2. Tag: 08.05.2004
Montag, 23.08.2004 / Somoo
Morgens um 6 Uhr bekam sie einen Anruf und musste plötzlich weg. Sie erklärte mir ihr Gehen mit einem Scheiß, wie dass sie sich für Short Time fertig machen will und um 12:00 Uhr wiederkommt.
Ich schlief danach noch etwas. Um erst mal den Druck etwas wegzunehmen, machte ich es mir erst mal selbst und ging runter etwas essen. Eine Küche hatten sie dort aber auch nicht mehr, so dass ich nur ein Bier trinken konnte. Man empfahl mir vorne an der Straße etwas, wo ich Frühstücken konnte. Dort ging ich auch hin, bestellte mir ein Frühstück, ging wieder ins On Hill und legte mich hin bis Oon kam. Ich fragte unten noch mal nach Natt vom Zimmer 105. Man erzählte mir immer etwas von einer Phet, sie hat zwei Namen und arbeitet jetzt irgendwo in der Workingstreet.
Mit Oon ging ich dann in den Jade Club. Der war nur zwei bis drei Minuten Fußweg vom On Hill entfernt. Sie erzählte mir noch, dass ihr Sohn Fuck (deutsch zu lesen) in zwei Wochen kommt. Oon arbeitet dort im Jade Club von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr und anschließend bis 2:00 Uhr im Paris.
Im Jade Club stellte Oon mir gleich einige Freundinnen vor. Da wir es letztes mal mit Vietnam hatten, wollte sie mir gleich drei für die nächste Nacht andrehen. Eine nannte sie Inderin (Oboh), eine Japanerin (Tuck) und eine Kambodschanerin. Die Inderin, Oboh, hatte eine Mutter die halb Inderin und Halb Thai war und einen Vater der Halb Chinese und halb Thai war. Sie sah auch irgendwie etwas indisch aus. Tuck nennen sie bloß Japanerin, weil sie meinen, dass sie so aussieht. Sie ist aber eine reine Isaan - Laothai. Mit den beiden habe ich es später noch zu tun.
(
http://www.hallo-das-magazin.de/0804_ausgabe/seiteninhalte_0804/04_BluesFactory_JadeClub_08_2004.pdf - Bild unten: Oon oben links und unten die dritte 2 mal zu sehen; oben neben ihr könnte Ley sein; unten links die erste könnte Tuck sein, wenn sie jetzt die Haare kürzer hat und die zweite unten von Links ist die, die immer gesagt hat, dass Oon ihre beste Freundin ist)
Nach einigen Drinks im Jade Club wollte Oon mir das Jade Haus zeigen. Sie hatte dass verlangen, dass ich dort einziehe. Das war mir aber zu heikel, da ich so nicht wie im letzten Urlaub die Möglichkeit habe, mich von ihr zu entfernen und dann vollends pleite aus dem Urlaub zurückkomme. Oon schwamm noch etwas im Pool und ich machte ihr klar, dass ich heute doch lieber nur eine nehme (um finanziell etwas abzubremsen). Ich legte mich auf die Inderin Oboh fest. Ich fragte Oon noch, in Obohs Gegenwart, ob Oboh gut fickt und ob sie besser als meine bisherige Number One aus dem All Girls ist. Dann versuchte ich noch Oboh etwas unter Druck zu setzten, dass Oon gesagt hat sie sei besser als alle die ich bisher hatte. Sie ging wie selbstverständlich davon aus, dass das stimmt und ließ sich nicht unter Druck setzten. Gegen 19:00 Uhr setzten wir uns in den Pavillon vor dem Jade Club und ich konnte mir eine Stunde lang ansehen, wie sich auf der anderen Seite eine mit scherzverzehrtem Gesicht rumquälte, weil sie gerade einen für ihre Fotze zu großen Schwanz drin gehabt hatte. Erst nach einer Stunde konnte sie sich wieder etwas aufrichten. Mir dieses Schauspiel die ganze Zeit zusammen mit Oboh anzusehen, empfand ich nicht gerade als guten Auftakt für die Nacht ihr.
Der Jade Club ist eine Short Time Bar (ein Raum mit einer kleinen Bar, einem Langen Tresen und einigen Sitzecken; davor zwei kleine Pavillons aus Holz und außen an der Seite noch zwei Tische; zwischen dem Tor und dem Aufgang zum Club ist rechts noch eine Hütte mit zwei Short Time Räumen und links das Jade Haus, von dem auch noch Räume für Short Times genutzt werden; Zahl der Schwutten schätze ich mal auf ungefähr 20), welche von 13:00 bis 20:00 Uhr geöffnet hat, wo ab und an mal einige Farangs vorbeikommen (meist zweier bis vierer Gruppen mit privaten größeren Wagen oder Einzelpersonen mit Motorrad), aber seltener eine Short Time genommen wird. Einige Girls haben wohl einige Stammfreier, die öfter mal vorbeikommen. Für Short Time nimmt die Bar 250 BHT (Zimmer inklusive) und wenn man eine Long Time mitnehmen will (also nicht bis 20 Uhr warten will) 350 BHT. Die Girls bekommen dann wohl für Short Time 500 BHT mit eventuell einem Aufschlag von 100 bis 300 BHT, haben aber wohl im Durchschnitt nicht mehr als 5 Kunden im Monat. Einige haben noch Farangs, die sie mal längerfristig nehmen. Wenige Girls haben anschließend noch einen Zweitjob. Sie treiben sich dann meistens in Discos wie Tonys auf Farangsuche rum oder sitzen mit anderen Thais in irgendwelchen Bars mit Band weiter im Osten von Pattaya. Die fünf Girls, die ich in diesem Urlaub aus dieser Bar genommen habe, waren deutlich besser, als das was ich sonst allein aufgable – am Besten war Pui. Kann aber auch daran gelegen haben, dass die Mamasan ihnen, wenn sie nicht ordentlich an mir arbeiten eine Backpfeife angedroht hat – dieses Wort hat man ihr wohl mal in Deutsch beigebracht und sie sagte es öfters. Die Mädels dort neigen aber meist zu einem Bauchansatz, viele scheinen auch alle genau ein Kind zu haben.
Nachdem die Bar schließt, hatten wir vor bei dem Vietnamesen essen zu gehen (2nd oder 3rd Road), wo ich mit Oon, dem Halbladyboy und Vietnam damals schon einmal essen waren. Der schmierige Halbladyboy, der damals im Big Willies gearbeitet hat, arbeitet jetzt auch hinter der Bar im Jade Club. Ich ging dort mit Oon, Oboh und Tuck hin. Tuck und Oboh hatten ein eigenes Motorrad. Oon hat ihres wohl bei einer Fahrt im Suff mit einem Unfall verloren. Bei dem dortigen vietnamesischen Essen muss irgendetwas enthalten sein, was einen wieder nüchtern macht. Diesmal war ich nicht so besoffen wie letztes mal und habe deutlich gemerkt, wie meine Alkoholisierung abnahm. Oon versuchte weiterhin mir Oboh und Tuck für die Nacht aufzudrängen.
Oboh hatte irgendetwas an sich, was mich total geil werden ließ. Ich weiß aber nicht was. Jedes mal, wenn ich mit ihr irgendwie in Berührung kam, wurde mein Schwanz sofort hart (auch wenn ich hinter ihr auf dem Motorrad saß). Ihr Aussehen war es jedenfalls nicht, es ließ auch nach wenigen Tagen nach. Eventuell lag es an dieser seltsamen indochinesischen Thaimischung oder man hat mir Viagra oder ähnliches, was vielleicht ein Gast liegen gelassen hatte, unters Essen gemischt - wäre eine geschäftsfördernde Marketingmethode, wo keiner der Geschädigte ist.
Wir waren noch in irgend einer Open Air Bar und zum Schluss kauften wir noch einige große Flaschen Singha Bier und etwas Obst und gingen damit auf mein Zimmer. Mein Zimmer war nicht gemacht und ich ging runter und holte mir wenigstens noch neue Handtücher. Tuck musste noch mal weg. Oon schlief bald auf der Couch ein und ich fummelte an Oboh herum. Tuck wollte wiederkommen und Oon abholen. Ich wurde immer geiler und Tuck kam nicht wieder. Nach einigen Anrufen sollte sie um 2 Uhr wiederkommen. Bis dahin waren es noch 1,5 Stunden. So musste ich weiter auf dem Sessel an Oboh rumfummeln und in ihrer Fotze bohren. Ich wollte noch mit Oboh über ihren Preis verhandeln, aber sie wollte darüber nicht in Gegenwart der schlafenden Oon sprechen. Ich erfuhr noch, dass sie eine Tochter hat, dass sie aus Chantha Buri kommt und in Pattaya früher wohl mal als Zimmermädchen gearbeitet hat – bis sie dann wohl mitbekommen hat, dass man mit den Farangs einfacher mehr Geld verdienen kann. Als Tuck um 2:30 Uhr immer noch nicht da war, machte ich mal etwas Druck und letztendlich weckten wir Oon. Oon wollte, dass ich Oboh 2000 BHT gebe und für sich noch 1000 BHT fürs Taxi. Sie wohnt etwa 2 Minuten Fußweg entfernt. Ich machte ihr klar, dass ich nicht so besoffen bin um einem Bargirl 2000 BHT zu geben. Oon ging irgendwann, ohne dass Tuck kam und ich redete mit Oboh noch mal über den Preis. Sie nannte jetzt 1500 BHT. Ich sagte Ihr, dass ich finde, dass es zuviel für ein Bargirl ist und sie kein Gogo-Girl aus einer besseren Gogobar ist. Da ich aber zu geil war und sie nicht noch weiter runtermachen wollte, sagte ich ihr OK, aber nur als Ausnahme "because I like you" (ich will Dich jetzt endlich ficken). Ich nahm sie gleich, schmiss sie aufs Bett und zog sie aus. Fragte sie kurz ob sie irgendeine Krankheit hat und leckte kurz ihre Klitoris etwas an, zog mir ein Kondom rüber und fickte sie ziemlich heftig in mehreren Stellungen und im Suff dauerte ziemlich lange bis ich endlich kam. Irgendwie muss ich mich dabei aber etwas übernommen haben, so dass ich nachher üble Schwanzschmerzen hatte. Ich rauchte noch eine und dann schliefen wir ein.