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Thailand Thaiwilli : The 30th Anniversary Tour (2004)

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Prolog - 28.10.2004

Mittwoch, 22.12.2004 / Thaiwilli
Endlich ist es wieder soweit und ein weiterer Urlaub in Thailand steht an. Zum dreißigsten Male ins Land des Lächelns! Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.

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Ich kann mich noch genau an meinen ersten Flug 1988 nach Bangkok erinnern. Na ja, man wird halt nicht jünger!
Dieses Mal begleitet mich mein Freund Dieter. Allerdings zusammen mit seiner Freundin Brigitte. Beide das erste Mal in Richtung Asien und garantiert keine Sextouristen.
Da beide jedoch sehr tolerant sind, erwarte ich "trotzdem" einen geilen Urlaub.
Sicherheitshalber machen wir zuerst einmal nach Koh Samui, wo ja sowieso
viele Deutsche "Qualitätstouristen" hinreisen.

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Meine Freundin Joy habe ich daher direkt zum Bangkoker Flughafen bestellt.

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Der Flug, wie immer mit den Emirates, läuft reibungslos, so dass wir am nächsten Tag pünktlich in Bangkok landen.

Die Frage ist, ob Joy nun tatsächlich am Terminal 1 steht und auf mich wartet!?
 
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1. Teil

Montag, 03.01.2005 / Thaiwilli
Tatsächlich, kaum sind wir aus der Flughafenhalle heraus, fällt mir Joy um den Hals. Muss allerdings zugeben, dass ich sie fast nicht erkannt hätte!

Liegt wohl an dem langem Flug, den wir hinter uns haben. Für lange Begrüßungen bleibt keine Zeit, da wir ja direkt weiter nach Koh Samui wollen. Also mit Sack und Pack zum Nationalen Flughafen.
Dieser ist unterirdisch mit dem Internationalen verbunden, so dass wir nach ca. zwanzig Minuten vor dem Schalter der Bangkok Air stehen.
Mir läuft der Schweiß in Strömen. Aber tatsächlich bekommen wir nochTickets für den nächsten Flug. Hat sich der Stress ja zumindest gelohnt.

Um 16:00 Uhr landen wir dann auf Samui. Per Taxi geht es weiter nach Chaweng, wo wir in meiner Stammanlage "OP Bungalow" einchecken wollen. Leider ist die Anlage ausgebucht. Na toll, der Urlaub geht ja gut los. Wir bekommen allerdings das Angebot, in die Schwesteranlage "PP" einzuziehen. Zuerst einmal gönnen wir uns aber das erste Singhabier.

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Frisch gestärkt nehmen wir die uns angebotenen Zimmer in Augenschein.Preis: 890 Bhat (17, - €). Die Zimmer sind geräumig und sauber und ein großes Bett steht zur Verfügung. Perfekt!

Wir verabreden uns für 19:00 Uhr zum Abendessen. Die verbleibenden zwei Stunden habe ich großzügig "Klein-Willi" versprochen. Wird auch langsam Zeit. Ich bin ja nicht nur wegen der traumhaften Landschaft hier.

Ich begebe mich zusammen mit Joy unter die Dusche. Sofort setzt sie zu einem herrlichen Blowjob an. Ich genieße die nächsten Minuten und spritze ihr die volle Ladung in den Mund. Den ersten Druck bin ich nun zumindest schon Mal los. Auf dem Bett fallen wir dann über- einander her. Ich nehme Joy von hinten, sie reitet rhythmisch auf mir. Jetzt merke ich erst, wie ich die Kleine vermisst habe.

Zum anschließenden Essen suchen wir uns ein nettes Restaurant direkt Am Strand. Das Essen ist einfach vorzüglich. Dazu ein paar Cocktails Für 80, - Bhat, was will man mehr.

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Danach machen wir noch einige Bars und zum Abschluss das "Green Mango" unsicher.

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Ein stressiger, aber wunderschöner erster Tag neig sich zu Ende!
 
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2. Teil

Freitag, 07.01.2005 / Thaiwilli
Am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr wache ich mit einem schrecklichen Kater auf. Wo bin ich nur? Klar, im Bett meines Bungalows natürlich!

Heute wolle wir es nach denn Anstrengungen des gestrigen Tages erst einmal ruhig angehen lassen. So haben wir uns auch erst für 12:00 a.m. am Strand verabredet. Es bleibt mir also noch etwas Zeit, mich um Joy zu kümmern.Der Anblick in meiner unmittelbaren Nähe lässt meinen Kater auf jeden Fall schlagartig vergessen!

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Sofort rücke ich eng an diesen herrlichen Körper heran. Joy würde wohl lieber bis zum späten Abend weiterschlafen, aber sind ja nun Mal im Urlaub.
So kommt es, wie es kommen musste, in Löffelchenstellung dringe ich in sie ein. Da auch Joy mittlerweile gefallen an der Aktion gefunden hat, entwickelt sich eine herrliche Morgennummer.

Den Nachmittag verbringen wir wie abgesprochen am Strand. Leider lädt das Wetter nicht gerade zum Sonnenbaden ein, so dass wir am frühen Abend noch eine kleine Erkundungstour mit unseren gemieteten Mopeds machen.

Die Landschaft ist schon sensationell:

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Am Abend lassen wir uns wieder in einem gemütlichen Restaurant am Strand nieder. Anschließend schlendern wir noch durch diverse Bars, trinken ein paar Cocktails und lassen es uns gut gehen.

Da wir für den nächsten Tag eine ausgiebige Inselrundfahrt geplant haben, beschließen wir, gegen 23:00 p.m. unsere Bungalows aufzusuchen.

Halt ein ganz normaler Touristentag!
 
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3. Teil

Donnerstag, 13.01.2005 / Thaiwilli
Pünktlich um 08:30 Uhr klopfen Brigitte und Dieter an unsere Bungalowtür! Joy lässt sich ihre schlechte Laune natürlich nicht anmerken.

Ich musste mir da allerdings schon einiges mehr anhören. Im Grunde hat sie ja Recht, ne Stunde später hätte es sicher auch getan.

Aber was solls, jetzt setzten wir uns halt auf unsere Mopeds und fahren in Richtung Lamai. Nach einem ausgiebigem Frühstück geht es als erstes zu den Felsen Hin Ta und Hin Yai (Großvater- und Großmutter). Diese sehen tatsächlich wie Geschlechtsteile aus, was auch die Laune von Joy spürbar anhebt.

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Anschließend geht es weiter zu den Na Muang Wasserfällen, wo die anderen drei unbedingt Elefantenreiten möchten. OK, 300, - Bhat pro Person ist ja nicht die Welt, also bin ich halt auch dabei!

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Das letzte Stück zum Wasserfall muss dann zu allem Übel auch noch zu Fuß zurückgelegt werden. 30 Minuten später und schweißgebadet erreichen wir endlich unser Ziel. Na dann rein in die Fluten:

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Nach dieser willkommenen Erfrischung wollen wir als letztes Ziel noch eine Schlangenfarm ansteuern, welche ich schon in einem meiner letzten Urlaube besucht. hatte. Leider ist das ganze Gelände total heruntergekommen, aber eine Special Show wird am Ende doch noch für uns geboten.

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So langsam neigt sich unser Ausflug dann auch zu Ende. In einer abgelegenen Bucht finden wir noch ein gemütliches Fischrestaurant, dann geht es gegen 21:00 Uhr wieder nach Chaweng. Kurz auf unsere Zimmer duschen, nicht ohne Joy sexuell ungeschoren davonkommen zu lassen und zum Abschluss des Abends ins Reagy Pub.
Mitten in der besten Stimmung wird dann leider die Musik durch die Polizei abgestellt:
Sperrstunde!
Die Thais sind echt bekloppt! Wie kann man inzwischen nur im ganzen Land um 01:00 a.m. alle Lokale schließen?

So werden halt im Supermarkt noch einige Getränke und Chips eingekauft und die Party geht vor dem Bungalow weiter.

Irgendwann in den Morgenstunden fallen wir alle erschöpft ins Bett.
 
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4. Teil

Donnerstag, 20.01.2005 / Thaiwilli
Schon um 08:00 Uhr klingelt wieder der Wecker. Wir haben einen Speedbootausflug nach Kho Tao gebucht.

Und da unser Taxi nicht wartet heißt es Joy und Willi: Aufstehen!
An Sex ist natürlich nicht zu denken. Aber zum Glück ist dies ja auch erst Mal der letzte, geplante Termin in diesem Urlaub.
Pünktlich kommt das Taxi und bringt uns zum Big Buddha Strand, wo die Speedboote ablegen. Zu allem Überfluss schüttet es in Strömen. So wird die zweistündige Überfahrt wieder einmal ein Highlight der besonderen Art. Drei Meter hohe Wellen lassen die Mädels im hinteren Teil des Bootes verschwinden, Dieter und ich allerdings genießen die uns gebotene Achterbahnfahrt. Auf Kho Tao angekommen wird erst einmal gemeinsam zu Mittag gegessen. Auch die Sonne ist inzwischen zum Vorschein gekommen, so dass die nächsten drei Stunden mit relaxen und vor allem Schnorcheln verbracht werden.

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Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon heißt es, diese herrliche Insel wieder zu verlassen. Ziemlich erschöpft laufen wir kurz nach Fünf wieder in unserem Hotel ein. Brigitte und Dieter ziehen sich erst einmal in ihren Bungalow zurück. Joy ist ebenfalls total platt und schläft sofort im Zimmer ein.

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Hervorragend! So kann ich endlich mal alleine auf die Pirsch gehen. Nach einem gemütlichen Bier in einem Englischem Pub entscheide ich mich zu einer Ölmassage. Aus meinen letzten Urlauben her kenne ich noch einen guten Laden, wo auch garantiert ein Extraservice geboten wird. Von den zehn anwesenden Mädels gefällt mir zwar nur Eine, aber dass reicht ja! So buche ich 1 Stunde für 300, - Bhat und ab geht es mit Po aufs Zimmer. Die Massage ist wirklich hervorragend und nach einer kurzen Diskussion nimmt die Masseurin Klein Willi in den brav in den Mund. Die Extramassage wird von Po mit viel Hingabe durchgeführt, so dass der Abschuss nicht lange auf sich warten läst. Total entspannt und Po um 500, - Bhat reicher schlendere ich anschließend zurück aufs Zimmer. Joy ist inzwischen auch wieder auf den Beinen! Prima, dann können wir ja noch die ausgefallene Morgennummer nachholen. So kommt es vor dem Abendessen noch zu einem intensivem Fick. Gut, dass ich erst kurz vorher abgespritzt habe. So kann ich diese Nummer wirklich genießen. Anschließend kurzer Anruf bei Dieter, ja, die Beiden sind ebenfalls ausgehfertig.
So stürzen wir uns ins Nachtleben von Chaweng!
 
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5. Teil

Donnerstag, 20.01.2005 / Thaiwilli
Wie schon die letzen Tage entscheiden wir uns für ein romantisches Essen am Strand. Die Preise für Meersfrüchte und Fisch sind wirklich extrem günstig.

Schon für 5 Euro bekommt man ein komplettes Menü serviert! Anschließend ein paar Cocktails, so kann man die Abende genießen. Nach unserem ausgiebigen Mal verabschieden sich Brigitte und Dieter in Richtung Bungalow, der Tag hat doch zu sehr geschlaucht.
Auch Joy möchte am liebsten direkt aufs Zimmer. Das hört sich ja gut an. Da könnte ich doch glatt alleine einen Zug durch die Gemeinde machen. Leider kommt es dazu aber nicht. Wie aus dem Nichts setzt plötzlich Montezumas Rache bei mir ein. Na bravo! Mit letzter Kraft schaffe ich es noch in den Bungalow, um dort erst einmal eine Stunde auf dem Stillen Örtchen zu verbleiben. Zum Glück habe ich ja Immodium dabei, aber für den heutigen Abend kommt die Dosis zu spät. Also heißt es ärgerlicher Weise auf der Bude zu bleiben. Für Joy ist die Situation natürlich Optimal: sie ist sowieso müde und Willi kann nicht alleine auf die Pirsch gehen. Na ja, dann schlafe ich mich halt auch mal aus.

Am nächsten Morgen geht es mir zum Glück besser. Und da wir uns erst gegen Mittag verabredet haben, kann ich in aller Ruhe meine morgendliche Erektion bekämpfen. Da auch Joy daran interessiert ist, dass es mir wieder besser geht, geht der Kampf über mehrere Runden, wo ich natürlich am Ende wie immer als Verlierer da stehe.

Gemeinsam mit den anderen zweien geht es anschließend zum Big Buddha. Auf dem Weg dorthin wird an einer Strandbar noch ein verspätetes Frühstück eingelegt. Ich glaube bis zu diesem Tag war Dieter gar nicht bewusst, wie viel Thais essen können.

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Nachdem wir den Grossen Buddha besichtigt haben und Joy ihre Gebete beendet hat, fahren wir nach Lamai.

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Hier schlendern wir etwas durchs Städtchen und machen es schließlich in einer Sportsbar direkt am Strand gemütlich.

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Da der letzte Abend vor der Türe steht (für mich und Joy geht es Morgen endlich nach Pattaya, Dieter und Brigitte werden noch vier Tage auf Samui verbleiben.) werden wir heute Abend natürlich noch einmal Richtig Gas geben.
 
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6. Teil

Montag, 24.01.2005 / Thaiwilli
Schon beim Abendessen werden die ersten Bier geköpft. Hierbei scheine ich eine neue Freundin gefunden zu haben.

Eine Gottesahnbeterin nimmt auf meiner Schulter Platz und beobachtet mich intensiv.

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Anschließend geht es letztmalig ins Green Mango. Bei Technomusik (normal ja nicht so mein Fall) und einigen Tiger-Bier tanzen wir uns in Extase.

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Die Zeit vergeht wie immer im Fluge, so dass wir uns gegen 01:00 a.m. ziemlich angetrunken auf den Heimweg machen. Nicht, ohne im Seven Eleven noch einige Getränke einzukaufen.
Vor unserem Bungalow werden wir ziemlich schnell durch die Security zur Nachtruhe gemahnt. Die letzten Flaschen werden also geleert und ab geht es ins Bett. Die letzte Nacht wird natürlich noch einmal sexuell ausgekostet. Joy ist zwar ziemlich betrunken, aber dadurch auch geil! So lasse ich sie sich mal so richtig austoben.

Irgendwann am frühen Vormittag werde ich wach. Wie lang meine sexuellen Tätigkeiten noch dauerten ist mir wirklich nicht mehr bewusst. Muss wohl eingeschlafen sein.

Die Koffer werden gepackt, kurze Verabschiedung von Brigitte und Dieter (wir sind ja nur vier Tage getrennt) und ab geht´s mit dem Taxi in Richtung Flughafen. Alles läuft planmäßig, so dass wir gegen 04:00 p.m. in Pattaya einlaufen.

Endlich, Pattaya hat mich wieder!

Da Joy ein wirklich hervorragendes Appartement ihr eigen nennt, beschließe ich, erst mal bei ihr mit einzuziehen. Ein anderes Zimmer kann ich ja immer noch suchen.

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Euer
Willi
 
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7. Teil

Donnerstag, 27.01.2005 / Thaiwilli
So wird es sich in meinem neuen zu Hause erst einmal gemütlich gemacht.

Nachdem alle meine Sachen im Schrank verstaut sind, erkläre ich Joy, dass Ich den heutigen Abend alleine mit meinen Freunden verbringen werde. Aber Überraschender weise kein Problem für Joy. Sie hätte selber noch so viel zu erledigen. Na ja, wenn die wüste, dass es nicht bei dem einen Abend bleiben wird. Aber das muss ich ihr ja jetzt noch nicht auf die Nase binden.
So bekomme ich den Zweitschlüssel für das Appartement ausgehändigt und ich ziehe von dannen.
Nachdem ich mich am EC Automaten mit reichlich Kohle eingedeckt habe, muss ich mir ja noch einen fahrbaren Untersatz besorgen. Chopper oder Moped? Ich entscheide mich für eine vollautomatische Yamaha zum Preis von 120, - Bhat pro Tag, mit der Option, jederzeit gegen eine Chopper zu tauschen.

So düse ich voller Tatendrang in die Susibar. Josef und Ralf warten schon mit einer Flasche Piper auf mich. Da gleichzeitig auch Stammtisch ist, tummeln sich fast fünfzig People in der Bar. So ziehen wir in die Forever-Bar weiter. Hat erst vor wenigen Wochen eröffnet und ist Josefs neue Anlaufadresse. Echt gemütlich hier. So saufen und quatschen wir bis kurz vor Mitternacht. Leicht angeheitert drängt es mich irgendwie noch in die Soi 6. Ne Shoretime würde mir glaub ich noch ganz gut zu Gesicht stehen. Gesagt getan und ab in den Jasmin Pub.

Hier starten wir mit den anwesenden Mädels (und Katoys) eine Mega-Party.
Wie in alten Zeiten scheint alles erlaubt zu sein!

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Herrlich! Ist doch was ganz anderes wie so ein Liebesurlaub auf Kho Samui.

Zwischenzeitlich ziehe ich mich auch noch mit einer jungen Dame aufs Zimmer zurück. Ich bekomme einen Blowjob vom feinsten. Aber dafür fährt man ja nun mal auch in die Soi 6.

Zum Abschluss geht´s noch in die Bee-Bar, wo wir bis Fünf Uhr Morgens weiterhin dem Alkohol frönen. Irgendwann mache ich mich dann auf die Heimfahrt, zum Glück fährt das Moped wie von selber. Joy wird natürlich durch mein Getrampel in der Bude wach, ich habe aber nur noch ein "Good Morning" für sie übrig. Und schon bin ich eingeschlafen!

Ja, das war der richtige Auftakt für Pattaya!
 
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8. Teil

Freitag, 04.02.2005 / Thaiwilli
Nach dieser durchzechten Nacht schlafe ich mich erst einmal richtig aus! Gegen 14:00 Uhr öffne ich vorsichtig meine Augenlieder.

Joy putzt gerade die Bude und hat auch schon Kaffee für mich aufgeschüttet. Mit einem strahlenden Lächeln bekomme ich den Kaffee serviert. Zusätzlich beginnt sie, für mich ein Frühstück hinzuzaubern. Sie hat wohl heute Morgen schon auf dem Markt Eingekauft und beginnt Spiegeleier zu brutzeln.

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Da soll einer noch mal sagen, Thais wären tagsüber nicht genießbar!
Anschließend erwartet Joy natürlich eine Belohnung. Nichts lieber wie das:
In Doggy nehme ich Joy, bis wir gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen.

Im Laufe des Nachmittags treffe ich mich mit Ralf und Thomas, um die Soi 6 nochmals unsicher zu machen. Aber es bleibt bei ein paar Tiger Bieren.

Gegen 18:00 Uhr laufe ich mit Josef in der Forever-Bar ein. In Begleitung zweier netten jungen Damen werden die ersten Whisky-Cola vernichtet.

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Obwohl meine Kleine des Englischen nicht mächtig ist, bezahle ich wie auch Josef für seinen Engel die Barfine. Werden die Zwei gegen 01:00 Uhr abholen und im "Lovley Home" ne geile Fete steigen lassen. Das "Lovely Home" ist ein akzeptables Shoretime Hotel, wo man Zimmer für 300, - Bhat a 2 Stunden bekommt.

Bis dahin zieht es uns in den Süden zu einer Agogo Tour.
Pünktlich um 01:00 Uhr laufen wir wieder in der Forever-Bar ein. Tatsächlich haben die Mädels auf uns gewartet. Schnell noch ins Seven Eleven, Bier und Chips gekauft und ab in unser Liebesnest.

Hier haben wir jede Menge Spaß. Wir tollen zu viert durch die Bude und es deutet sich wunderbarer "Girlfriendsex" an.

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Leider habe ich da zu früh gefreut. Auf unserem Zimmer angekommen verschwindet Nid sofort im Bad. Nach einer geschlagenen halben Stunde kommt sie eingehüllt in ein Handtuch zurück und verkriecht sich unter der Bettdecke. Und da liegt sie da, wie ein Brett!
Sie bittet mich, dass Licht aus zu machen. Geblasen hat sie natürlich noch nie! An Anal ist sowieso nicht zu denken. Nein, an so was habe ich nun wirklich keine Lust. Dann kann ich zu Joy fahren, da weiß ich zumindest, was mich erwartet.

So schecke ich eine verdutzt aus der Wäsche guckende Nid mit 500, - Bhat einfach aus.
 
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. Teil

Dienstag, 08.02.2005 / Thaiwilli
Trotz meines wiederum alleinigen Ausgangs ist Joy am nächsten Morgen bester Laune.

Da ich ja wohl keine Zeit mehr für sie habe, muss sie sich halt mit anderen Männern abgeben. Und das tut sie während meines Frühstücks mit ihrem besten Freund Willi.

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Ich fasse es nicht: auf welche Ideen die Weiber hier kommen!
Na ja, muss ich den jungen Mann halt kurzerhand ablösen, was auch von beiden sofort akzeptiert wird.

Anschließend besuchen wir gemeinsam einen Thaimarkt. Crazy-Ralf ist auch dabei, um günstig einige Porno DVD´s zu erwerben. Joy verabschiedet sich nach einer guten Stunde von uns, um ihren Onkel einen Besuch abbzustatten. Was tun mit dem angefangenen Nachmittag? Ralf und ich beschließen, einmal den Jade Club aufzusuchen. Dieser liegt etwas außerhalb von Pattaya und ist unter den einheimischen Farangs so eine Art Geheimtipp.
Der Laden ist ziemlich neu eingerichtet und hat sogar einen Außenbereich samt Pool. Im Eingangsbereich lungern ca. 20 junge Damen herum und warten auf Kundschaft. Na ja, die Brüller sind nicht gerade dabei. Wir lassen uns in einer gemütlichen Sitzecke nieder und bestellen zwei Bier. Nachdem wir dann doch noch zwei Mädels an unseren Tisch gewunken haben, verschwinden wir kurze Zeit später auf die bereitstehenden Zimmer. Geiler Blowjob, Mundschuss inklusive, es wird uns ein solides Nachmittagsprogramm geboten.

Am Abend ziehen dann Josef, Ralf, Thomas und ich durch die Soi 8. In der Lucky Bar, wo ich seinerzeit Steffi kennen lernte, treffen wir überraschenderweise Linda.

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Wir nehmen einen kurzen Drink, dann zieht es uns auch schon weiter. Irgendwie scheint uns aber kein Mädel zu gefallen. Also weiter in die Walking Street.

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Hier starten wir eine ausschweifende Agogo-Tour.

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Der Alkohol fließt in Strömen und die Stimmung steigt von Stunde zu Stunde. Natürlich sitzen wir immer in der ersten Reihe, wo wir einen herrlichen Ausblick auf die diversen Shows und nackten Tatsachen haben. Vor allem, wenn die Mädels unter ihren Röcken kein Höschen tragen und sie ihre Muschis uns direkt vor die Nase halten...

Gegen 02:00 Uhr mache ich mich auf in Richtung Appartement. Ich bin einfach Platt!
 
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10. Teil

Donnerstag, 10.02.2005 / Thaiwilli
So komme ich doch einigermaßen angeschlagen in unserem Appartement an.
Joy ist tatsächlich noch wach.

Sie liegt auf dem Bett und zieht sich eine Folge von Mr. Bean rein. Ich will allerdings nur noch unter die Dusche und dann meinen wohlverdienten Schlaf. OK, Joy ist da ganz anderer Meinung und beginnt "Klein Willi" in den Mund zu nehmen. Klar, dass dem das gefällt!
Anschließend holt Joy in Reiterstellung wirklich das letzte aus mir raus. Zumindest brauche ich keine anstrengenden Aktionen mehr zu starten.

Am nächsten Morgen ist mir nach langer Zeit Mal wieder nach einem deutschem Frühstück. So treffe ich mich mit Ralf zu einem ausgiebigen Mittagsbrunch.

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Das Telefon klingelt, Dieter ist am anderen Ende der Leitung.
Sind in Utapao gelandet und mit dem Minibus auf dem Weg nach Pattaya. Scheiße, an die habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Zum Glück habe ich den zweien schon bei meiner Ankunft ein Appartement direkt neben unserem klar gemacht. Gegen 15:00 Uhr laufen die Beiden dann auch ohne Probleme ein. Erst einmal ein Bier, dann schnappe ich mir Dieter, um mit ihm in die Soi 6 zu fahren. Allerdings nicht zum Ficken, sondern um meinen Schneider aufzusuchen. Dieser befindet sich zufällig auf der Straße der Sünde, was natürlich ganz praktisch ist. Dieter ist fassungslos: so etwas wie hier hat er ja in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Zu einer Shoretime kann ich ihn allerdings nicht überreden. Schade!

Am Abend zieht es Joy, Brigitte, Dieter und mich durch Süd-Pattaya. Nach dem Besuch einiger Agogo-Bars bleiben wir beim Thai-Boxen hängen.

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Es ist immer wieder faszinierend, wie die Thais da auf sich einprügeln.

Anschließend zieht es uns weiter in den Soi 2 Barkomplex. Hier gehen wir an meine Stammbar, die Yuth BAR. Seit Jahren zieht es mich zu der meiner Meinung nach einer der besten Bands in Pattaya. (siehe auch Bericht Josef unter Bar Agogos)

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Inzwischen ist es 02:00 a.m. und wir machen uns zurück in unsere Appartements. Für den morgigen Tag ist ein Insel- und Angelausflug angesagt.

Ja, das ruhige Leben ist wieder vorbei!
 
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11. Teil

Montag, 14.02.2005 / Thaiwilli
Es ist 09:00 Uhr morgens und wir treffen uns zu unserem geplanten Angelausflug!

Ich und angeln, na ja! Aber wir waren ja auch schon zum Elefantenreiten. Joy hat tatsächlich vier komplette Angelausrüstungen bei sich im Schrank verstaut.

So schnappen wir uns das ganze Angelzeug und fahren mit unseren Mopeds zum Hafen. Hier chartern wir für 1000, - Bhat ein kleines Speedboot und ab geht es in Richtung Kho Lan. Dies ist eine vorgelagerte Insel, welche aber inzwischen durch den Tourismus sehr überlaufen ist.

In einer kleinen Bucht werfen wir den Anker und anschließend unsere Angeln aus. Tatsächlich fange ich schon in den ersten Minuten drei Fische. Das war's dann aber auch für die nächste Stunde. Brigitte hat da mehr Glück wie man auf dem nächsten Bild sieht:

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Anschließend wird der Fang (insgesamt 30 Fische) an Land gebracht und in einem Restaurant für uns zubereitet. Lecker!
Nach ein paar schönen Stunden am Strand machen wir uns gegen 17:00 Uhr wieder auf den Weg nach Pattaya. So ein Sonnenuntergang auf dem Meer zu erleben ist schon was außergewöhnliches.

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Für den Abend haben wir uns vorgenommen, einmal Bowlen zu gehen. Ralf schließt sich uns an, so dass wir zu fünft auf die Bowlingbahn stürzen.

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Zu aller Überraschung werfe ich die Kugel wie ein junger Gott. 195 stehen am Ende des ersten Games bei mir zu buche! Auch Joy bemüht sich redlich, aber so ganz klappt das noch nicht.

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Nach zwei weiteren Runden, die meinerseits nicht ganz so erfolgreich waren, reicht es dann aber auch. So langsam ist es an der Zeit, auch für Ralf eine passende Partnerin zu finden. Wir entschließen uns, in die Buffolo Bar auf der "Third Road" zu fahren. Und siehe da, Ralf hat wirklich Glück. Eine wirklich nette junge Dame setzt sich zu Ralf und strahlt ihn an.

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Etwas unverschämt ist allerdings die Barfine, die in der Buffolo inzwischen verlangt wird. 450, - Bhat werden aufgerufen. Da kann man ja gleich in ner Aggogo ne Maus auslösen. Ralf ärgert sich zwar, aber daran soll sein Glück jetzt auch nicht scheitern. So verlassen gegen 01:00 Uhr sechs strahlende Wesen die Buffolo Bar.
 
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12. Teil

Donnerstag, 24.02.2005 / Thaiwilli
Nach einer wunderschönen Morgennummer klopft es pünktlich um 10:00 Uhr an unserer Tür.

Klar, Brigitte und Dieter wollen die kurze Zeit in Pattaya was erleben. Wir beschließen, zum großen Budha zu fahren. Hier lassen wir einige Vögel aus ihren Käfigen frei (soll Glück bringen).

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Anschließend fahren wir in den Pattay-Park. Die großen Rutschen sind zwar Immer noch ein Highlight, aber ansonsten ist der Park doch ziemlich runtergekommen. So sind wir auch fast die einzigen Gäste. Immer wieder erschreckend, dass die Thais alles so verkommen lassen.
Von dort gehrt es weiter zum Jomtien-Beach. Wir wollen mal ne Runde Jet-Ski fahren. Für eine halbe Stunde wird 600, - Bhat verlangt. Für den kleinen Preis ist das immer wieder ne mochts Gaudi!

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So geht der Nachmittag ins Land. Ich mache mir schon Gedanken, was wir mit den beiden am Abend unternehmen könnte. Joy meint Alkasar. Ja, die Transvestiden Show wäre eine Alternative.

So ordere ich Karten und pünktlich um 19:00 Uhr sitzen wir in der fünften Reihe und warten gespannt auf den Beginn der Show.

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Für mich ist das alles nicht mehr so prickelnt, aber Brigitte und Dieter sind begeistert.Aber anderthalb Stunden werde ich wohl auch noch überstehen!
 
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13. Teil

Donnerstag, 24.02.2005 / Thaiwilli
Nach Ende der Vorstellung zieht es uns ins Somsak auf der Soi 1. In diesem Thailändischen Restaurant bekommt man wirklich leckere Speisen zu zivilen Preisen.

Gestärkt zieht es anschließend noch einmal zur Yuth-Bar. Hier rocken wir dann so richtig ab, bevor eine Runde Billard den Abend beendet. Zumindest, was die Tätigkeiten außerhalb unseres Appartements betrifft.

Wie eigentlich bei jedem meiner Pattayaaufenthalte, ist auch wieder ein Abstecher nach Kho Samet geplant. Dieser bietet sich natürlich auch dieses Mal zusammen mit Dieter und Brigitte an. Und so heißt es wieder einmal um 09:00 Uhr:
Aufstehen! Mit dem Taxi und der Fähre geht es daraufhin zu viert nach Samet.

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Ein Bungalow auf der Partymeile ist schnell gefunden, also wird für zwei Nächte eingecheckt. Dann geht es ab an den Strand, wo die ersten Biere in der Brandung vernichtet werden. Zum Essen suchen wir uns später eines der vielen Strandrestaurants aus. Frischer Fisch und Meeresfrüchte für unter 300, - Bhat (6, - Euro), was will man mehr!

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Zu späterer Stunde bestellen wir an einer netten Strandbar eine Flasche Thai-Whisky mit Cola und Eis. Im Gegensatz zu vielen anderen Plätzen in Thailand scheint man hier von der Sperrstunde noch nichts gehört zu haben, so dass der feucht fröhliche Abend bis in die Morgenstunden geht.

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Unter dem doch etwas höheren Alkoholgenuss dreht auch Joy wieder einmal gehörig auf, und zwar sexuell. Das läst sich Klein-Willi natürlich nicht zweimal sagen. Nach einem ausgiebigem Blowjob geht er gezielt auf Luke Zwei zu. So rundet ein geiler Analfick diesen Tag auf Kho Samet ab.

Leider bringt der nächste Morgen eine Hiobsbotschaft durch Dieter:
Die zwei haben sich tatsächlich in ihrem Abflugtermin vertan und müssen schon Diese Nacht zurückfliegen. Na toll! Also müssen wir gegen Mittag vorzeitig die Insel verlassen und machen uns zurück nach Pattaya.

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Ein wunderschöner Ausflug geht leider abrupt zu Ende.
 
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14. Teil

Montag, 28.02.2005 / Thaiwilli
Nach unserer Rückkehr stellt Joy zu ihrem Entsetzen fest, dass sie ihr Handy im Taxi liegen gelassen hat. Na super, dass fehlt jetzt noch.

Wie zu erwarten, ist das Handy natürlich nicht mehr auffindbar. Wird wohl der Taxifahrer eingesteckt haben. Ehrlich gesagt kann ich den sogar verstehen, denn für so ein Fotohandy müsste er rund drei Monatsgehälter auf den Tisch legen.

Joy ist natürlich überhaupt nicht zu beruhigen. Eine Heulattake jagt die nächste. Und da Willi garantiert kein neues Handy kauft, verschwindet sie schluchzend im Bett. Allerdings nicht, ohne sich vorher von Brigitte und Dieter ausgiebig zu verabschieden. So mache ich mich halt mit den beiden alleine auf, um noch ein letztes Bier zu trinken. Den beiden scheints wirklich hervorragend im Land des Lächelns gefallen zu haben. Eine kurze Verabschiedung und schon sind sie auf dem Weg nach Bangkok.

Da Joy inzwischen, Bhudda sei Dank, tief und Fest schläft, mache ich mich alleine auf Tour. In der Juth-Bar treffe ich Ralf und Josef. Der Whisky fliest in strömen und schnell habe ich ein nettes Mädel im Arm. Ist zwar vom Gesicht her nicht ganz mein Typ, aber ihr Boddy ist einfach weltklasse.

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Da Josef auch einen heißen Feger im Schlepptau hat, macht er den Vorschlag, doch zu viert in sein Appartement zu fahren. Joy schläft ja sowieso, also warum nicht? Da die beiden Mädels ebenfalls hell von de Vorschlag hell auf begeistert sind, bezahlen wir kurzerhand die Barefine und machen uns von dannen.

Josef und ich feiern daraufhin so richtig bei BAP ab. Die Mädels verstehen natürlich nur Bahnhof, sind aber bestens gelaunt.

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Recht schnell bekommen wir dann einen hervorragenden Blowjob geboten. Die Mädels scheinen wirklich keine Hemmungen zu haben. So wird halt auf dem Bett zu viert gefickt, was das Zeug hält. Josef bekommt natürlich wie immer nicht genug und steckt seinen Schwanz abwechselnd und beide Pussys hinein, während ich eine Zigarettenpause einlege.

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Auch wenn ich diesen Urlaub ja mehr als Liebeskasper verbracht habe, an die Aktion zusammen mit Josef kommt halt nichts rann!
 
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15. Teil (Letzter Teil)

Donnerstag, 03.03.2005 / Thaiwilli
Der letzte Urlaubstag steht an. Joy hat den Verlust ihres Handys immer noch nicht so richtig überwunden.

Also fahren wir nochmals zu der Travelagentur, natürlich ohne Erfolg. Das Mobile bleibt verschollen (geklaut). Aufgrund der weiterhin schlechten Laune meiner Liebsten, beschließe ich den Nachmittag zusammen mit Ralf in der Soi 6 zu verbringen. Hier trinken wir einige Biere und bleiben schließlich bei unseren Stammbläserinnen hängen. Diese haben überrascht die Lokalität gewechselt und nur mit telefonischer Hilfe von Josef entdecken wir sie. Die Bar hat ganz neu auf gemacht. Auf der Straße als offene Bierbar "getarnt", in der ersten Etage allerdings das übliche Ambiente. Zu viert starten wir also meine letzte "Soi 6 Party"

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Als Stammkunden bekommen wir natürlich das ganze Programm geboten. Langeweile kommt wirklich nie auf und in neu eingerichteten Zimmern findet der Nachmittag ein erleichterndes Ende.

Zurück in meinem Appartement hat Joy tatsächlich schon komplett meine Koffer gepackt. Braves Mädel! Auch ihre Laune hat sich spürbar gebessert.

So ziehen wir gegen Abend alle zusammen nochmals durch die Soi 2. Joy lässt es sich nehmen, mir einen großen Blumenstrauß zu kaufen.

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Gegen 23:00 Uhr ist dann auch der letzte Abend vorbei. Mann verabschiedet sich von seinen Freunden "bis zum nächsten Urlaub" und schon steht der bestellte Minibus da. Joy will natürlich unbedingt mit zum Flughafen. So bekomme ich in der letzen Reihe nochmals einen vorzüglichen Blowjob geboten, bevor es auch für meine Kleine heißt: Good by Joy!
Es fließen noch ein paar Tränen, aber jeder Urlaub geht nun einmal zu Ende.

Die Vorfreude auf den nächsten Tripp ist allerdings schon jetzt vorhanden.
 
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