesicht. Sie sieht so jung aus, ich will sie knutschen. Sofort.
Also Alex langsam nach unten beordert, die Kleine hochgezogen.
Ihre Küsse sind ebenso wie das Blasen. irgendwie stumpf, aber geil, weil wunderbar langsam.
Ich mag diese superschnellen Zungeschläge macher Damen nicht, bin ich auf der Flucht?
Minute um Minute vegeht, es ändert sich ganz und gar nichts an ihrer Küsserei, nur ein wenig reagiert sie auf meine Änderungen.
Aber das ist gut, das ist verdammt gut, genau so wünsche ich mir das ab und an.
Ich schaue auf die uhr an der Wand, ich habe noch sechs Minuten, falls ich nicht verlängern will. Ich sage zu Kim:
Kim, nimm doch bitte Platz!
Statt dass sie sich jetzt auf meinen Liebling platziert, setzt sie sich nun neben mich und bläßt weiter.
Oje.
So wird das alles nichts. Ich flüstere Alex ins Ohr, ob sie uns nicht ein Wasser holen will und so in drei, vier Minuten wiederkommt.
Sie geht. Ich sage Kim:
"Kim, ich meinte auf meinem Schwanz Platz nehmen, nicht hinsetzen."
"Ja, schon, aber es ist das erste Mal."
"Das erste Mal? Du hast heute Deinen ersten Tag? ich bin dein erster Freier?"
"Nein, aber das erste Mal zu dritt."
Aha.
Nun, denn Gummi aufziehen, ich lege sie auf den Rücken und trotzdem ich mich auf einen unschönen Fick eingestellt habe, läßt sich das Eindringen gut an, ich habe trotz der breiten Oberschenkel genug Platz zum agieren.
Frech finden meine Finger ihren Hintereingang, er ist nass, ich fühle weiter oben, das Luder läuft ganz schön, die Finger auch und, wunderbar, so mag ich das, den Lümmel vorne, einen Finger hinten. Das läßt sich besser an als ich dachte.
Nach zwei, drei Minuten, frage ich sie, ob sie schlafen will?
"Nein."
"Was dann?"
"Ich will ficken."
Na, dann beweg Dich, Süsse!"
Und siehe da, da geht was. Der Fick wird immer besser. Zwischendurch höre ich hinter uns ein Geräusch, aber es war wohl außerhalb.
Alex taucht nicht auf bzw. kommt eine Viertelstunde später. Einerseits ärgere ich mich darüber, meine Ansage war deutlich, andererseits weiß ich sicher, dass der Fick unter mir gut ist und besser werden wird.
Alex könnte bestenfalls nur stören. Also bin ich etwas säuerlich und sage: Alex, jetzt ist es zu spät. Komm später wieder.
Wahrscheinlich war sie in diesem Moment beleidigt, dachte sie doch, sie sei die Favoritin und hätte die üblichen fünf, sechs Programme schon in der Tasche. Stattdessen wird sie abserviert. Sorry, denke ich.
Sie geht und retour ins Geschehen. ich ändere leicht die Position, dringe tiefer ein und siehe da, so langsam kommt noch mehr Leben in die Kleine. Wir ficken. Ficken. Ficken.
Mal schneller, dann wider langsam und bis zum Anschlag, dazwischen eine Runde Doppler (so nenne ich das, wenn man feste zustößt, aber auf dem letzten Drittel Weg nochmal Gas gibt.)
Zwischendurch wieder die Frage: Willst Du schlafen?
Aber so langsam verstehe ich wie sie funktioniert. Nicht ganz einfach, weil sich ihr Muster ständig ändert. Aber jedesmal, wenn ich es treffe, geht das Luder ab.
Irgendwann drehe ich sie um und die Aktion wird noch besser, sie lauter, wiederum nur, wenn ich passend agiere, aber von hinten ist meine Trefferqoute scheinbar höher.
Die Küsse werden nasser, die Aktion schweißtreibender. Als sie mir irgendwann nachdem ich mich aufgerichtet habe, um mehr Speed zu geben, bei meiner Rückkehr an ihr Gesicht nicht sofort die Zunge in den Mund schiebt, packe ich sie an den Haaren.
Aha. Das paßt also. Zugleich lasse ich mir von ihrer Hand, die meine führt, zeigen wie sie an ihren Brüsten mag, die im Liegen und mittlerweile im Dunkeln richtig Spass machen.
Mit der linken Hand gehe ich wieder an ihren Arsch. Immer mal wieder, meistens dann, wenn ich wieder ihr Muster treffe und sie besonders zuckt.
Erst ist es nur ein Finger, dann zwei, ihre Pforte wird immer weiter. Und während ich sie ficke, sie stöhnt und zuckt, überlege ich in einem ganz anderen Film, ob ich jetzt lang fragen oder ansagen soll, was ich will.
Nichts da. ich ziehe meinen Lümmel raus der vom gedanklich weit weg sein, ein wenig an Form verloren hat und setze ihn langsam an ihrem Arsch an, dringe ein, langsam, vorsichtig.
Keine Reaktion von ihr, zumindest keine Abwehr, sie stöhnt weiter.
Zwischendurch mal ein leises "Das tut weh."
Ich bemühe mich noch vorsichtiger. Einerseits. Andererseits. Packe ich sie wieder an den Haaren, presse ihren Kopf an meinen. Oja, das paßt gut. Der Kleine schwillt wieder auf Standardformat.
Ich ficke das Miststück in den Arsch. Wie geil, dabei einen Finger in ihre Muschi zu stecken, wie wenn ich es sonst nicht glauben könnte, dass ich tatsächlich hinten drin bin. (Ich darf leider selten und muss innerlich immer wieder über diese Situationen lachen.)
Zwischendurch wieder Wechsel nach vorne und retour.
So geht es weiter, weiter, weiter. Knapp 1 1/2 Stunden bis sie so langsam die Lust verliert, wie ich merke und ich setze zum Endspurt an, schieße herrlich eine Ladung in ihre Muschi, hinten war es mittlerweile nicht mehr genehm. Schade.
Trotzdem eine supergeile Nummer. Wir stehen auf, sie setzt sich kurz auf die Couch. Genau die richtige Höhe. Ich schaue sie an, sie öffnet den Mund und startet erneut den Blow-Job. Diesmal, der Kleine ist leicht geschrumpft, sogar halbwegs tief.
Ich ziehe sie auf´s Bett, will es mir tatsächlich nur noch mal selbst machen, aber die kleine Hure (so ein Kosewort, das ihr zwischendurch ganz gut gefiel.) macht mich so scharf, dass ich nochmal in ihr spritzen will.
Ich packe sie auf den Rücken, kündige drei Minuten Countdown an, wechsel zwischendurch doch noch mal nach hinten, und spritze erneut alles in das kleine, feine, rasierte Vötzchen, na ja fast.
Schön war´s. Volle Punktzahl abgeräumt und spätestens am Wochenende wieder fällig.
Trotzdem ich hier wieder mal was erlebt habe, was nicht alltäglich ist, macht das bitte nicht nach.
Nur weil ich eine Dame zu diesem oder jenem kriege, heißt das nicht, dass sie immer oder bei jedem darauf steht.
Auch eine Hure, egal wieviel Schwänze sie am Tag hat, ist eine Frau mit Leidenschaft und Wollust.
Manchmal hat man Glück, genug Erfahrung oder auch lange genug einen ordentlichen und größentechnisch passenden Ständer, dass man auch eine Hure über ihre normalen Grenzen bei der Arbeit hinaus führen kann.
Wer aus meinen Bericht nun ableitet, er könne das auch, oder womöglich so saublöd ist, direkt nach speziellen Sachen, gar nach xxx zu fragen, wird scheitern, denn das gibt es eben im Normallprogramm in 95% der Fälle nicht.
Anders gesagt, sollte irgendwer sich an gewisse Spielregeln im Umgang mit den Damen nicht halten, werde ich auf mache Details in Zukunft verzichten. Keep it high!
AOpen