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Thailand Somoo : Wieder zurück in LoS (2004)

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Anreise 06.05.2004 - Prolog

Montag, 16.08.2004 / Somoo
Die Wartezeit auf dem Münchner Flughafen habe ich noch mit ein paar Hefeweizen und einem Leberkäs verbracht,

dann Nikotinpflaster aufgeklebt und mit Qatar Airways (Preis insgesamt 508,85 EUR) um 22:35 nach Doha geflogen. Da ich dringend Pissen musste, zog sich der Start ziemlich lange hin. Auf diesem Flug hatte ich eine Viererreihe für mich, so dass ich gut durchschlafen konnte. In Doha habe ich die Wartezeit von etwa 3,5 Stunden mit sinnlosem herumlaufen und gelegentlichem Aufsuchen der Smoking Area verbracht, bis dann der Bus vom Gate zum Flugzeug abging. Dies passierte eine Stunde später als ich erwartet hatte, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Zeitdifferenz zwischen Deutschland und Katar nur 1 Stunde ist. Auf dem zweiten Flug musste ich die Viererreihe mit einem anderen Teilen, da sie aber hinter einem Durchgang war, hatte ich erst mal noch schön viel Platz. Kurz vor dem Abflug setze sich aber so eine fette Britin neben mich, weil sie wohl neben ihrem fetten Mann nicht ausreichend Platz hatte. Damit war der Flug doch ziemlich beengt. Sie hatte so einen fetten Arsch, der dermaßen unter die Armlehne quoll, dass diese ständig halb hoch stand. Zudem musste sie ihre hässlichen fetten Füße mit rotlackierten Fußnägeln und einem verkrüppelten krummen Zeh – den ich irgendwie immer zwanghaft ansehen musste - noch auf eine Tasche mit Kissen hochlegen, so dass ich zu tun hatte das Essen drin zu behalten.
 
1. Tag: 07.05.2004



Freitag, 20.08.2004 / Somoo

Um 19:45 war der Flug endlich vorbei und ich landete in Bangkok. Ich holte mir wie immer noch eine Stange Zigaretten,

ging diesmal aber an den ersten Taxianbietern vorbei und holte mir erst einmal am Automaten hinten Geld. Ich ging wieder zurück und fragte die Erste, die mir ein Taxi anbot, nach dem Preis. Auf ihrer Preisliste hatte sie 2200 BHT für ein Taxi nach Pattaya. Dies nahm ich, um nicht noch mehr Zeit von der ersten Nacht zu verlieren.
Nach den Erfahrungen vom letzten mal wollte ich ins On Hill Luxury House. Die Hotelqualität war mir egal, es ging mir nur um die Poolatmosphäre am Nachmittag. Das Taxi brachte mich dann dorthin und es kamen gleich zwei Thais angerannt. Sie waren wohl darüber erfreut, dass sich hier mal ein Farang sehen lässt und empfingen mich. Der eine war der Bruder der Hotelangestellten von damals, der jetzt seine VOKOHILA-Frisur aufgegeben hat. Mir fiel gleich auf, dass der Shopbereich bis auf zwei kleine Kühlschränke mit Wasser und Bier fehlte. Das Hotel sah ziemlich leer und verweist aus. Man bot mir gleich das "Luxus" - Apartment im 4. Stock für 1000 BHT an, was mir aber zu viel war. Sie gaben mir das Zimmer nach telefonischer Rücksprache mit dem Boss für 800 BHT die Nacht. Ich zahlte aber erst mal nur für eine Woche. Ich ging aufs Zimmer, zählte das Geld ab, was ich an diesem Abend ausgeben wollte, nahm mir dann unten ein Bier aus dem Schrank und sah mich noch mal im Poolhaus um. Außen war es fast noch so wie beim letzten mal, sogar die umgedrehte Blumentopfschale lag noch am Poolrand (hatten sie damals auf das Loch gelegt, was der Einschlag des Blumentopfes von dem "creasy man" hinterlassen hatte). Ein Poolhauszimmer war auch noch von irgendjemandem bewohnt, aber in Natts Zimmer 105 stand nur noch ein rostendes Bettgestell. Das Hotel hatte aber in zwei neue Sonnenschirme investiert. Es war gut belegt, aber scheinbar mit Thais von der einen Baustelle in der Nähe (wohl Bauarbeiter, die man aber nie sah), so dass ich dort der einzige Farang war.
Oon hatte mir geschrieben, dass sie jetzt im Paris Agogo und im Jade Club Thappraya Road, Jomtien Nivate arbeitet. Ich fuhr gleich als erstes mit einem Motorradtaxi ins Paris Agogo und traf dort Oon an. Die Mamasan vom Big Willies arbeitete dort jetzt auch als eine von zwei Mamasans. Als ich sie mal fragte, warum sie da zwei Mamasans haben, sagte sie etwas von 70 Girls. Sie ist auch gleichzeitig die Mamasan des Jade Club, arbeitet also parallel zu Oon.
Im Paris schmiss ich gleich mal mit Ladydrinks um mich. Wir gingen wie letztes mal ins Honey Agogo und trafen uns mit dem dortigen Thai-Chef. Oon schwatzte mir noch zwei Lose auf, womit ich noch ein weißes Honey-T-Shirt und zwei Drinks gewann - dort scheint wohl jedes Los ein Gewinn zu sein. Ich zog das T-Shirt an und nach einigen Drinks gingen wir wieder zurück ins Paris. Dort rang Oon mir gleich noch für sich Barfine für drei Tage ab. Nach dem Paris gingen wir noch etwas essen und danach ins On Hill. Auf dem Heimweg machte ich ihr gleich einmal klar, dass ich kein unbegrenztes Urlaubsbudget habe und so wie diese zwei bis drei Stunden mit ihr nicht weitermachen kann oder sonst den Rest des Urlaubs in der Sooi 6 verbringen müsste. Das wirkte wohl irgendwie und sie zählte mir ihre Vorteile auf, wie die ärztlichen Bescheinigungen von sich und den Girls im Paris (worauf ich ihr erklärte, was ich von Dokumenten in Thailand halte) und andere Argumente.
Im Hotelzimmer angekommen, nahmen wir uns noch ein Bier mit aufs Zimmer und Oon wollte duschen. Da ich nach einiger Zeit keine Dusche hörte, sah ich mal im Schlafzimmer nach. Oon war nicht mehr zum duschen gekommen, sie war gleich aufs Bett gefallen und kam nicht wieder hoch.
 
2. Tag: 08.05.2004



Montag, 23.08.2004 / Somoo

Morgens um 6 Uhr bekam sie einen Anruf und musste plötzlich weg. Sie erklärte mir ihr Gehen mit einem Scheiß, wie dass sie sich für Short Time fertig machen will und um 12:00 Uhr wiederkommt.

Ich schlief danach noch etwas. Um erst mal den Druck etwas wegzunehmen, machte ich es mir erst mal selbst und ging runter etwas essen. Eine Küche hatten sie dort aber auch nicht mehr, so dass ich nur ein Bier trinken konnte. Man empfahl mir vorne an der Straße etwas, wo ich Frühstücken konnte. Dort ging ich auch hin, bestellte mir ein Frühstück, ging wieder ins On Hill und legte mich hin bis Oon kam. Ich fragte unten noch mal nach Natt vom Zimmer 105. Man erzählte mir immer etwas von einer Phet, sie hat zwei Namen und arbeitet jetzt irgendwo in der Workingstreet.
Mit Oon ging ich dann in den Jade Club. Der war nur zwei bis drei Minuten Fußweg vom On Hill entfernt. Sie erzählte mir noch, dass ihr Sohn Fuck (deutsch zu lesen) in zwei Wochen kommt. Oon arbeitet dort im Jade Club von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr und anschließend bis 2:00 Uhr im Paris.
Im Jade Club stellte Oon mir gleich einige Freundinnen vor. Da wir es letztes mal mit Vietnam hatten, wollte sie mir gleich drei für die nächste Nacht andrehen. Eine nannte sie Inderin (Oboh), eine Japanerin (Tuck) und eine Kambodschanerin. Die Inderin, Oboh, hatte eine Mutter die halb Inderin und Halb Thai war und einen Vater der Halb Chinese und halb Thai war. Sie sah auch irgendwie etwas indisch aus. Tuck nennen sie bloß Japanerin, weil sie meinen, dass sie so aussieht. Sie ist aber eine reine Isaan - Laothai. Mit den beiden habe ich es später noch zu tun.
(http://www.hallo-das-magazin.de/0804_ausgabe/seiteninhalte_0804/04_BluesFactory_JadeClub_08_2004.pdf - Bild unten: Oon oben links und unten die dritte 2 mal zu sehen; oben neben ihr könnte Ley sein; unten links die erste könnte Tuck sein, wenn sie jetzt die Haare kürzer hat und die zweite unten von Links ist die, die immer gesagt hat, dass Oon ihre beste Freundin ist)
Nach einigen Drinks im Jade Club wollte Oon mir das Jade Haus zeigen. Sie hatte dass verlangen, dass ich dort einziehe. Das war mir aber zu heikel, da ich so nicht wie im letzten Urlaub die Möglichkeit habe, mich von ihr zu entfernen und dann vollends pleite aus dem Urlaub zurückkomme. Oon schwamm noch etwas im Pool und ich machte ihr klar, dass ich heute doch lieber nur eine nehme (um finanziell etwas abzubremsen). Ich legte mich auf die Inderin Oboh fest. Ich fragte Oon noch, in Obohs Gegenwart, ob Oboh gut fickt und ob sie besser als meine bisherige Number One aus dem All Girls ist. Dann versuchte ich noch Oboh etwas unter Druck zu setzten, dass Oon gesagt hat sie sei besser als alle die ich bisher hatte. Sie ging wie selbstverständlich davon aus, dass das stimmt und ließ sich nicht unter Druck setzten. Gegen 19:00 Uhr setzten wir uns in den Pavillon vor dem Jade Club und ich konnte mir eine Stunde lang ansehen, wie sich auf der anderen Seite eine mit scherzverzehrtem Gesicht rumquälte, weil sie gerade einen für ihre Fotze zu großen Schwanz drin gehabt hatte. Erst nach einer Stunde konnte sie sich wieder etwas aufrichten. Mir dieses Schauspiel die ganze Zeit zusammen mit Oboh anzusehen, empfand ich nicht gerade als guten Auftakt für die Nacht ihr.
Der Jade Club ist eine Short Time Bar (ein Raum mit einer kleinen Bar, einem Langen Tresen und einigen Sitzecken; davor zwei kleine Pavillons aus Holz und außen an der Seite noch zwei Tische; zwischen dem Tor und dem Aufgang zum Club ist rechts noch eine Hütte mit zwei Short Time Räumen und links das Jade Haus, von dem auch noch Räume für Short Times genutzt werden; Zahl der Schwutten schätze ich mal auf ungefähr 20), welche von 13:00 bis 20:00 Uhr geöffnet hat, wo ab und an mal einige Farangs vorbeikommen (meist zweier bis vierer Gruppen mit privaten größeren Wagen oder Einzelpersonen mit Motorrad), aber seltener eine Short Time genommen wird. Einige Girls haben wohl einige Stammfreier, die öfter mal vorbeikommen. Für Short Time nimmt die Bar 250 BHT (Zimmer inklusive) und wenn man eine Long Time mitnehmen will (also nicht bis 20 Uhr warten will) 350 BHT. Die Girls bekommen dann wohl für Short Time 500 BHT mit eventuell einem Aufschlag von 100 bis 300 BHT, haben aber wohl im Durchschnitt nicht mehr als 5 Kunden im Monat. Einige haben noch Farangs, die sie mal längerfristig nehmen. Wenige Girls haben anschließend noch einen Zweitjob. Sie treiben sich dann meistens in Discos wie Tonys auf Farangsuche rum oder sitzen mit anderen Thais in irgendwelchen Bars mit Band weiter im Osten von Pattaya. Die fünf Girls, die ich in diesem Urlaub aus dieser Bar genommen habe, waren deutlich besser, als das was ich sonst allein aufgable – am Besten war Pui. Kann aber auch daran gelegen haben, dass die Mamasan ihnen, wenn sie nicht ordentlich an mir arbeiten eine Backpfeife angedroht hat – dieses Wort hat man ihr wohl mal in Deutsch beigebracht und sie sagte es öfters. Die Mädels dort neigen aber meist zu einem Bauchansatz, viele scheinen auch alle genau ein Kind zu haben.
Nachdem die Bar schließt, hatten wir vor bei dem Vietnamesen essen zu gehen (2nd oder 3rd Road), wo ich mit Oon, dem Halbladyboy und Vietnam damals schon einmal essen waren. Der schmierige Halbladyboy, der damals im Big Willies gearbeitet hat, arbeitet jetzt auch hinter der Bar im Jade Club. Ich ging dort mit Oon, Oboh und Tuck hin. Tuck und Oboh hatten ein eigenes Motorrad. Oon hat ihres wohl bei einer Fahrt im Suff mit einem Unfall verloren. Bei dem dortigen vietnamesischen Essen muss irgendetwas enthalten sein, was einen wieder nüchtern macht. Diesmal war ich nicht so besoffen wie letztes mal und habe deutlich gemerkt, wie meine Alkoholisierung abnahm. Oon versuchte weiterhin mir Oboh und Tuck für die Nacht aufzudrängen.
Oboh hatte irgendetwas an sich, was mich total geil werden ließ. Ich weiß aber nicht was. Jedes mal, wenn ich mit ihr irgendwie in Berührung kam, wurde mein Schwanz sofort hart (auch wenn ich hinter ihr auf dem Motorrad saß). Ihr Aussehen war es jedenfalls nicht, es ließ auch nach wenigen Tagen nach. Eventuell lag es an dieser seltsamen indochinesischen Thaimischung oder man hat mir Viagra oder ähnliches, was vielleicht ein Gast liegen gelassen hatte, unters Essen gemischt - wäre eine geschäftsfördernde Marketingmethode, wo keiner der Geschädigte ist.
Wir waren noch in irgend einer Open Air Bar und zum Schluss kauften wir noch einige große Flaschen Singha Bier und etwas Obst und gingen damit auf mein Zimmer. Mein Zimmer war nicht gemacht und ich ging runter und holte mir wenigstens noch neue Handtücher. Tuck musste noch mal weg. Oon schlief bald auf der Couch ein und ich fummelte an Oboh herum. Tuck wollte wiederkommen und Oon abholen. Ich wurde immer geiler und Tuck kam nicht wieder. Nach einigen Anrufen sollte sie um 2 Uhr wiederkommen. Bis dahin waren es noch 1,5 Stunden. So musste ich weiter auf dem Sessel an Oboh rumfummeln und in ihrer Fotze bohren. Ich wollte noch mit Oboh über ihren Preis verhandeln, aber sie wollte darüber nicht in Gegenwart der schlafenden Oon sprechen. Ich erfuhr noch, dass sie eine Tochter hat, dass sie aus Chantha Buri kommt und in Pattaya früher wohl mal als Zimmermädchen gearbeitet hat – bis sie dann wohl mitbekommen hat, dass man mit den Farangs einfacher mehr Geld verdienen kann. Als Tuck um 2:30 Uhr immer noch nicht da war, machte ich mal etwas Druck und letztendlich weckten wir Oon. Oon wollte, dass ich Oboh 2000 BHT gebe und für sich noch 1000 BHT fürs Taxi. Sie wohnt etwa 2 Minuten Fußweg entfernt. Ich machte ihr klar, dass ich nicht so besoffen bin um einem Bargirl 2000 BHT zu geben. Oon ging irgendwann, ohne dass Tuck kam und ich redete mit Oboh noch mal über den Preis. Sie nannte jetzt 1500 BHT. Ich sagte Ihr, dass ich finde, dass es zuviel für ein Bargirl ist und sie kein Gogo-Girl aus einer besseren Gogobar ist. Da ich aber zu geil war und sie nicht noch weiter runtermachen wollte, sagte ich ihr OK, aber nur als Ausnahme "because I like you" (ich will Dich jetzt endlich ficken). Ich nahm sie gleich, schmiss sie aufs Bett und zog sie aus. Fragte sie kurz ob sie irgendeine Krankheit hat und leckte kurz ihre Klitoris etwas an, zog mir ein Kondom rüber und fickte sie ziemlich heftig in mehreren Stellungen und im Suff dauerte ziemlich lange bis ich endlich kam. Irgendwie muss ich mich dabei aber etwas übernommen haben, so dass ich nachher üble Schwanzschmerzen hatte. Ich rauchte noch eine und dann schliefen wir ein.
 
3. Tag: 09.05.2004



Mittwoch, 25.08.2004 / Somoo

Am nächsten morgen fühlte ich mich nicht ganz wohl. Ich habe wohl den Mix aus Thaiobst und Bier nicht ganz vertragen oder werweiß was gegessen.

Außerdem habe ich das Obst noch mir den Kernen gegessen, was die Thais nicht tun. So hielt ich mich beim morgendlichen Sex etwas zurück und Oboh konnte zwischendurch mal zeigen was sie kann (Blasen, Reiten,...). Es machte mich aber alles nicht so richtig an (Schwanzschmerzen, musste mal dringend Scheißen) und irgendwie brachten wir es dann zu Ende.
Oboh fuhr nach Hause, ich ging frühstücken, Geld holen und E-Mails checken und wir trafen uns danach wieder im Jade Club bei Oon. Dort verlängerte ich dann Oboh noch für eine weitere Nacht. Mit Oon fuhren wir zu einem kleinen nettem Restaurant mit Teilen auf einem See - wohl in der Third Road. Wir aßen dort für 230 BHT etwas Fisch, Fischbällchen, Kräuter, eine Platte und eine Suppe. Danach fuhren wir uns Fische in so einer Unterwasseranlage ansehen. Oon machte dort so einen Aufriss mit schwarz bezahlen ohne Ticket und mit viel warten auf die passende Gelegenheit. Sie wollte sich wohl nicht anstellen, aber ihre Aktion dauerte doch erheblich länger. Danach fuhren wir wieder in den Jade Club. Oon und Oboh gingen schwimmen. Am Pool holte Oon ein paar Plastiktüten Thaifood, was wir dort am Beckenrand aßen. Anschließend saßen wir noch etwas vor dem Jade Club und dann ging es mit Oboh ins On Hill. Oboh sah im Thai-Fernsehen noch ein Interview mit einer deutschen Mamasan (ihr fielen nur deren dicke Titten auf, nicht aber das hässliche Gesicht) und ich machte mich fertig für den Abend.
Oon kam irgendwann dazu und wir fuhren ins Big C beim Chinesen essen und sahen uns dort noch den Film Van Helsing an. Auch das Ansehen von nicht Thaifilmen langweilt dort ziemlich. Wenigstens konnte ich die Zeit mit etwas befummeln von Oboh verbringen. Irgendwann fuhren wir noch ins Paris. Am Eingang lief gleich eine von denen, den ich am ersten Tag gesagt hatte, dass ich sie später mal nehmen werde und die gerade gebarfined wurde, auf mich zu und boxte gegen meinen Arm. Ihr Farang hat wohl etwas Panik bekommen, dass sie ihm wegläuft und zog sie zurück. Im Paris saßen wir rechts neben der Tür und genau hinter diesem Vorhang musste sich wieder eine ausheulen, weil ihr Farang eine Neue hat. Irgendwie hatte ich langsam das Gefühl das ich derart anziehe (am Nachmittag bekam eine im Jade Club neben mir gerade einen Anruf von ihrer Mutter, dass ihr Vater gerade gestorben sei und begann zu heulen, und ich konnte mir auch mal ansehen, wie die anderen damit umgehen). Ich konnte mir auch nicht verkneifen, Oon mitzuteilen, dass "duu phuu jing dii guaa duu plaa" ist, worauf sie sich entschuldigte, dass der Tag nicht so viel zu bieten hat. Dies merkte sie sich aber bis zum nächsten Tag. Mir viel auch noch ein, dass wenn ich die 25%ige Inderin Oboh vier mal habe, ich sozusagen eine Inderin gehabt habe und so verlängerte ich Oboh noch für zwei weitere Nächte und sagte ihr, dass danach Schluss ist. Ich sagte Oon auch noch, dass der Vortag kostenmäßig OK und dieser Tag mit ihr ziemlich billig war, worauf sie gleich wieder gas gab (ihre Freundinnen ankamen) und der kleine Tisch im Paris wieder mit Ladydrinks für ihre Freundinnen voll stand. Oon wollte am nächsten Tag noch Seafood für uns machen. Ich ging dann mit Oboh ins Hotel, soweit ich mich erinnere aber ohne vorm Schlafen zu ficken. Wenn ich eine mehre Tage habe, kann ich immer so schlecht in der Erinnerung zwischen den Tagen unterscheiden – ich weiß nur noch, dass ich zweimal "mai bumbum" gesagt hatte, da ich den schmerzenden Schwanz schonen wollte.
 
4. Tag: 10.05.2004



Freitag, 27.08.2004 / Somoo

Am morgen fummelte ich wieder einen Ewigkeit (2 bis 3 Stunden) an Oboh herum mit einem anschließenden kurzen schonenden Einstellungsfick mit etwas rumwippen und schaukeln.

Oboh setzte mich vor einem Internetcafe ab und fuhr nach Hause. Wir trafen uns dann im Jade Club wieder. Wir tranken etwas, Ley, die ich später auch noch mal eine Nacht haben werde, zeigte mir noch die Adresse eines Uwes aus Kerpen und wollte wissen, wie weit das von mir entfernt ist – er nimmt sie wohl im Juli einen Monat lang. Irgendwann holte Oon uns zum Essen in den Pavillon raus. Sie hatte einen Haufen großer Schüsseln mit Muscheln, eine große Platte mit Krebsen und eine große Schale Chili-Fischsauce gemacht. Sie konnte gut kochen. Irgendeine Kleine wollte mir immer und immer wieder mitteilen, dass Oon ihre beste Freundin ist. Schien so das einzige zu sein, was sie auf englisch konnte oder sie dachte, dass ich das nicht verstehe. Da sie dies auch an anderen Tagen mir ständig mitzuteilen versuchte, sagte ich Oon mal, dass die immer dasselbe redet und dann war damit auch Schluss.
Oboh brachte mich danach zurück ins On Hill und ich holte meine Badesachen. Oon hatte mich inzwischen soweit, dass ich ins Jade Haus ziehe. Sie sollte aber alles dafür organisieren, was sie dann auch tat. Mir ging am Morgen auch immer das harte Bett im On Hill auf den Sack, hatten sie wohl irgendwie mit Brettern aufgepolstert – zum Ficken ist ein hartes Bett zwar besser und abends besoffen war es mir auch egal, aber wenn ich morgens noch etwas schlafen wollte, störte mich das irgendwie. Wir verbrachten den Nachmittag im Pool. Oon holte wieder Thai Food heran, was wir am Poolrand aßen. Ich erklärte Oon noch, dass ich im Urlaub unbedingt noch eine Bodymassage mit zwei Girls machen will und damit habe ich sie irgendwie auf Massagen gebracht. Mit Ley, die auch gerade im Pool war, hatte sie für Massage, Lecken und Blasen auch eine Spezialistin anzubieten. Sie sagte immer Number One. Sie hatte auch noch "khon phamaa" anzubieten. Da ich ja jetzt gerade eine Inderin hatte, dachte sie, dass mir noch eine Burmesin fehlt. Außerdem wollte sie mir auch ständig noch Lesbenshows andrehen. Am nächsten Tag wollte Oon dann auch unbedingt "pai to the beast (beach)".
Abends setzten wir uns wieder vor die Jade Bar. Die Kambodschanerin, ich glaube die einzige Blonde dort, saß gerade mit im Pavillon, als gerade irgendwelche besser gebauten Typen hineingingen, auf die sie total stand. Als sie wieder gingen, frage sie so langsam und naiv wo die denn hingehen und warum sie nicht bleiben. Ich sagte ihr, dass sie wohl woanders sich etwas zum Ficken suchen werden, fragte sie dann wieder ganz langsam und traurig, warum die den nicht hier Ficken.
Oon wollte an diesem Abend Ente essen. Wir gingen dann auch irgendwo Entenhack und anderes essen und danach ging es in eine geschlossene Bar mit Band. Dort arbeitete auch der Halbladyboy vom Jade Club – jetziger Zweitjob (der damals noch im Big Willies war). Tuck war auch dort. Es schien speziell die Stammbar von Oboh zu sein. Wir tranken dort 1,5 Flaschen Whisky, aßen noch etwas und beendeten dann "khii mau" den Abend. Ich sagte auch noch, dass ich nach Oboh einen Tag durch die Gogobars in der Workingstreet und einen Tag durch die Gogobars von Pattayaland 2/3 allein gehen werde und wir dann weiter sehen werden. Dazu kamen wie immer noch die Befragungsorgien der Girls, ob sie "suai" sind. Irgendwie bestätigte ich ihnen immer, dass sie "suai" sind und dass machte sie dann glücklich – Ausnahme Oboh, auf die ich immer aus irgendeinem Grund herumtreten musste und sie auch mal auf ihre seltsamen Ohren hinweisen musste (hielt sie sich dann bei späteren Fragerunden mit den Händen zu). Im Hotel wohl wieder kein Nachsex mit Oboh.
 
5. Tag: 11.05.2004



Montag, 30.08.2004 / Somoo

Nach einer längeren Fummelei am Morgen habe ich Oboh einfach nur so genommen wie sie gerade da lag, als ich vom Klo kam (etwas nach rechts liegend, mit linkem Bein übers rechte Bein geschlagen).

Ihre Nachtbekleidung (rotes T-Shirt, schwarze kurze Sporthose) stand ihr irgendwie gut.
Ich fuhr mit Oboh in den Jade Club etwas trinken. Dann bin ich mit ihr wieder ins Hotel um meine Badesachen zu holen und danach fuhr ich mit ihr, Oon und Tuck zum Strand. An einer Müllhalde war vorne an einer Ecke wohl so etwas wie ein Thaiimbiss, wo wir noch Unmengen an Thai Food (drei Fische, Nudeln, Klebreis, gegrillte Hühnerteile, 2 Teller Somtam u.a.) holten, was wir dann am Strand groß ausgebreitet aßen. Anschließend ließ Oon sich ein Eimerchen und eine kleine Schaufel geben und ging kleine Muscheln sammeln – Nahrung, die sie sich dann selbst zubereitet. Dazu gräbt sie kurz vor der Wassergrenze am Strand ein Loch in welches sich mit Wasser füllt und dann schabt sie sich dem Ufer entlang vor – sieht dann alles leicht umgepflügt aus. Als ich doch mal ins Wasser ging, sprang Tuck gleich auf und ließ sich die 100 Meter ins Wasser tragen. Tuck bekam irgendwann einen Anruf – ein Stammkunde wartete wohl auf sie. So fuhren wir wieder in den Jade Club und sie verschwand mit einem Farang in einem Short Time Room.
Am Abend ging es an so einen See, wo ein Restaurant mit Angeln war (wohl wieder irgendwie Third Road). Es war ziemlich weiträumig angelegt. Dort aßen wir drei Platten (eine mit "Nock", keine Ahnung, was das für ein kleiner Vogel gewesen war, aber ich mache mir schon keine Gedanken mehr über das was ich dort esse) und einen Fisch und tranken ein paar Bier bzw. Whisky. Es kam auch noch so eine ganz helle Thai, sah fast europäisch im Gesicht aus, mit ihrer Schwester vorbei. Es war kaum zu glauben, dass die Geschwister waren. Sie sah total gut aus, bei der anderen wusste man nicht mal ob sie männlich oder weiblich ist. Da Oon fragte, ob ich die mal haben will, nahm ich sie mal in die Planung für später auf – wozu es aber nicht mehr kam. Um auch mal zu sagen, dass eine "mai suai" ist, sagte ich es nachdem sie weg waren, über die hässliche Schwester der Hellen. Das hätte ich lieber nicht sagen sollen, denn dann kamen gleich Fragen warum nicht, sie ist schwanger etc – man sollte sich lieber weigern die Fragen zu beantworten, wie ich es bei Oboh tat. Ich erklärte ihnen auch noch, dass ich nicht immer die selbe haben will, weil ich es dann nach dem Urlaub bereue. Oon hatte auch von damals noch "massage jöraman" in Erinnerung behalten und ich klärte sie erst mal auf, dass es so etwas nicht gibt. Mir kam auch noch die Idee mir doch noch mal die Burmesin anzusehen, welche Oon mir aufdrücken wollte. So fuhren ich Oon und Oboh ins Paris Agogo. Die Burmesin war dort eine Bedienung – ist wohl die größte der Bedienungen dort, sehen zumindest in ihren weiten T-Shirts auch immer so massiv aus. Ich sagte Oboh und Oon aber, dass ich mich wohl nicht auf dieses Burma einlassen werde. Wir gingen nachher noch in der South Pattaya Road, in ein Restaurant mit vielen Kräutern und Gemüsen auf einem langen Tisch, etwas essen. Oboh aß eine Suppe aus Hühnerfüßen. Dann wollte Oon noch ihre E-Mails checken. Sie hatte einen langen Brief aus Wien, welchen sie sich ausdruckte. Dann fuhren wir ins Hotel, setzten Oon vorn an der Straße ab und gingen aufs Zimmer ficken und schlafen. Ich machte auch noch ein paar Fotos von ihr.
 
6. Tag: 12.05.2004



Mittwoch, 01.09.2004 / Somoo

Morgens der letzte Fick mit Oboh. Da mein Schwanz wieder OK war es etwas ausgiebiger, aber ich habe mich noch etwas geschont.

Wir fuhren in den Jade Club. An diesem Tag, wie jeden Mittwoch, fand ein BBQ statt. Oon bereitete die Fleischspieße mit vor. Ich sah ihr und Oboh dabei zu und trank Bier und Orangensaft, später brachte sie mir mal etwas vom BBQ (Fleischspieße, Steak, Würste, Kartoffelsalat und anderer Salat) vorbei. Irgendwann ging ich ins On Hill und legte mich noch etwas hin. Oon sagte mir noch, dass sie am nächsten Morgen vorbeikommt um für mich das Auschecken zu erledigen und um mich abzuholen. Ich legte mich im On Hill noch etwas hin, bis ich am Abend losgehen wollte.
Heute wollte ich einen Agogo Tag in der Workingstreet allein unternehmen und mir anschließend irgendeine suche. Ich kaufte mir zunächst einige Fleischspieße und aß diese an einer Bar. Um 20:00 Uhr ging ich zuerst ins Peppermint. Es war noch ziemlich leer trotz Happy Hour. Ich trank dort zwei Gläser Singha Bier. Anschließend ging ich auf ein Bier ins Dollhouse und gab hier einem Girl noch einen Ladydrink. Dann ein Bier im Happy und im Amazon. Das Amazon hatte irgendwie geile Girls. Danach ging ich ins Nui 2. Dort lief mir so ein kleines wildes Ding zu, tanzte heftig zwischen und auf meinen Beinen. Als wir übers barfinen sprachen, hielt ich es für eine gute Idee, mal so eine kleine Wilde zu nehmen. Ich sagte ihr, dass ich noch zwei Agogo-Bars in der Sooi Diamant besuchen werde und danach zu ihr zurück kommen werde. Die Mamasan kannte mich noch aus dem ersten Pattaya - Urlaub und fragte nach meinem Kollegen (damals als Pretty Girl, steht auch innen noch viel dran, unsere Hauptbar). Ich ging ins New Star, dort kam auch gleich Ley an und wollte gebarfined werden, worauf ich ihr sagte, dass ich schon eine aus NUI 2 habe. Außerdem arbeitete Vietnam dort jetzt als Bedienung. Ich gab Ley und Vietnam einen Ladydrink, sagte aber zu Vietnam, dass ich hoffe, dass sie nicht die Vietnam aus dem letzten Urlaub ist (sonst kein Ladydrink). Ich erklärte Ley noch ausgiebig, warum ich Vietnam nicht ausstehen kann (gebarfined und nicht gefickt). So richtig verstehen sie (auch Oon der sie es erzählte) das nicht, nur das ich sie nicht mag. Ich ging noch auf einen Drink in die The Sea Agogo-Bar, kehrte ins NUI 2 zurück und barfinete die Kleine (könnte irgendeine runde Nummer wie 70 gewesen sein). Da Oon ja wollte, dass ich ihr das Girl vorstellte, aus Sorge, das ich ein JABA-Girl nehme oder ähnliches, gingen wir zuerst mal ins Paris. Die Mamasan log mir vor, dass Oon aufgrund von Bauchschmerzen nach Hause gegangen ist – Oon war aber von einem ihr bekannten Japaner gebarfined worden und mit einer Gruppe im Palladium. Ich ging danach erst mal mit der Kleinen ins Polo. Das Girl wurde immer seltsamer und wollte ab und an mal gehen. Sie regte sich irgendwie über etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sagte ihr, dass wenn sie gehen will es möglichst schnell machen soll, so dass ich noch genug Zeit habe mir eine Andere zu suchen. Das brachte das Fass zum überlaufen und jetzt kam raus, dass sie keinen Butterfly will. Sie will einen Mann für sich allein. Sie sülzte immer etwas davon, dass sie keinen Freund hat – deshalb steht ihr in ihrer Vorstellungswelt wohl ähnliches zu. Nachdem ich vom Klo wiederkam fragte ich sie noch mal, ob sie lieber gehen will oder nicht, was sie dann mal wieder nicht wollte. Es kam aber öfter noch mal das gleiche Spiel – sich aufregen, kurz aufstehen, sich es dann wieder überlegen und wieder hinsetzen. Zum Schluss als sich die Girls im Polo noch mal vorstellten (meine letzte Chance eine von den Pologirls zu nehmen – wollte ich schon immer mal, aber ich gehe dort immer nur hin, wenn ich schon ein Girl habe), wollte sie dann mal wieder bleiben. Eine Bedienung im Polo war eine Freundin von ihr. Mit ihr gingen wir im Anschluss in die Marine 2 Disco. Dort drehte die Kleine total auf, tanzte wild herum, auch öfter auf der Bühne und hatte ständig das Bedürfnis in meine Hüfte oder bis unter die Achseln zu springen und dann wild mit einem Arm und dem Kopf herumzuwirbeln. Irgendwann riss dabei ihr Slip und sie konnte nicht mehr weiter machen. Als sie vom Klo wiederkam, verließen wir die Disco und sie hatte jetzt sliplos nur noch damit zu tun ihren kleinen weißen Minirock in eine richtige Höhe zu ziehen, zupfte ihn ständig hoch bzw. runter. Wir gingen vor dem Marine Hotel noch etwas essen. Dort war auch ein massiver Thai, der der Bruder der Polo - Bedienung war. Die Kleine hatte beim Essen weiter ständig mit ihrem Minirock zu kämpfen.
Auf dem Weg zum Motorradtaxi fing sie dann wieder an mit etwas wie, dass ihre Muschel für mich geschlossen bleibt, das sie mein Gerede nicht mag und das ich ein Buffalo bin – und vieles was ich nicht verstand. Auf dem Motorrad war dann wieder Ruhe, sie musste sich seitlich setzten und wieder mit ihrem Minirock kämpfen. Auf dem Zimmer ging es dann weiter mit ständigem Buffalo, las im Wörterbuch und fand als erstes passendes Wort, das ich "abstoßend" bin. Im Bett klopfte sie mir ständig mit der Rückhand auf den Kopf, wobei sie ständig Buffalo sagte und irgendetwas in Thai, was ich nicht verstand. Sie sagte dass Oon nur hinter meinem Geld her wäre (wozu arbeitet sie wie alle anderen wohl auch sonst dort) und das 90% der Bedienungen so sind und 90% der Gogogirls sind anders. Sie sprang auch öfter mal auf um zu gehen und nach einigen Schritten überlegte sie es sich wieder anders. Ich machte ihr noch klar, dass sie mit mir gehen wollte und ich sie öfters gefragt hatte, ob sie lieber gehen würde und dass das mir gegenüber irgendwie unfair ist. Einmal sprang sie noch kurzzeitig Arme und Beine zur Seite streckend auf mich rauf, überlegte es sich aber schnell wieder, drehte sich zur Seite und klopfte mir wieder mit der Rückhand Buffalo schimpfend auf den Kopf. Irgendwann schlief sie weitest möglich von mir im Bett entfernt und abgewendet ins ihren Sachen ein.
 
7. Tag: 13.05.2004



Freitag, 03.09.2004 / Somoo

Morgens teste ich mal, wie sie reagiert, wenn ich mich ihr nähere und drehte mich dicht an sie ran und legte ein Bein über sie.

Sie reagierte nicht abweisend. Ich fummelte und leckte etwas an ihr herum. Das einzige was für sie wichtig war, war dass ich nicht an ihre Muschi (hooi – Muschel, Schnecke) rankomme. Auf diese legte sie fest eine Hand. Zog ich die Hand mal weg, war gleich die andere drauf. Irgendwann wurde sie so langsam geil und als ich es dann geschafft hatte einen Finger in ihre Muschi zu stecken, verlangte sie auch gleich nach einem Kondom. So kam es dann doch noch zum Sex, aber nur vollständig von der Bettdecke bedeckt – sie spannte die Decken mit den Armen zur Seite über uns. Und nach diesem ganzen Stress dann ein ganz peinlicher Schnellschuss von mir (könnte im Bereich von einer Minute gelegen haben) – hatte schon nach ganz wenigen Stößen die Schwelle zum Kommen überschritten und ein Stoppen kurz vorher brachte dann auch nichts mehr, so dass ich es abschließen musste.
Als sie sich lange Zeit schminkte, konnte man sich auch normal mit ihr unterhalten. Ich stellte fest, dass sie extrem klein ist, reichte nicht einmal bis zu meiner Brust (bin etwa 1.80, sie hatte wohl auch schon ihre Stöckelschuhe an). In Deutschland hätte man mich wohl gelyncht, wenn ich so mit ihr bei der Disco aufgetreten wäre. Sie sagte noch, dass sie klein ist, aber indem sie auf ihre Muschi zeigte hier groß ist. Dies konnte ich nur bestätigen, was sie gar nicht gut fand. Sie fragte mich noch ob ich auf kleine Frauen stehe (ich log sie an und sagte ja), erzählte noch das sie aus Chiang Mai ist, seit 14 Tagen dort arbeitet und übermorgen für eine Woche wieder nach Chiang Mai zur Einschulung ihres 6 jährigen Kindes fährt und dass sie 21 Jahre alt ist. Sie zeigte mir stolz, dass sie im Gegensatz zu anderen Girls so gut wie keine Schwangerschaftsstreifen hatte (nur eine kleine Stelle). Sie zeigte mir auch noch an der Tür wie man diese verschließt (ich hatte sie während ihres langen Schminkens wegen Oon geöffnet, falls ich gerade beim Duschen bin und sie nicht höre). Sie ging dann und mir fiel wieder ein, dass ich kein Foto von ihr gemacht hatte. So dachte ich, dass ich wenigstens noch eines beim gehen auf der Straße mache. Sie nahm aber ein Motoradtaxi vom Hotel und fuhr mit ihren Minirockproblem ohne Slip mit dem Motorrad davon. Das Motorradtaxi war zu schnell für mein Foto, so dass ich nur die leere Straße drauf hatte.
Ich legte mich noch etwas hin und wartete auf Oon. Da sie bis 13:00 Uhr nicht kam, ging ich runter und erfuhr dass Oon um 10:00 Uhr da war, aber nicht ins Zimmer kam (war gerade die Zeit als es mit der Kleinen zum "Sex" kam). Oon hatte eine Telefonnummer hinterlassen und nach einem langen komplizierten Telefonat kam sie sofort, um mich mit einem Motorrad abzuholen. Wir fuhren dann etwas wacklig mir meinem Gepäck ins Jade Haus.
Oon zeigte mir mein Zimmer. Sie hatte wie angekündigt das Zimmer genommen, was man vom Jade Club gut einsehen konnte, direkt über der Bar-Rezeption. Sie wollte immer die Möglichkeit haben zu sehen, mit wem ich dort reinging.
Im Jade Haus haben sie wohl Zimmer in drei Preisklassen, immer kurz unter einem vollen Hunderter. Das teuerst war so etwa bei 496. Strom ist dort nicht im Preis enthalten. Ich weiß gar nicht, was ich da für ein Zimmer hatte. Ich habe für die 12 Nächte 2000 BHT Deposit bezahlt und zum Schluss noch mal knapp 4000 BHT beim Auschecken (mit Strom und was noch von der Bar offen war) – war ziemlich preisgünstig. Dort ist tagsüber eine Hauptangestellte für Rezeption, Bar und Küche (auch gleichzeitig die Küche vom Jade Club). Diese hatte wohl gerade erst angefangen. Dazu läuft dort immer noch so ein etwas älterer Thai herum (wohl so eine Art Hausmeister), eine etwas ältere Frau die alles mögliche macht und eine, die wohl hauptsächlich die Zimmer reinigt. Nachts ist dort dann noch ein Nachtportier – macht dann 5 Angestellte und zwei Berliner Chefs. Das Jade Haus hat einen größeren Pool, der aber nirgendwo besonders tief ist (man kann überall stehen) und eine schöne tropische Poolumgebung mit einem Papagei (Charlie), auf den die Thaigirls total stehen. Die Gebäude mit den Zimmern sind schon etwas älter, die Klimaanlage in meinem Zimmer hatte auch keine Stufen, dass man sie mal ein weinig runter schalten könnte. In einem Gebäude sind persönliche Safefächer, welche mit zwei Schlüsseln (Rezeption und persönlichen) geöffnet werden können. Wie viele Zimmer sie da haben, weiß ich nicht. Im Mai war es zumindest ziemlich ruhig dort, ich schätze mal, dass es keine 10 Hotelgäste waren. Der Hotelteil ist auch vom Jade Club ziemlich abgetrennt, es kommt ab und an mal eine zum Reisholen rüber oder falls im Jade Club mal einer etwas zum Essen bestellt. Selten wurde mal eine zum Baden im Pool aus dem Jade Club gebarfined (von anderen Farangs, ich mal ausgenommen).
Ich packte etwas aus und ging dann an den Pool. Ich bestellte mir eine Currywurst und als ich wartete, brachte mir eine aus dem Jade Club eine Gulaschsuppe, die ihr Farang wohl nicht essen wollte oder er war irgendwie vorher gegangen. So musste ich dann mit der anschließenden Currywurst etwas viel essen. Oon kam nach ihren täglichen Bankgeschäften an den Pool. Sie verwaltet irgendwie bankartig Geld für die anderen Girls im Jade Club und nennt es kleine Bank um sich ein wenig dazuzuverdienen. Diese buchführerische Tätigkeit von ihr ist total umständlich und in ihrem Sinn kaum zu durchschauen. Ich erklärte Oon am Beispiel vom Vortag noch, dass es keine gute Idee war, sie im Paris besuchen zu wollen. Sie verstand das nicht und sagte nur, dass alle Girls viele Freunde haben.
Nach dem Pool legte ich mich bei geöffneten Fenstern noch etwas hin und hatte mich nicht mir etwas gegen Mücken eingeschmiert, so dass ich nachher total zerstochen war.
An diesem Abend wollte ich in die Pattayaland Gegend. In der Sooi Pattayaland 3 bestellte ich mit einige Fleischspieße und setze mich zu einem Bier an eine Bar. Ein Brite, der auch an der Bar war, musste mir unbedingt sagen, dass er mich gestern gesehen hat – bestimmt mit der ganz Kleinen.
Nach dem Essen ging ich ins Spicy Girls. Dort unterhielt ich mich mit einem Girl, was mit wollte. Ich sagte ihr, dass ich erst allein in die Pattayaland 2 Gogobars gehen will und mir erst eine nehme, wenn ich besoffen bin. Dann sah ich plötzlich das massivere große Girl vom vorletzten Urlaub aus dem Giligins dort tanzen und sie erkannte mich auch. Sie heißt Gooi. Sie kam mir eigentlich gerade recht nach diesem Minigirl vorm Vortag. Sie wusste alles über mich, welche ich im Spicy Girls Too hatte usw. Wir verblieben so, dass ich wieder komme, wenn ich in der Zwischenzeit nichts anderes finde und dann eventuell beide nehme.
Ich ging zunächst ins All Girls, aber die Nummer 1 vom ersten Urlaub war diesmal nicht mehr da. So ging ich alle Gogobars auf der rechten Seite ab. An diesem Tag waren dort auch viele amerikanische Soldaten, merkwürdigerweise keine im Rodeo. Im Lipstick saß eine größere Gruppe Amis, welche ständig die Glocke läutete. Hier musste mir auch noch ein älteres Gogogirl (40 Jahre alt) erzählen, dass sie die amerikanischen Soldaten nicht mag, dass sie es nicht gut findet, dass ihre kleine Schwester hier arbeitet usw. – langsam komme ich mir vor, als ob ich auf einige irgendwie wie ein Beichtvater wirke. Mistys war über diesen Urlaub geschlossen. Ich hatte dort vorm Urlaub noch NUI 68 aus dem Classroom auf der Mistys Internetseite wiedergefunden.
Im Classroom setzte ich mich vor die Gogogirls und wartete auf eine Bedienung, die dort zahlreich nichts tuend rumstanden. Irgendwie wurde ich aber total ignoriert. Ich wartete eine Zigarette lang, ging dann aufs Klo und verschwand. Langsam fällt das mit der Bedienungsschwäche bei mir auf und ich finde das etwas seltsam – liegt es vielleicht daran, dass ich hier im Bord über NUI 68 und ihr Tier- und Fingerproblem geschrieben habe (man kann sich ja die Leser nicht aussuchen). NUI 68 arbeitet ja jetzt unter der gleichen Nummer und dem gleichen Namen im Mistys ([DMLURL]http://www.mistysagogo.com/dancers.htm)[/DMLURL]. Sie hat damals ein bis zwei Monate nach meiner Erstveröffentlichung dieses Threads diese Gogobar gewechselt.
Nach dem Classroom ging ich wieder ins Spicy Girls. Das eine Girl war gerade an einem anderen Farang dran. Da ich beide haben wollte, wartete ich noch zwei Drinks mit der Barfinezusage an Gooi. Die andere hat ihren aber zu einen Short Time nach oben bekommen, so dass ich mit Gooi allein losging. Wir gingen wieder zu ihrer Schwester Bo (Nummer 69) ins 2XS (damals Spicy Girls Too). Ein Brite erzählte mir noch dass Bo die Beste ist – was ich mir gut vorstellen kann (ist über 1,70 m und irgendwie geil – hat auch nicht so fette Schenkel wie ihre Schwester Gooi). Bo ist 21 oder 20 und Gooi nur ein Jahr älter, sehen aber beide deutlich älter aus – besonders Gooi. Gooi stand aber nicht unbedingt auf Sex mit ihrer Schwester, was ich irgendwie verstehen kann – will meine Schwester auch nicht dabei haben. Ich barfinete Bo aber trotzdem, könnte ja sein, dass es doch noch anders kommen könnte. Wir fuhren ins Hotel an den Pool. Gooi ging mit mir in ihrer Unterwäsche baden, das Licht von der Bar musste aber ausgeschaltet werden. Bo war erkältet und kam nicht mit in den Pool. Bo stand besonders darauf, wenn ich "sabong sabong" sagte, irgendetwas kambodschanisches, was ich immer nachsprechen sollte. Bo wollte dann los um noch ein Taxi zu finden – sie meinte, dass es nicht gut für eine Frau Nachts allein in Pattaya ist. Wir fuhren noch gemeinsam etwas Thai Food essen (vorne an der Sooi Yensabai). Dann fuhr Bo nach Hause und wir wieder ins Hotel. Beim Ficken meinte Gooi, dass ich mich aufgrund der vielen Thaifrauen sexuell verändert habe. Irgendwie war es auch etwas schwierig sich jetzt auf das doch sehr weiche Bett beim Ficken einzustellen. Sie konnte mir auch noch für jeden Monat genau erzählen wie stark sie so frequentiert wird - fast immer deutlich über 10 mal im Monat bis hoch zu 17 mal. Das Spicy Girls läuft wohl ganz gut, dass 2XS war fast ohne Farangs, bis auf den Briten, der etwas später kam. Ist wohl zu sehr von schwulen Bars eingerahmt, besonders mit dem Boys Agogo davor, welches ich mir das nächste mal auch mal ansehen werde.
 
8. Tag: 14.05.2004



Montag, 06.09.2004 / Somoo

Am Morgen etwa gegen 8:00 war mir mal nach einem schnellen Fick. Ich fickte Gooi bis ich kam. Danach sülzte sie immer etwas von "mai pen rai" und ähnliches.

Ich wusste überhaupt nicht was sie wollte. Wir schliefen danach noch zwei Stunden und fickten ausgiebig zum Abschied. Irgendwie kann man ihre fetten Schenkel und den fetten fleckigen Arsch in der Gogobar gar nicht so erkennen. Ihre Fotze gefällt mir eigentlich auch nicht. Kurz über dem Knie auf der Schenkelinnenseite ist sie extrem "tschakadschie" – ich musste ständig daran lecken, es hatte immer so etwas gefährliches, wenn sie mit ihren fetten Beinen mal zutreten würde. Nach dem Duschen sagte sie ständig, dass ich drei mal finished und sie nur zweimal. So etwas geht mir ja gerade noch auf den Sack. Da ich bezahle, muss ich mir ja wohl nicht auch noch Gedanken darüber machen, ob sie kommt – besonders da sie ihre Erregung immer hinter einem verkrampften Gesicht zu verstecken versuchen.
Ich setzte mich mit Gooi unten zum Frühstück an den Tisch und sie wollte, dass ich heute wieder vorbeikomme. Nach einer fruchtloser Diskussion, sagte ihr, dass ich heute kein Girl will. Da sagte sie, dass jemand ihr gesagt hat, dass ich jede Nacht eine da habe. Am letzten Tag stellte sich dann heraus, dass es der Nachtportier war, der ihr das sagte. Sie verkrampfte wieder ihr Gesicht etwas zur Seite verdreht und wischte sich dann ein paar Tränen ab und ging irgendwann. Sie wollte mir aber unbedingt noch ihre Telefonnummer geben und schrieb sie mir auch auf.
Ich ging noch mal etwas schlafen und dann an den Pool für den Roomservice. Da ich keine Lust mehr auf jammernde passive Girls hatte, die denken, ich muss sie auch noch befriedigen und dann noch bezahlen, sagte ich Oon, dass ich heute das aktive, nicht faule, Massagegirl (einer ihrer vielen Number One) Ley haben will. Ich glaube sie ist die einzige, die noch als Gogogirl als Zweitjob aus dem Jade Club arbeitet (New Star Agogo). Oon ging in den Jade Club, kam wieder und sagte mir, dass Ley heute schon gebarfined ist. Nach etwas überlegen fragte sie, ob ich eine andere will, die auch passen sollte. Sie ging längere Zeit in den Jade Club und kam mit Pui wieder und stellte sie mir vor. Ich sagte OK. Pui stellte sich als nahezu perfekt heraus. Wäre eine Frau mit der man den ganzen Urlaub verbringen könnte, wenn ich das vor gehabt hätte. Sie war auf jeden Fall die Nummer 1 in diesem Urlaub – dass sie gerade die Leck- und Massagespezialistin sein sollte, kann man an ihrem Aussehen und Verhalten nicht erkennen.
Ich legte mich noch etwas schlafen, da es mir langsam auf den Sack ging, dass ich jeden Abend gegen 18:00 Uhr, wenn ich langsam los will von Müdigkeit übermannt wurde. So musste ich mich immer mit einigen Tassen Kaffee wieder fit machen – und wenn ich den Kaffe in Gegenwart eines Thaigirls trank, konnte ich mir ständig anhören, dass davon das Herz bumbum bumbum mach. Ich konnte aber wieder nicht schlafen und war dann entsprechend um 18:00 Uhr wieder müde und musste Kaffee trinken. Ich ging zu Pui in den Jade Club und unterhielt mich noch etwas mit Oon. Da ich jetzt auch langsam mitbekommen habe, dass die Schwutten – besonders in so einer Bar wie der Jade Club, die eigentlich ein reiner Puff ist – ihre Tätigkeit als etwas wie eine Krankenschwester oder Pflegerin begreifen und das ständige "will take care you" keine schlechte Übersetzung ist, spielte ich mal mit. Ich fragte Pui besorgt: "pui tscha take care khii mau dik nii khün mai". Sie streichelte dann bejahend, beruhigend und erfreut meine Wange. So fühlen sie sich wohl irgendwie besser. Ich ging dann mit Pui in die Workingstreet.
Pui brachte mich in eine Bar vorm Whats Up Agogo, hieß glaube ich Twister oder so. Ich trank dort einige Bier, und da Oon Pui ja auf Massage eingestellt hatte, massierte sie die ganze Zeit an mir herum. Sie hatte so eine weiche sanfte Massageart, konnte auch gut dabei über die Eier gehen. Anschließend fuhren wir mit einem Bahtbus in die Sooi 2 im Norden. Dort setzten wir uns an eine Bar und aßen einige Fleischspieße. Ich spielte dort mit einem Bargirl die ganze Zeit um Geld. Das Bargirl wollte erst um 100 BHT Einsatz pro Spiel, aber ich ging mal lieber auf 50 BHT runter. Zwischenzeitlich hatte ich ihr mal ganz schön etwas abgenommen, aber irgendwann hatte sie mal wieder eine Strähne und als ich nur noch mit 50 BHT vorne lag, sagte ich das letzte Spiel und sie gewann es, so dass alles wieder beim alten war. Die ersten 50 BHT Einsatz gab ich Pui und sie dachte ich hätte das gewonnen. Nach langer Zeit fuhren wir wieder ins Hotel an die Bar und gingen dann ins Zimmer, um mal zu sehen, was sie so drauf hat. Wir duschten zuerst, sie konnte einen auch gut waschen. Sie begann danach mit einer Fuß- und Beinmassage und leckte dann mit fester spitzer Zunge meine Einer und meinen Schwanz und auch viel drum herum. Irgendwie muss ich dann aber dabei eingeschlafen sein.
 
9. Tag: 15.05.2004



Mittwoch, 08.09.2004 / Somoo

Vier Stunden später bin ich wieder aufgewacht und sie machte weiter. Sie fragte noch, ob ich "büa haai Pui" bin und ich sagte nein –

ich weiß ja nicht mehr wie es letzten Abend zu Ende gegangen ist, vielleicht habe ich ihr irgendwie klar gemacht, dass sie mich in Ruhe lassen soll, als ich halb eingeschlafen war.
Sie massierte, leckte und blies auf jeden Fall ziemlich angenehm. Sie hatte auch größere Titten, die aber ziemlich weich waren (no Silikon, von Mama wie sie sagte), welche sie auch gut einsetzten konnte (den Schwanz dazwischen klemmen und dann mit den Händen von der Seite reiben). Die Titten waren allerdings so weich, wenn sie auf dem Rücken lag, fielen sie flach zusammen, so dass sie sich in Falten niederlegten – waren fast wie hohl. Sie ließ sich auch gut ficken, auch ohne irgendwelche Einschränkungen. Irgendwie war mir danach sie gleich für weitere drei Tage festzumachen. Wir schliefen noch etwas und legten noch eine zweite Runde nach.
Anschließend gingen wir an der Poolbar etwas essen und sie ging für längere Zeit in den Jade Club – vielleicht hatte sie auch noch einen ST dazwischengeschoben. Oon kam und fragte, ob ich heute Ley haben will und ich erklärte ihr, dass ich noch drei Tage mit Pui zusammen bleibe. Pui gehört nicht zu ihrem engeren Freundeskreis. Wir verabredeten uns für diesen Abend noch fürs Palladium. Ich blieb noch etwas im Pool und dann ging ich mit Pui zu Oon in den Jade Club.
Ich vergaß heute Kaffee zu trinken und ging mit Pui in Jomtien zu einer klassischen Thaimassage, wozu ich so eine seltsame Hose anziehen musste und Pui so einen Schlafanzug. Es war ein riesiger Raum mit Matratzen und Vorhängen, wir waren aber die einzigen beiden darin und ich glaube, dass auch nur zwei Massagegirls dort arbeiten. Bei der Massage hatte ich ständig damit zu tun nicht gleich einzuschlafen. Wir gingen dann noch etwas essen und schlugen die Zeit bis 23:00 an irgendwelchen Bars tot. Um 23:00 hatten wir uns mit Oon im Palladium verabredet. Wir waren vor Oon da und tranken erst mal ein Bier. Als Oon kam, bestellten wir dann eine Flasche Whisky. Oon trinkt Whisky ja "on the rocks", was sie gerne ausspricht. Pui trinkt kaum etwas, weil sie befürchtet besoffen nicht gut blasen zu können – irgendwie eine gute und preiswerte Arbeitseinstellung. Wir bestellten später noch etwas zum Essen dazu und ich zeigte Oon noch mal, wie die kleine aus NUI 2 getanzt hatte. Das Gleiche sollte ich dann auch noch mit Pui machen. Am Ende der Veranstaltung fuhren wir an die Hotelbar.
Beim Sex versuchte ich sie noch rechtzeitig zu ficken, bevor ich wieder einschlief.
 
10. Tag: 16.05.2004



Montag, 13.09.2004 / Somoo

Am morgen wieder einmal Pui machen lassen und anschließend rumgefickt.
An diesem Tag bin ich mit Oon und Pui an den Strand gefahren

(nachdem Oon ihre Bankgeschäfte getätigt hatte), wie wir es am Vorabend verabredet hatten. Vor der Abfahrt kam noch so ein Händler mit Thai-Kitsch, wovon die Girls nicht wegzubekommen waren, so dass ich dort in der Hitze ewig rumschwitzen konnte. Oon hatte einen Vorschlag für einen anderen Strand, wo sie meinte, dass das Wasser nicht so dreckig ist. Es war an dem Berg, wo man viele Treppen runtergehen musste. Wir aßen und tranken dort etwas und Oon ging wieder kleine Muscheln sammeln. Oon schmierte sich gerne mit meinem Sonnenöl mit Bräunungswirkung ein, will brauner werden und Pui nahm es versehendlich auch, sie ist schon ziemlich schwarz und will eigentlich nicht noch schwärzer werden.
Am Abend wollte ich mal ins Marilyn, um mal zu sehen, ob Jenn dort wieder angefangen hat. Vorher ging ich mit Pui noch etwas essen – in dem Seafoodrestaurant schräg gegenüber vom Tonys. Im Marilyn waren dann viele amerikanische Soldaten. Diese waren richtig begeisterungsfähig und so war dort mal etwas für die Girls los. Sie sahen sich alles genau an, gingen an die Bühne, dass sie auch alles sahen - so vor die Bühne gekniet und den Kopf auf der Bühne, um genau zu sehen, wie sie die kleine Schlange reinschob und wieder herauskommen ließ. Oder einer musste sich mal genau das große Tattoo der einen zeigen lassen – er sah es sich echt interessiert an. Mit Drinks für die Girls hielten sie sich aber zurück und sich in die Show einbinden lassen, wollten sie auch nicht so.
Eines der Showgirls sah Jenn etwas ähnlich, ich war mir aber nicht sicher und sie kam auch nicht vorbei. Pui wurde etwas anhänglicher, wohl wegen der Girls da – eigentlich hätte ich mir ja sorgen wegen der zahlreichen Amis machen müssen.. Da Pui kaum Alkohol wegen ihrer Blasfähigkeiten trinkt, waren wir sehr lange da, bis sie ihren Bacardi Breezer ausgetrunken hatten. Für Gogobarbesuche eignet sie sich nicht.
Anschließend gingen wir ins Polo-Entertainment und sahen uns dort die Show an. Das mir kurz nach meinem Hinsetzen an der Bühne das eine Girl einen Slip über den Kopf gezogen hatte, amüsierte die dortigen Japaner sehr. Dort rief Oon auch Pui an und fragte ob wir vorbeikommen. Ich dachte mir dann, dass wir uns noch etwas Show in der Sooi Diamond ansehen und als wir am Paris vorbeigingen, war Oon gerade vor der Tür und wir nahmen sie dann mit. Die Show war aber geschlossen und so schlug Oon die Show im Whats Up Agogo vor. Dort war gerade die Klimaanlage ausgefallen und so war es dort nicht gerade angenehm. Nach einer Weile gingen wir wieder in die Workingstreet und da Oon gerade eine Hose anhatte, die ich gut fand, kam sie auf die Idee, dass ich ihr ja eine Hose kaufen könnte. So kaufte ich Oon und Pui eine Hose und brach dann den Abend ab, da mein Tagesbudget aufgebraucht war. Außerdem kein Shopping im Vollsuff. Wir kauften noch etwas Obst und fuhren zur Poolbar und tranken dort noch etwas. Ich sagte Pui noch, dass morgen Schluss ist, da ich keinen Bock habe mit Girls loszuziehen, die das Bedürfnis haben zu shoppen, wenn ich khii mau bin. Eigentlich war Oon ja schuld, aber ich brauchte einen Grund um mich von ihr zu trennen, da sie so angenehm, nett und perfekt war, dass es schon wieder unangenehm ist. Oon holte noch die angebrochene Flasche Johny Walker vom Palladium aus ihrer Wohnung und wir lehrten diese noch. Anschließend ging es aufs Zimmer, duschen mit Pui und sie legte wieder los bis wir dann fickten und anschließend schliefen.
 
11. Tag: 17.05.2004



Mittwoch, 15.09.2004 / Somoo

Am Morgen noch einmal Sex mit Pui. Zum Abschluss fickte ich sie noch einmal in den Arsch.

Ich legte mich danach noch etwas hin und ging dann zum Essen an die Poolbar. Irgendwann kam Oon dazu und ich erklärte ihr noch mal die Sache mit Pui und das ich jetzt doch mal ihre Number One in Massage, Lecken, Blasen und nicht faul (mai khii giat) testen will und dass wir am Abend in die Bar des Halbladyboys gehen könnten, um dort den angebrochenen Whisky zu leeren. Ich wollte Ley aber erst im New Star barfinen, da zweimal doch etwas viel ist. Oon ging dann los und klärte es mit Ley. Ich ging noch mal in den Pool und dann in den Jade Club und fuhr anschließend mit Oon ins Paris um sie zu barfinen. Die Mamasan gab uns noch einen Tipp für ein Restaurant an der Sooi Buakhau. Wir gingen rüber ins New Star zu Ley, welche schon umgezogen war und nahmen noch einen Drink. Ich lehnte es demonstrativ ab Vietnam auch einen Ladydrink zu geben. Wir fuhren dann mit einem Taxi das Restaurant suchen. Nach einigen Schwierigkeiten fanden wir es auch. Es war ein zweistöckiges Holzhaus an einer großen Poolanlage mit vielen Palmen. Ley frisierte sich auf dem Klo um, so dass sie mit zwei Zöpfen zur Seite wiederkam. Wir aßen dort erst zwei Platten und dann noch eine Tom Khaa Gai Suppe. Ich trank Bier und die Girls Wasser.
Danach ging es in die Bar, wo der Halbladyboy arbeitete und wir bestellten uns die alte Flasche. Oboh und Tuck waren auch mit einigen Freunden oder Geschwistern da (so einer mit wilden langen Haaren, der dort als Gitarrist arbeitet, schien Obohs Bruder zu sein – auch optisch irgendwie indisch). Wir bestellten noch etwas zum Essen und einen Fisch, dessen Kopf wieder Oboh bekam. Ich wunderte mich auch mal wieder bei Oons Alter, warum man in Thailand vier mal in einem halben Jahr Geburtstag hat. Ley fragte sich noch, ob ich weiß wie alt sie ist. Sie dachte ich wäre erst 25 und sorgte sich etwas weil sie schon 33 ist. Ich sagte ihr noch, dass Oon mir gesagt hat, dass sie die Number One ist und nicht khii giat, wie Oboh, die gegenübersaß. Wir tranken noch eine zweite Flasche und fuhren dann in eine kleine Open Air Bar mit Band. Dort hielt sich auch Pui mit einigen Freundinnen auf. Man stellte mir noch eine Bedienung vor, die einen Mann sucht und irgendwann ging es besoffen zurück an den Hotelpool und nach einem Drink mit Ley aufs Zimmer.
Da ich sie schon den ganzen Abend unter Druck gesetzt hatte, dass Oon sie mir als Number One empfohlen hatte, sollte sie jetzt mal loslegen. Sie hatte so eine nasale unverständliche Aussprache. Ich konnte nicht einmal unterscheiden ob sie von mir oder sich spricht, obwohl unsere Namen keinen Laut gemeinsam haben. Und sie sprach gerne und viel, darüber was für eine gutes Herz Oon doch hat, sie mir zu empfehlen, dass sie nicht sexy ist und so nicht so viele Farangs bekommt, dass die Mamasan ihr aufgetragen hat, ihr English zu verbessern usw. und immer wieder das gleiche und meist unverständlich. Bei ihrer Massage ging mir das Gerede dann so auf dem Sack, dass ich die Massage Abbrach und sie schnell fickte um endlich schlafen zu können.
 
12. Tag: 18.05.2004

Freitag, 17.09.2004 / Somoo
Am Morgen gegen 7:30 Uhr fing sie dann wieder kurz mit einer Massage an und dann bekam ich zu spüren, dass sie nicht khii giat ist.

Sie leckte meine Einer und lutschte und leckte am Schwanz über eine Stunde lang und umschloss dabei auch ständig mit einer Hand den Schaft meines Schwanzes und bewegte die Hand auf und ab. Sie schien echt darauf zu stehen und der Schwanz schien ihr auch zu schmecken wie sie sagte. Im Gegensatz zu Pui leckte sie mit breiter Zunge. Ich musste sie zum Anfang auch noch öfter auf ihre Zähne hinweisen, bis sie es dann hinbekam. Ab und zu fiel ihr dann mal ein das sie Hot Dog isst und sagte es dann auch ganz langsam und erfreut mit einem lächeln im Gesicht "I eat Hot Dock", starrte dann in eine Weile nach vorne leckte und wiederholte dass drei mal hintereinander – als ob sie wer weiß was für einen Geistesblitz gehabt hat. So langsam nasal wie sie spricht und dabei kuckte, kam sie mir irgendwie etwas wie eine Geisteskranke vor. Da ich nach drei Nächten Pui nicht mehr so leicht kam und sie unbedingt Naam trinken wollte, streifte ich ein Kondom rüber und fickte sie bis ich gekommen bin. Naam aus dem Kondom wollte sie dann aber doch nicht auslutschen. Nach einer Zigarette musste ich dann mal wieder lange Scheißen und legte mich wieder hin. Es dauerte nicht lange, da begann sie wieder an meinem Schwanz herumzuspielen und irgendwann wurde er auch wieder hart. Als ich mal durch Beckenbewegungen den Schwanz in ihrer Hand bewegte, dachte sie wohl, dass ich komme und wollte es mit dem Mund auffangen. Ich kam aber nicht und so ging ein über dreistündiger leck, blas und wichs Marathon los. Immer nachdem ich eine Zigarette geraucht hatte, schlaffte der Schwanz mal mehr oder weniger ab – war irgendwie interessant zu beobachten – was sie dann immer in ihrem langsamen Redefluss dazu brachte, darüber zu rätseln, warum er jetzt oon ist. Zwischendurch noch ab und zu die Hot Dock Nummer und wie arooi der Schwanz ist (keine Ahnung ob die Chili-Fresserei den Geschmack der Schleimhäute beeinflusst, aber Pui sagte es auch schon, dass er alooi ist). Ihre Kondition war grenzenlos, ab und an stand ich mal davor, dass ich komme, aber ich packte es nicht. Ich hatte Oon ja gesagt, dass ich eine mai khii giat haben wollte und so eine hatte ich auch bekommen und musste es so jetzt über mich ergehen lassen. Unangenehm war auch dass sie irgendwie übel stank, entweder aus einem Loch oder aus allen Poren. Nach über drei Stunden Schwanzmassage musste ich mich mal aufrichten. Sie legte sich dann hin und massierte meinen Schwanz weiter. Über ihr stank es so richtig. Sie begann dann mit der linken Hand es sich selbst an ihrer Fotze zu machen und mit der Rechten bei mir weiter zu massieren. Sie nannte es Culturebeat, zumindest hatte ich so etwas verstanden und freute sich dabei. Sie ging dabei auch so richtig ab. Ich dachte mir, damit sie endlich ihr Naam bekommt, mache ich es mir selbst und spritzte es ihr in den Mund. Kurz bevor ich gekommen bin wurde mein Oberarm aber hart und lahm und ich konnte nicht weitermachen – da sah ich mal was sie in ihrer lahmen geistesgestörten Art für eine Kondition hatte. Da ich jetzt keine Power mehr im rechten Arm hatte, versuchte ich es noch mal mit ficken und fickte sie so lange bis ich gekommen bin. Irgendwie war es auch schon nach 13:00 und sie hätte schon längst im Jade Club bei der Arbeit sein müssen. Ich war total erschöpft und legte mich noch mal hin. Uwe aus Kerpen muss ja eine Kondition haben, wenn er sie gleich einen Monat im Sommer nimmt. Ich hätte wohl keinen zweiten Tag mehr durchgehalten.
Ich wollte mir unten ein Eierfrühstück mit zwei extra Eiern bestellen, habe dem Girl das aber wohl nicht erklären können, da sie nur das normale Frühstück brachte. Am Nachmittag erholte ich mich am Pool, sagte Oon noch, dass Ley wirklich nicht khii giat ist und ich erst mal erschöpft bin. Tuck war auch am Pool. Sie wurde von so einem Engländer (mit deutschem Vater – Kriegsgefangener der in England hängen geblieben ist), der sich Bobby nennt und Karl heißt gebarfined. An diesem Tag ging einer vom Hotel auch mal mit einer Leiter auf die Kokospalme und holte einige Kokosnüsse runter. So trank ich eine Kokosnuss, in der nachher ein Haufen Ameisen drin war und ließ mir noch aus einer Kokosnuss ein Getränk mit Eis machen. Oon wollte früher schon mal, dass ich den Baum hochklettere (wie ein Affe, wie sie sagte) und ihr eine Kokosnuss runterhole.
Ich dachte mir an diesem Abend mal eine aus dem Superbaby zu nehmen. Das wollte ich schon immer mal, wegen des Namens der Agogo-Bar. Zuvor wollte ich noch mal sehen, ob das eine Showgirl im Marilyn Jenn war. Ich suchte mir in der Pattayaland 2/3 Gegend irgendwelche Fleischspieße, fand aber keine – nur Ölmassage mit Boys. So ging ich in die Workingstreet bis ich etwas fand, kaufte mir etwas und setzte mich in die Bar unterm Marilyn, dort wo man immer so schön die Kettenreaktion beobachten kann, wenn vorne irgendwelche interessanten Typen vorbeigehen. Vorne beginnen sie zu schreien, dann sehen alle so bar für Bar nach hinten suchend dahin bis sie sie auch sehen und wenn sie sie entdeckt haben schreien sie auch. Nebenbei spielte ich noch ein paar Spiele mit einem Bargirl. Nach drei Bieren ging ich dann ins Marilyn. Dort wurde gerade drei Arabern der Einlass ("no arabs") verweigert, und die diskutierten. Mich ließen sie durch. An diesem Tag waren keine amerikanischen Soldaten da. Ich trank zwei Bier und unterhielt mich mit einem Gogogirl, welches mir sagte, dass Jenn schon lange weg ist.
Nach dem Marilyn ging ich auf ein Bier ins Vixens, dann ein Mai Tai im Supergirl, ein Bier im Carusel und dann ins Superbaby um mir eine zu suchen. Das Superbaby war total mit Japanern überfüllt, während alle anderen Bars ziemlich leer waren – Amis hatten wohl heute keinen Ausgang. Irgendwann fand ich auch mal eine, glaube Nummer 50 ( nach Internet Ple, hat jetzt aber kürzere und schwarze Haare ).

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Die starte ich dann an und als sie fertig war, setzte sie sich irgendwie in meine Nähe. Ich sah mal rüber und dann kam sie und fragte gleich ob ich sie will und nannte gleich den Preis von 2500 für Short Time (Barfine inklusive) – ich hatte schon gedacht, dass sie keine Preise mehr ansagen (wie Ley und die aus Nui 2, aus denen kein Preis zu entlocken war – nur "up to you") und jetzt kam eine gleich mit Geld. Da ich Long Time wollte, was sie wohl nicht so oft macht, nannte sie gleich 3000 BHT – inklusive Barfine). Ich wusste gar nicht, dass die hier in der Sooi Diamond auch Top Bars sind, wo sie Spitzenpreise verlangen. Da ich noch etwas Essen wollte, führte sie mich zu dem Seafood Restaurant hinterm Tonys. In eine Disco wollte sie nicht – wohnt wohl auch mit ihren Eltern in Pattaya. Dort bestellte ich mir Fischküchlein und eine Spicy Seafood Salat und sie sich mit Käse überbackene Muscheln. Sie aß aber nicht viel (will nicht zunehmen) und den Muschelteil mochte sie auch nicht, spuckte ihn heftig in Papiertücher, die sie hektisch herauszog. Danach nahmen wir ein Taxi ins Hotel. Ich begann unten an der Bar noch ein Bier zu trinken und nahm es dann mit aufs Zimmer. Ich befürchtete, dass ich nach dem Morgen mit Ley überhaupt keinen mehr hoch bekomme, fühlte mich Schlapp und dachte, dass ich jetzt das teure Superbaby mitgenommen habe und dann sexuell versage. Irgendwie ging es oben dann aber doch noch. Sie griff zuerst prüfend den Schwanz ab und sagte dann OK. Dann sah sie sich ganz genau das Kondom in der Verpackung an, dann das ausgepackte Kondom, blies auch mal prüfend dagegen und gab es dann frei. Dann schmierte sie sich K.-Y. in die Muschi und legte sich zum ficken hin. Ich drehte sie dann noch mal in einige andere Stellungen und irgendwann war ich fertig und wir schliefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
13. Tag: 19.05.2004



Montag, 20.09.2004 / Somoo

Am morgen wachten wir so gegen 10 Uhr auf. Sie brachte mir ein freundliches "good morning" entgegen und fragte nach der Uhrzeit.

10:00 Uhr empfand sie als spät und wollte gleich gehen. Ich sagte "no, bumbum goon, long time" und so begann sie nach ihrem K.-Y. zu suchen, was dann oben hinterm Kopfkissen war. Wir fickten dann und es dauerte etwas länger, da ich schwer kommen konnte, da mich ihr Body ständig an einen Ladyboy erinnerte. Anschließend duschte sie und fragte auch noch nach einen Tipp zusätzlich zu den 2500. Ich gab ihr auch noch 100 BHT für Taxi und dann verschwand sie. Sie lohnte sich für den Preis nicht, ist wohl mehr etwas für alte Säcke die mal etwas junges schlankes frisches wollen (obwohl sie auch schon Mitte 20 ist) – da fahr ich mit den Jade Club Girls doch irgendwie besser (wären preislich sogar vier short times), obwohl diese meist einen Bauchansatz haben und schlecht oder gar nicht rasiert sind.
Nach etwas Schlaf ging ich an den Pool. Im Jade Club war heute wieder BBQ. Das lockte ziemlich viele Gäste, besonders Engländer an, von den sich öfter mal einer das Jade Hause ansah und sich nach den Preisen erkundigte. Oon brachte mir noch zweimal etwas vom BBQ.
Am Abend wollte ich noch einmal zu Gooi ins Spicy Girls. So fuhr ich diesmal erst mal Geld holen – wo ich lange am Royal Garden anstehen musste, wegen einem Haufen amerikanischer Soldaten, von denen auch mal der ein oder andere Problem mit dem bedienen des Automaten hatte – und dann noch vor 20:00 Uhr ins Spicy Girls. Gooi freute sich und wollte gleich mit, sie wollte aber auch gerne um 3:00 Uhr mit der gesamten Spicy Girls Truppe zu einer Totenfeier von einer Bedienung irgendwo tief ins Landesinnere fahren. Ich fragte sie ob sie lieber Long Time mit mir mit will oder zur Totenfeier, da Short Time für mich nicht in Frage kommt. Sie sagte dann Long Time mit mir. Da die Thais nur bis zum nächsten Bananenbaum denken und so auch ihre Kultur ist (mussten ja nie für einen langen Winter vorausplanen, wo sie sonst elendig verhungern würden), war mir schon klar, dass sich das wieder ändern könnte. Ich barfinedte sie und wir gingen rüber ins 2XS und ich barfinedte ihre Schwester Bo auch noch. Wir beschlossen ins Xzyte zu fahren und sie wollten auch gleich hin. Im Taxi überlegte Bo es sich noch einmal und wollte dann doch lieber ins Palladium. Um 21:00 Uhr war dort natürlich noch gar nichts los, sie wollten aber trotzdem dableiben und wir bestellten uns eine Flasche Whisky und etwas zum Essen. Gooi fragte mich gleich ob ich sie heirate, und als ich sagte, dass ich nicht vor habe zu heiraten, wollte sie wenigstens ein Kind von mir (das sie, bevor ich sie ohne Kondom ficken würde, erst mal ein halbes Jahr in Quarantäne müsste, sagte ich ihr mal lieber nicht). Später kam noch eine Freundin von ihnen dazu und sie waren total besoffen. Sie ließen mich diesmal noch etwas mehr kambodschanische Sätze als Sabong Sabong nachsprechen, die ich nicht verstand, aber mein nachsprechen amüsierte sie mächtig. Besonders Bo war total besoffen, ich musste sie stützen, dass sie nicht umfällt. Wir nahmen ein Taxi und ich dachte, dass wir erst mal Bo nach Hause bringen sollten. Meine Besorgnis um Bo passte Gooi scheinbar überhaupt nicht. Wir setzten Bo und ihre Freundin an der Sooi Pattayaland 3 ab und fuhren weiter ins Jade Haus (waren etwa Mitternacht da). Auf dem Zimmer begann sie dann rumzumaulen, dass ich Bo mag etc. und ich konnte darauf nur ja sagen. Beim Sex ging sie diesmal etwas mehr ab. Sie schaffte es im Suff wohl nicht wie sonst ihre Erregung durch Verkneifen des Gesichtes zu verstecken. Sie begann auch zu reiten und zwar ziemlich gut und wild, so dass ihre fetter Arsch und Schenkel nur so auf meinen Körper klatschten. Es war zwar geil, aber es sah mir doch irgendwie nach Sexunfall aus, wenn mein Schwanz mal rausrutschen sollte oder verkanten - bei diesem besoffenen Tier. So brach ich es mal lieber ab und fickte sie weiter.
Nach dem Sex fing sie an über ihre verstorbene Bedienung zu reden. Zeigte mir im Wörterbuch immer so sich um Trauer drehende Begriffe (Aufbahrung ist mir noch in Erinnerung), erzählte ständig dass alle vom Spicy Girls dahinfahren, auch der Boss usw. Irgendwann gegen 2:00 Uhr ließ ich sie dann zu ihren Spicy Girl Leuten fahren und sie sagte dann noch, dass ich nicht glücklich damit bin und sie um 18:00 Uhr wiederkommen will.
So hatte ich mal einen unbeabsichtigten Short Time.
 
14. Tag: 20.05.2004



Mittwoch, 22.09.2004 / Somoo

Nach ein paar Eiern unten an der Bar, ging ich gleich in den Jade Club.

Ich bestellte mir ein paar Bier und überlegte ob ich mal eine Short Time nehme, da ich ja heute früh keine hatte – konnte mich aber nicht entscheiden. So trank ich weiter bis Tuck sich einen Mix aus weißen Ameiseneiern, weißen Ameisenlarven mit kleinen schwarzen Augen und einigen lebenden Ameisen (vor allem Königinnen mit Flügeln) bestellte und ich plötzlich das Bedürfnis hatte davon zu essen. Sie gab mir ein paar Eier ab und ich bestellte mir gleich bei dem Lieferanten, der noch da war, eine eigene Packung und noch ein paar kleine rohe Krebse. Es dauerte dann nicht lange bis ich auch einige lebende Ameisen mit aß (einige Königinnen hatten auch einen grünen Arsch). Da ich jetzt schon wieder so viel getrunken hatte, dass ich am Nachmittag schon lebende Ameisen esse, dauerte es auch nicht lange, bis ich gleich Oon, Tuck, Oboh und noch eine weitere Freundin zum Baden im Pool barfinete (250 BHT short time barfine). Wir gingen dann in den Pool und ich beschloss heute mal Tuck zu nehmen. Gooi kam während dieser Zeit um 18:00 Uhr nicht vorbei, hätte sie gerne mal mit den vier anderen geschockt.
Ich trank noch ein paar Kaffee und fuhr dann mit Tuck zum Essen. Sie hatte ja auch ein eigenes Motorrad. Wir aßen in irgendeiner Seitenstraße für 130 BHT mehrere Platten und Reis. Sie holte zwischendurch das Motorrad noch etwas näher ran, da sie meinte, dass es in der Straße nicht sicher sei.
Dann schlug sie vor, dass wir uns Lao-Dancing ansehen. Es war so eine Open Air Bar, wo eine große Bühne war, worauf einiges vorgeführt wurde – ich glaube irgendwo vorne an der Third Road. In der Open Air Bar wimmelte es nur so von Schwulen und Ladyboys. Einige kannte Tuck auch. Später kam auch noch ihre Schwester an unseren Tisch, welche dort auch tanzte. Danach gingen wir auch noch für ein Bier in eine Karaokebar gegenüber, wo sie noch etwas gesungen hat. Die angetrunkene Tuck fuhr dann auf ihrem Motorrad mit mir weiter. Sie brachte mich in die Sooi Pattayaland 2 und wir gingen ins Rodeo. Ich legte meine Beine auf einen zweiten Hocker und nahm mir ein Gogogirl rauf, welche dann dort weiter tanzte und von mir immer auf und ab gefedert wurde. Tuck ging auch mal auf die Bühne Gogo-Tanzen – sie war wohl mal Gogogirl. Da wir schon mal in der Gegend waren, ging ich noch mal mit Tuck zu Bo in 2XS. Das Spicy Girls war ja wegen der Trauerfeier an diesem Tag geschlossen. Ich sagte Bo, dass Gooi um 18:00 Uhr nicht gekommen ist und ich so jetzt eine andere (Tuck) genommen habe. Sie fand es OK.
Dann bin ich mit Tuck noch zu Oon ins Paris und dann zu dritt ins Hotel an die Bar. Am Sex mit Tuck war nichts besonderes, was ich mir gemerkt habe, außer dass sie ziemlich stark behaart war, aber eine süße Muschi im Vergleich zu Gooi hatte. Normaler Sex und etwas fummeln.
 
15. Tag: 21.05.2004



Freitag, 24.09.2004 / Somoo

Der Morgensex war wieder nichts besonderes. Danach wollte sie noch eine Massage anfangen, aber 5 Minuten später klopfte Oon an die Tür.

Ich duschte noch und wir saßen noch etwas auf dem Balkon. Oon machte mir noch den Vorschlag, dass ich ja nächstes mal bei ihr einziehen könnte und ihr für das gesparte Geld eine Satellitenschüssel kaufen könnte – sie sah diese gerade oben auf dem Dach. Später setzten wir uns vor den Jade Club. Ich sagte Tuck und Oon noch, dass ich sie nur diesen einen Tag genommen habe und heute nach Nordpattaya will. Später saß noch Bobby draußen am Tisch (der Tuck einen Tag vor mir hatte) und ich entfernte mich dann, damit sie in Ruhe weiter arbeiten kann. Ich legte mich noch etwas hin, setzte mich an die Poolbar, trank Bier und Kaffee, ging noch bis kurz vor 20:00 Uhr in den Jade Club aus Gewohnheit an Oboh rumfummeln (die mich jetzt nicht mehr so scharf machte wie am Anfang des Urlaubs) und fuhr dann nach Nordpattaya.
Ich wollte zuerst in den Classroom 2000 in der Sooi 2, danach davor an einer Bar etwas Essen und dann in die Sooi 6. So fuhr ich gleich in die Sooi 2 und ging in den Classroom 2000. Irgendwie fand ich dort die Bedienungen besser als die dort tanzenden Girls. Ich trank zwei Bier, gab beim Bezahlen einer geilen Bedienung noch einen Ladydrink, kaufte mir draußen ein paar Fleischspieße und setzte mich an eine Bar (eine andere Bar als damals mit Pui, zwei Bars weiter die Sooi 2 rein).
Dort hing ich dann schon wieder fest. Spielte ewig Spiele, kaufte ab und zu noch mal etwas zum Essen nach und blieb dort fast den ganzen Abend. Das Girl mit dem ich dort spielte hieß glaube ich Nui, war etwas pummelig, hatte aber so ein untypisch langes Gesicht (kann auch an der Frisur gelegen haben) und eine etwas andere komplexere Frisur. Sie sah zumindest etwas anders aus. Sie wollte nachher auch gebarfined werden. Ich sagte ihr noch, dass ich überlege, ob ich lieber die eine andere an der Bar nehmen will. Ich nahm sie dann doch und wir fuhren in die Workingstreet, unter anderem ins Paris. Oon war nicht da und die Mamasan fragte mich wo ich die denn aufgetrieben habe. Wir gingen noch ins Happy Agogo und anschließend zur 2. Bar vorm Happy, zu dem holländischen Boss mit dem österreichischen Akzent. Anschließend fuhren wir irgendwo im Norden etwas essen, wo auch die Andere zu sehen war, die ich aus der Sooi 2 Bar eventuell barfinen wollte.
Nach dem Essen ging es zum Hotelpool. Wir gingen aufs Zimmer, ich zog mir eine Badehose an und wir setzten uns an die Poolbar. Soweit ich mitbekommen hatte, wollte sie auch in den Pool. Irgendetwas hat sie dann wohl an der Bar falsch verstanden, wohl ficken im Pool oder nackt baden. Als ich dachte, dass sie wegen dem Nachtportier etwas schüchtern ist und ich ihr sagte "sexy thai man duu TV, mai duu pool", regte sie sich irgendwann auf, sagte nein, so was macht sie nicht, stand kurz auf, setzte sich wieder, haute dann ab, kam noch mal etwas sagend ein paar Schritte zurück und dann verschwand sie endgültig und ich saß um 2:30 dumm dreinblickend allein an der Poolbar.
Ich zog mich wieder an, ging etwas Richtung Pattaya zu einem Hotel, wo ein Motorradtaxistand ist und ließ mich vom ihm zur Workingstreet fahren. Ich ging die Workingstreet entlang und an der Top 10 Bar, rechts vorne am Dollhousegelände, sah ich plötzlich Natt wieder. Es war ein freudiges wiedersehen. Sie arbeitet jetzt dort an der Bar, war umgezogen wegen des Eigentümerwechsels vom On Hill. Sie heißt jetzt oder eigentlich Phet (Diamant), mit dem Namen Natt (Nut) hat sie nichts mehr zu tun, als ob sie nie so hieß. Sie hatte ihren Körper wieder etwas hinbekommen, sah nicht mehr so schlimm aus wie im letzten Urlaub. Allerdings ist sie im Gesicht noch ganz schön gealtert und breit und den unansehnlichen Bauch mit Schwangerschaftsstreifen hat sie auch nicht ganz wegbekommen. Ihre Schwester Leck hatte schnell nach dem Jobantritt im Dollhouse einen englischen Freund bekommen und arbeitete so nicht lange im Dollhouse. Der Engländer, Mitte 20, überweist ihr monatlich 40000 BHT. Natts Langzeitkunde David war nicht gekommen oder hat sie nicht mehr genommen – impotente Briten legen wohl sehr viel Wert aufs Optische. Der Name David auf dem Tattoo ist jetzt auch durchgestrichen (schwach übermalt, deckt nur halb ab). Die Mamasan der Bar wollte noch wissen, warum ich Natt nicht für einige Monate mit nach Deutschland nehmen will – will sie wohl loswerden. Wir blieben noch etwas an der Bar und fuhren dann an die Hotelbar, tranken noch ein Bier und gingen schlafen.
 
16. Tag: 22.05.2004



Montag, 27.09.2004 / Somoo

Morgends dann ein üblicher Natt Fick, aber ohne Reiten. Sie ging wieder mit ihrem Becken ordentlich mit.

Wir gingen noch bei Oon vorbei und klärten, dass wir heute nicht "pai to the Beast" - Wetter. Dann gingen wir zum Motorradtaxistand und fuhren in ihre Wohnung. Sie war eigentlich nicht weit weg, aber man musste weit ausholen um dorthin anzufahren (irgendwo im Winkel Third Road – Thappraya Road). Es war eine Wohnanlage, mit Einfahrtstor, mit ein- oder zweistöckigen Baracken, Straße dazwischen schön bepflanzt und der Sand mit Schotter bedeckt – scheinbar alles Ein-Zimmer-Apartments. Natt wohnte oben rechts in einem zweistöckigen Haus. Sie wohnt dort mit zwei anderen Bargirls zusammen. Die Wohnung ist aber hauptsächlich mit ihren Sachen eingerichtet. Die anderen wohnen dort wohl nur zur Untermiete und haben nicht viel eigene Sachen – scheinbar hauptsächlich zum Schlafen. Eine war gerade abwesend und eine andere mit einem Farang längere Zeit unterwegs. Im Zimmer war gerade noch ihr "großer Bruder" (ist ja eine Bezeichnung für Thai-Ehemann). Es war der Motorradtaxifahrer, der uns damals ins König gebracht hat. Ich vermute mal, dass er damals noch ein Schwager war und sie jetzt mit ihm zusammen oder schon verheiratet ist. Leider komme ich an die genauen Familienverhältnisse nicht ran, sie decken alles hinter dem Geschwisterbegriff ab (scheinbar auch wenn sie verschwägert sind). Der "Bruder" kommt angeblich nur zum Essen rüber, er wohnt auf der anderen Seite dieses Hauses außerhalb der Wohnanlage. Er hatte wohl auch gerade etwas zum Essen gemacht, was wir dann weiter aßen (Tintenfische mit Reis) – er ging gleich nachdem ich kam in seine Wohnung. Ihre Wohnung war ein Ein-Zimmer-Apartment, mit Balkon (=Küche) und am Balkon ein Bad. Sie hatte jetzt am Schrank auch viele Bilder eines neuen Typen. Natt hatte sich gerade vor zwei Tagen einen Samsung Fernseher für 5000 BHT und ein DVD-Player für 2000 BHT zugelegt. Sie spielte dann eine DVD ab, wobei ich dass Ding noch in Gang bringen musste, indem ich sie darauf hinweisen musste, dass sie den Netzstecker einstecken muss. Sie spielte eine DVD mit Thai Skatchen ab. Irgendwann fragte sie mal, ob ich Eier essen will und sie fuhr zum Markt und holte Eier, die sie mir dann frittierte. Als ich mal vor der Tür eine Rauchen war, kam Leck mit einer Freundin angefahren. Sie erkannte mich gleich von unten. Sie wollte sich für drei Tage mal 5000 BHT von Natt leihen und fuhr mit Natt und der Freundin zur Bank. So sah ich auch mal Natts Sparbuch oder Kontoheft oder was sie da hatte. Irgendwann war mal ein Maximum bei 70000 BHT, seit dem geht es aber nur bergab – hat sich jetzt so etwa halbiert. Leck wollte um 22 Uhr an Natts (Phets) Bar zu uns kommen. Ich blieb in der Zeit allein in ihrer Wohnung. Später lagen wir noch etwas auf ihrem Bett herum, sie versuchte etwas zu schlafen und dann fuhren wir zum Hotelpool. Ich ging in den Pool und Natt trank eine Coke und beschäftigte sich etwas mit dem Papagei Charlie. Die Köchin von der Rezeption sagte Natt noch, dass ich gerne Eier esse (sie hatte keine Idee, dass ich das nur zur Spermaproduktion brauche). Wir saßen nachher noch etwas herum, eine Katze kletterte etwas auf uns herum und ich trank noch einige Bier. Natt wollte am nächsten Tag noch Fotos machen, hat jetzt wohl auch einen Fotoapparat.
Wir gingen zuerst Essen, einen Fisch. Während der Zeit rief eine ihrer Mitbewohnerinnen an, dass mit ihrem Farang Schluss ist und sie den Schlüssel für die Wohnung braucht. Sie kam dann vorbei sich den Schlüssel abzuholen – arbeitet wohl irgendwo an einer Bar vor dem Happy.
Wir gingen an die Top 10 Bar und tranken dort weiter, bis ich mal wieder zum Markt ging und mir einige Fleischspieße und einige Frösche holte. Die Frösche schmeckten an diesem Abend irgendwie besser als alle Chips die ich je gegessen hatte. So ging ich mit Natt Frösche nachkaufen und sie sollte mir noch einige schmackhafte Käfer heraussuchen (sie meinte junge Schmetterlinge seien am Besten). Wir holten so Frösche, Heuschrecken, Maden und mir war auch noch nach zwei Skorpionen. Die aßen wir dann unter den ungläubigen Blicken eines großgewachsenen Negers, der dort an der Bar nur Wasser trank.
Irgendwann gingen wir zur 2. Bar vorm Happy. Natt wies mich darauf hin, dass da oben ein Bild von uns hängt – das Bild wo ich schlafend auf dem Tresen liege und sie dahinter steht (an der Barseite Richtung Happy Agogo links an der Sooi Happy – unterm Dach ist so eine Fotostrecke). Später kam Leck dazu. Der Boss der Bar wollte mir am Vorabend noch etwas zu Natt sagen, aber davon wusste er jetzt scheinbar nichts mehr. Wir gingen mit einer anderen, die einen Norweger bei sich hatte, zurück zur Top 10 Bar und tranken dort weiter (vorher waren wir noch mal bei Oon im Paris). Dann fuhren wir mit dem Taxi ihres "Bruders" und zwei weiteren Motorradtaxis zu einer Karaokebar, die eine Hütte mitten auf einem See war (nur über einen Steg zu erreichen) – war ein Teil einer größeren Bar- oder Restaurantanlage. Dort kam noch ein weiterer Bruder dazu, wir zogen uns Whisky rein und irgendwann war ich wieder total zu. Wir fuhren am Morgen ohne den Norweger und seiner Thai wieder zu dem Restaurant wo Leck wohnte. Aus der Karaokebar war noch ein schwuler Bruder mit dabei, so dass ich dort jetzt mit angeblich 5 Geschwistern saß. Mann stellte mir auch wieder ihre gemeinsame Mutter vor. Da Natts Mutter aber in Korat ist und auf ihre Kinder aufpasst, werden mir so langsam die Verwandtschaftsverhältnisse klar. Ich gehe mal davon aus, dass Leck mit dem einem Bruder verheiratet ist (oder nur ihre große Schwester mit einem anderen Bruder) und deshalb dort bei den Schwiegereltern wohnt (und sie bekommt von ihrem englischen Freund monatlich 40000 BHT). Weiterhin gehe ich mal davon aus, dass Natt (Phet) jetzt mit einem älteren Sohn der dortigen Familie zusammen ist (wenn es nicht wirklich ihr Bruder ist). Sie brachte ihm auch an der Bar die Reste von dem Essen, welches ich bestellt hatte. Ich trank dort noch zwei große Singha und wir aßen noch eine Tom Jam Gai Suppe. Irgendwann wollte ich ins Hotel zum Schlafen. Es war so 7:00 Uhr. Der eine Bruder wollte ein Taxi holen und holte so ein Pickup (wohl vom Engländer finanziert, der seine Leck bezahlt, damit sie nicht arbeitet). Sie hatten das Bedürfnis spazieren zu fahren. Sie kauften in irgendeiner Straße in einer kleinen Hütte noch etwas zu trinken und dann fuhren wir zu Natts Wohnung (ich zwischen Natt und Leck auf dem Rücksitz und die beiden Brüder vorne – der schwule nicht mehr dabei). Natt wollte sich angeblich umziehen und ich und Natt gingen in ihre Wohnung. Ich wollte nur noch schlafen und Natt fragte hier und ich sagte im Jade Haus. Die anderen waren inzwischen in der Wohnung des Bruders auf der anderen Seite außerhalb der Wohnanlage. Dann sollten sie uns ins Jade Haus fahren, die besoffenen Thais wollten aber lieber spazieren fahren. Ich weiß nicht was das sollte, vielleicht wollte sie wegen des schönen Wetters verhindern, dass ich wie angekündigt mit Oon an den Strand fahre. Irgendwann ging mir das sinnlose umhergefahre auf den Sack und ich wurde etwas aggressiver zu Natt, sagte einige Sätze auf deutsch, klemmte ihren Kopf mit meiner Faust gegen die Scheibe und sagte ihr dass ich ins Jade Haus will, und zwar re-u re-u. So brachten sie mich dann endlich ins Hotel. Ich und Natt stiegen aus, ich nahm den Schlüssel und ging aufs Zimmer. Natt blieb etwas zurück. Ich schlug gleich die Zimmertür hinter mir zu und ließ Natt an der verschlossenen Tür etwas länger klopfen, ließ sie aber dann doch rein. Ich ignorierte sie vollständig und irgendwann kapierte sie das sie verschwinden soll. Ich bin dann schnell eingeschlafen (nach 8:00 Uhr).
 
17. Tag: 23.05.2004



Freitag, 01.10.2004 / Somoo

Am morgen war Natt ja nicht mehr da. Ich aß an der Hotelbar noch etwas, ging zu Oon und sagte ihr, dass wir heute zum Strand fahren können.

Ich fuhr noch einmal kurz vorher in die Stadt Geld holen und dann ging es mit Oon, als sie mit ihren täglichen Bankgeschäften fertig war, zum Strand. Oboh wartete noch auf Tuck und kam mit ihr nach. Nachdem wir erst noch etwas aßen (Oon hatte sich irgendetwas vietnamesisches gekauft, was man zusammenbasteln musste) und im Liegestuhl lagen, gingen die Girls eine Ewigkeit auf Muschelsuche. Es kamen öfter mal Touristen vorbei und sahen es sich an, später machten sogar einige japanische Touristen mit. Ich lag die Zeit über im Liegestuhl und versuchte noch etwas zu schlafen. Am Ende hatten sie eine große Schüssel mit kleinen Muscheln zusammengesammelt, wo noch ziemlich viel Leben drin war. Sie gaben die Schüssel und Grablöffel wieder ab und packten die Muscheln in eine Plastiktüte. Bei der Rückfahrt ins Hotel war die Straße wegen der Fahrt einiger Fahrzeuge mit Blaulicht gesperrt. Oon bekam noch einen Anruf von ihrem Bruder. Der sollte mich am letzten Tag zum Flughafen fahren. Er hatte aber wohl einen Farang zu betreuen (scheinbar schwul), so dass er nicht konnte. Oon wollte mir dann ein anderes Taxi besorgen. Im Hotel duschte ich mich, zog mich um und ging wieder in den Pavillon vor dem Jade Club ein paar Bier trinken. Wir aßen dann noch die am Strand gesammelten kleinen Muscheln.
Heute stand die Party von Oon an, wo ich ihr schon vor Tagen zugesagt hatte, dass ich dazu drei weitere Bedienungen vom Paris barfinen werde. Ich, Oon und Oboh fuhren mit Obohs Motorrad zur Sooi Diamond und Oon ging allein ins Paris. Oboh biss mir inzwischen scherzhaft in die rechte Brustwarze. Oon bekam nur eine Bedienung frei (so eine ganz kleine), die anderen beiden mussten dableiben, da sonst nicht mehr genug da wären. So brachte sie mir einen Tausender wieder zurück. Ley und Tuck kamen auch noch mit. Wir fuhren wieder zu dem großflächigen Restaurant um einen Teich, wo man angeln konnte und bekamen nur einen Tisch, wo man auf einer Matratze auf dem Boden sitzen musste. Das Restaurant scheint ziemlich beliebt bei Thais zu sein. Wir bestellten wieder einige Gänge und eine oder zwei Flaschen Whisky (machte nachher 1440 BHT). Oboh schien besonders hungrig. Sie stellten noch fest, dass ich die drei auf der anderen Tischseite ja schon mal hatte. Außerdem wollten sie immer wissen, was meine Mutter sich wünscht – wollten ihr irgendetwas schenken. Nach dem Essen gingen wir in etwas, das so ähnlich wie D-OK hieß, nicht weit vom dem Seerestaurant entfernt auf der anderen Straßenseite. Dort spielte eine Band und wir nahmen noch eine Flasche Whisky. 0:45 Uhr machte ich Oon klar, dass ich noch in die Workingstreet muss, um mir eine Frau für die Nacht zu suchen. Oon wollte mir aber eine aus dem Paris (sie nannte sie wieder Number One) besorgen rief die Mamasan an und machte klar, dass diese vorbeikommt. Oboh war auch darauf aus mir eine zu besorgen (zuerst aus Happy Agogo, wollte mit der auch über Preisrabatt reden). Die Number One aus dem Paris kam dann auch, man hielt mir die Augen zu bis sie vor mir stand. Mir gefiel aber das Gesicht nicht, war etwas wie bei Modeltypen oder Bulimiekranken teilweise abgemagert und machte auf mich irgendwie den Eindruck eines Ladyboys. Wir sahen uns mehrmals an und ich sagte Oon auch, dass sie mir wie ein Ladyboy vorkommt. Dann sollte ich warten bis Oboh eine herangeschafft hat und ich bekam langsam Panik wegen der nahenden 2 Uhr. Oboh schaffte mir so ein Riesending (sah zumindest auf den ersten Blick so aus) an, der es aber scheinbar unangenehm war (drehte sich etwas verschüchtert ab). Ich sagte nein, bezahlte und ging darauf hin hinaus (hatte immer noch nicht kapiert, dass ich selbst nicht etwas besseres finden werde, als dass was ich von Oon angeboten bekam). Oboh fragte noch warum denn nicht, sie sei ihre Schwester. Oon wollte dass ich in die Marine 2 fahre (sagte, dass die dort viele Girls haben), aber nach 2 Uhr soll ich kein Barfine mehr zahlen. Ich wusste nicht, welcher Laden unter Marine 2 läuft und so sollte das Motorrad mich direkt davor absetzen – Oon instruierte ihn. Er setzte mich aber völlig falsch ab und zeigte mir wohin ich gehen soll (scheinbar meinte er Marine 1). Ich rannte eine halbe Stunde herum, fand aber nichts mir dem Namen Marine 2 (wusste nicht, dass es das Marine Hotel ist, wo ich mit der kleinen aus NUI 2 war). Dann setzte ich mich an eine Bar in ein Barkomplex mit Meerblick. Dort kam dann auch eine süße vorbei, mit der ich über 2 Stunden Turmbau spielte. Die Mamasan schenkte mir zwischendurch ein Vierertablettenpack gegen meine Erkältung. Als ich ins Hotel wollte, machte sie aber keine Anstalten mitzukommen – sie kam nicht mal auf die Idee, erzählte etwas von einer Fahrt nach Nordpattaya nach der Arbeit. Am nächsten Tag sah ich sie in Natts Top 10 Bar arbeiten und wusste, dass sie mich als den Freund von Natt kannte. Auf dem Weg zum Hotel sprach mich in einer Seitenstraße noch so eine ganz Kleine an, die ich aber nicht mitnehmen wollte. An der Hotelrezeption war keiner, der mir den Schlüssel geben konnte (5 Uhr). Der Nachtportier hatte sich wohl irgendwo schlafen gelegt und ich wartete, wollte mir aber den Schlüssel nicht selbst nehmen. Mir fiel dann wieder ein, dass es doch nicht sein kann, dass ich kein Girl in Pattaya finden kann und ging noch mal los. An der Straße kam gerade ein Motorradtaxi vorbei und ich sagte ihm, dass er mich zu einer Bar bringen soll, wo noch etwas los ist (viele Personen). Er hatte wohl keine Ahnung wo etwas geschlossenes ist und raste mit mir durch ganz Pattaya bis in den Norden und suchte auf Sicht irgend etwas, fand aber nichts mit mehr als 5 Leuten. Nach der Rundfahrt landete er wieder in der Workingstreet, wo ja noch an den Bars in der Verbindung zum Markt etwas los war, besonders an einer Billardbar. Ich setzte mich an der ersten Bar ausgerechnet vor der die Abrechnung machenden Mamasan. Hier kam kein Girl hin, auf der anderen Seite posierte noch eine Freelancerin, zu der sich noch einige dazugesellten, kamen aber nicht rüber. Ich zur nächsten Bar, wo nur uralte Barmädchen waren. Dann in den Billardraum wo auch keine vorbeikam. Dann ging ich frustriert wieder in die Workingstreet, und als ich um die Ecke war, kam eine hinterher und sagte etwas davon, dass sie mich schon lange beobachtet hat und so einen scheiß. Ich war aber gerade so drauf, dass ich sie stehen ließ und ging um die Ecke in die nächsten Bars. Dort war an einigen Araberbars noch etwas los, aber mir lief wieder nichts zu. Ich trank an drei Bars noch ein Bier und ging dann zu den Motorradtaxis, die mich irgendwo hinbringen sollten. Sie hatten keine Ahnung, wo noch etwas los ist. Ich ging in die Workingstreet und fragte dort die Motorradtaxifahrer mal etwas direkter, dass ich eine Frau suche und zwar zu dieser Zeit. Ein zweiter kam heran und wiederholte das "weelaa nii" ganz erstaunt fragend. Er sagte zu mir das der Fahrer weiß wo. Könnte die Truppe des "Bruders" von Natt gewesen sein, der aber gerade nicht dabei war (mit irgendeiner California Pizzawerbung auf rotem Shirt). Er fuhr mit mir zunächst in ein Hotel oder ähnliches in Nordpattaya, was Welkom Inn hieß. Die machten aber erst um 9:00 Uhr auf. Es war etwa 7:30. Da fragte er, ob wir weiterfahren wollen und ich fragte ob er weiß wo. Darauf sagte er ja. Er fuhr mit mir irgendwelche abgelegenen Orte und Straßen in Nordpattaya an (eine Karaokebar in einem Thaiwohngebiet und einige andere Orte). Es war aber überall geschlossen, er fragte dabei auch andere Motorradfahrer und telefonierte zwischendurch. Dann machte er den Vorschlag, mich im Hotel abzusetzen und dann eine vorbeizubringen. Damit war ich einverstanden. Er setzte mich am Jade House ab und sagte, dass er in einer halben Stunde wiederkommt, fragte nach meiner Zimmernummer und ob 1000 BHT OK sind. Ich sagte ja. Ich setzte mich an die Bar, aß ein Käseomelett und trank ein Bier. Er kam auch so ziemlich nach einer halben Stunde wieder. Zuerst kam er allein an die Bar und fragte noch mal nach. Dann ging er kurz zurück und kam mit einer wieder. War zwar nicht gerade das, was mir noch im D-OK angeboten wurde, aber ich hatte ja jetzt keine Wahl mehr. Ich sagte OK zu dem Girl und er kassierte die 1000 BHT für ihren Boss. Ich trank noch ein Bier und sie eine kleine Dose mit irgendetwas. Wir gingen aufs Zimmer und ich fragte wie üblich "sabai dii mai", worauf sie seltsamerweise "mai sabai" sagte und es damit begründete dass sie kein Geld hat. Irgendwie scheint sie auch ihre Miete nicht mehr bezahlen zu können und steht wohl kurz vorm Rauswurf. Wir duschten gemeinsam und ich legte mich hin und sie begann an meinen Eiern zu lecken. Sie leckte etwas tiefer, Eier von unten und auch bis zum Arschloch runter. Sie blies und lutschte auch gut. Beim ersten mal Blasen stellte sie fest, dass da doch noch etwas Kuppenkäse dran klebte, was sie auch gleich im Mund hatte und dann leicht rumspuckte. Ich musste noch mal den Schwanz waschen gehen. Danach blies und leckte sie weiter und wollte dann ficken (fragte nach Kondom). Ich machte ihr klar, dass es nicht so schnell gehen soll und sie erst mal noch etwas weiter lecken und blasen soll. Das tat sie dann auch. Dann legte ich ein Kondom an und begann sie zu ficken. Als ich mal ihre Beine über meine linke Schulter legte und dann mal ein Loch tiefer ansetzte wurde sie panisch wild und versuchte irgendwie auf dem Bett zu fliehen. Ich beruhigte sie dann wieder und fickte sie in ein paar Stellungen bis ich kam. Nachher wollte sie am liebsten 2000 BHT um ihre Miete bezahlen zu können, ich gab ihr aber nur 1000, hatte ja schon 1000 BHT Barfine bezahlen müssen (außerdem hätte ich in 3 bis 4 Stunden auch eine aus dem Jade Club haben können). Sie ging dann und ich legte mich zum Schlafen.
 
18. Tag: 24.05.2004



Montag, 04.10.2004 / Somoo

Nach nur 3 Stunden Schlaf sagte ich Oon, dass wir heute nicht an den Strand fahren.

Ich ging erst einmal in die Stadt (Bank, Internet, Einkaufen) und dann in den Jade Club 2 Bier trinken und etwas an Oboh rumfummeln. Danach legte ich mich noch mal 2 Stunden hin um anschließend wieder im Jade Club 3 Tassen Kaffee und ein Bier zu trinken und wieder einmal etwas an Oboh rumzufummeln. Danach fuhr ich in die Pattayaland 2/3 Region, aß an einer Bar einige Fleischspieße und trank ein Bier, um mir danach eine Bodymassage zu suchen. Es hat irgendwie immer so ein interessantes illegales Feeling mit den Typen mitzugehen, als direkt zu einem Massagesalon zu gehen. Ich hatte vor zuerst eine Bodymassage mit 2 Girls zu machen und dann durch einige Agogo-Bars zu gehen. Ich fand aber in der Gegend nicht den gesuchten Bodymassagedealer, war wohl gerade amerikanische Soldaten wegbringen. So ging ich in die Workingstreet, und da sprach mich gleich einer an. Ich sagte OK und er brachte mich zu einem Pickup in eine Seitenstraße und sagte dem Fahrer P.P. So brachte er mich zur P.P. Body Massage. Nach der Frage, wo ich herkomme, wurde mit der Preis von 2500 genannt und auf meine Nachfrage für 2 gleich 5000 BHT. Er empfahl mir die 73 und eine andere ( evtl. Nr. 19 ) (20 und 19 Jahre alt – nach eigenen Angaben) und ich nahm diese dann auch, ging zahlen und dann aufs Zimmer. Dort kaufte ich den Girls noch einen Drink, zog mich aus und die Girls bereiten das Bad vor. Die Nicht-73 badete mich und anschließend ging es zur 73 auf die Luftmatratze. Die 73 rutschte angenehm und wild auf mir herum, hatte auch geile Titten. Danach wieder in die Wanne zu der anderen. Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass diese Arbeitsgänge auch gemeinsam von beiden durchgeführt werden und nicht durch Arbeitsteilung. Anschließend ging es auf die Liege. Zuerst nuckelte die 73 an meiner linken Brust und die andere gleichzeitig an der rechten. Die 73 blieb dann in der Region, hauchte mir öfter noch mal ins Ohr und leckte auch mal am Hals. Die andere leckte dann meine Eier und lutschte am Schwanz, steckte ein Kondom auf und begann zu reiten. Irgendwann griff ich dann mal in die Fotze der 73 und dies empfanden sie wohl als Wechselwunsch, so steifte sie das Kondom ab und zog ein neues drüber. Jetzt begann die 73 zu reiten und die konnte es auch viel besser, kraulte nebenbei mit der rechten Hand auch noch meine Eier. Sie wollte auch noch, dass ich dabei an ihren Titten knete. Ich fickte dann nur noch mit der 73 in 2 bis 3 Stellungen, bis ich kam. Von der 73 waren anschließend noch kleine Blutspuren auf dem Laken. Es ging dann noch einmal kurz duschen, abtrocknen (musste ich immer selbst machen) und dann noch eine Rauchen, das Bier austrinken und etwas unterhalten. Die 73 wollte anschließend Schluss machen und ihren Geburtstag feiern gehen (hat sich wohl mit der Geschichte noch einen Tipp erhofft).
Beim Verlassen fehlte mir diesmal dieses hämische freundliche grinsen mit Kopfnicken eines Thai auf dem Gang. Ich fuhr wieder mit einem Pickup in die Workingstreet, 20 Meter vor der Straße sollte ich wegen der Polizei das Auto verlassen.
Ich ging ins NUI 2. Dort kam so eine kleine geile Tussi zur persönlichen Betreuung. Sie rieb die ganze Zeit ihren Arsch an meinen Schwanz, massierte den Schwanz, biss auch mal rein, auch Kopfschütteln mit Nasenreiben und besonders viel Ohren auslecken. Insgesamt eine gute Leistung für einen Ladydrink und auch keine Aufdringlichkeit zum Barfinen oder einen zweiten Drink. Ich schaffte in einer Stunde nur ein Bier – ist nicht so gut, wenn man durch das Girl so beschäftigt wird, dass man nicht zum trinken kommt (auch Umsatz für die Bar). Sie unterbrach nur mal um sich die Show anzusehen und klatschte dazu auch Beifall. Schien aber allgemein üblich, dass man in der Bar diesen persönlichen Service bekommt. Die Bar hat wohl auch gute Polizeikontakte mit der Show, wo die Bar so schwer abzuschotten ist – dem Paris drohten an diesem Abend 10 Tage Schließung wegen Oben Ohne.
Ich ging weiter und sah Natt an der Top 10 Bar, sie winkte mich heran und ich setzte mich für 2 Bier zu ihr und gab ihr auch einen Drink aus. Sie sagte mir noch, dass sie gestern nicht gearbeitet hat, sondern geschlafen hatte. Ich erzählte ihr vom Vorabend mit Oon, von der Bodymassage und sah auch noch die Spieltussi vom Vorabend. Damit war mir klar, dass diese hier arbeitete und mich vorher schon kannte – daher kam es wohl auch nicht zum Barfinen. Natt wollte mit mir durch die Gogobars gehen, aber ich sagte ihr, dass ich lieber alleine weiter gehe und ließ sie sitzen. Irgendwie nahm mich dieser kalte Abschied von meiner ehemaligen Nummer 1 doch ziemlich mit und ich ging erst mal ins Champions Agogo, um mich wieder zu fangen. Nach einem Drink ging ich weiter ins New Star. Ley war nicht da und Vietnam war entsprechend zurückhaltend. Dann ging ich ins Paris, verabredete mich mit Oon für 2 Uhr und zahlte Barfine für den nächsten Tag (Begleitung zum Flughafen). Die, welche sie mir am Vorabend andrehen wollte, saß auch da. Die Mamasan kannte jemanden in der P.P. Bodymassage und weiß, dass es dort 1500 BHT kostet und Oon schlug mir mehrmals auf den Kopf, weil ich zu viel bezahlt hatte.
Ich ging dann noch einmal bis kurz vor 2 Uhr zu Gooi ins Spicy Girls. Diskutierte mir Gooi und einer mit ihr befreundeten Bedienung herum (goo hock soong krang etc.), aber aus irgendeinen Grund machte ich sie dann doch glücklich und nahm sie für die letzte Nacht mit. Kaum hatte ich das gesagt, setzte sie mich schon wieder unter Leistungsdruck indem sie sagte, dass sie diese Nacht vier mal gefickt werden will. Wir setzten uns an eine Bar vor dem Paris und warteten auf Oons Feierabend. Oon erzählte mir noch, dass das Paris jetzt wohl 10 Tage geschlossen wird und ich hatte nun wohl umsonst für den nächsten Tag Barfine bezahlt. Oon und Gooi verstanden sich gut. Oon wollte mir jetzt die Marine 2 zeigen. Wir gingen vorher aber noch ein paar Fleischspieße essen und setzten uns noch zu Natt an die Bar. Die ganze Zeit die kalten weit geöffneten Augen von der starr dasitzenden Natt vor mir, die Mamasan sah Natt bemitleidend und fragend an. Irgendwann gingen wir dann zur Marine 2 und ich sah, dass es die Disco war, wo ich mit der kleinen aus NUI 2 war. Marine 2 machte aber gerade (3 Uhr) Schluss – Polizei – und wir kauften uns noch etwas Obst und Käfer (Oon haute von allen Käferarten noch ein paar chaotisch dazu) und fuhren an den Hotelpool. Ich sagte Oon, dass ich morgen vor dem Taxi je nachdem wie viel Baht ich nach der Hotelrechnung noch habe vier oder fünf Girls aus dem Jade Club Short Time nehmen werde, womit ich ihren Vertriebsdrang wieder geweckt hatte. Wir tranken noch etwas, aßen mit dem Nachtportier die Käfer, Frösche und Skorpione. Die Frösche schmeckten diesen Abend nicht. Ich kompromittierte den Hotelportier noch etwas mit seiner Geschwätzigkeit (Gooi hatte mir gerade gesagt, dass er ihr gesagt hatte, dass ich jeden Tag eine andere da habe). Dann ging es mit Gooi zum Ficken aufs Zimmer. Nachdem sie den ganzen Abend getanzt hatte, war mit ihr aber nicht mehr so viel wie sonst anzufangen. Sie erzählte mir noch, dass sie für diesen Abend eigentlich einen anderen Farang hat, den sie aber nicht mag.
 
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