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Vorbenannter Thread wurde versehentlich gekillt und wird unchronologisch wieder geuppt. Leider habe ich nicht mehr alle Texte. Datenverlust ist Scheiße!
Wie auch immer - wir befinden uns in der Tschechei und haben dort mehr oder minder unseren Spaß, erleben Lustiges, Blödes, Langweiliges und und und. Es ist halt eine bunte Mischung; in regelmäßig wiederkehrenden Abständen kommen dann tschechische Mädels auch nach Deutschland, um hier was zu werkeln; sie machen in Köln, Bonn, Dortmund, Essen, Aaachen & Co Halt, arbeiten entweder am jeweiligen Strich oder auch in Laufhäusern, Clubs & Co. Dann fahren sie wieder in die Tschechei, um dort wieder eine Weile zu arbeiten und dann wieder hierher zu kommen. So geht das ewig immer weiter...
Hüben wie drüben trifft man sie. Und nachts sollte man gleich ein doppeltes Paar Augen im Kopf haben. Bitte immer erst die eigene Sicherheit an erster Stelle berücksichtigen - selbst wenn man sich vor Ort gut auskennt.
Zwischen Teplice und Chomutov fuhr man und stieg in die Eisen - da war doch gerade was im Scheinwerferpegel oder doch nicht? Rückwärtsgang rein und Kutscher Heinrich wendet die Pferde.
Marketa (27) zeigt einen Zettel auf dem in Deutsch und Englisch das Wesentliche enthalten ist. Blahsen 20, Bumse 25, beites 30 (engl.: blo, fug, bot). Da sie keine Gummis dabei hat, tut ein Griff in den BUKO (Beischlaf-Utensilien-Koffer) Not. Gummi, Condom oder Gumma versteht sie nix.
Es ist duster. Ja uns ist mulmig. Aber die Geilheit siegt. Während der eine sich ohne Gummi lutschen lässt und dann mit Gumma in Marketa einlocht, wacht der andere mittels eines Holzknüppels über das Ganze. Der Motor des Wagens bleibt laufen, die Türen geöffnet, um jederzeit flüchten zu können. Nach Abspritzen meines Collegas übernimmt er meinen wachenden Part.
Gerade in ihren Mund und ihr Gesicht abgespritzt höre ich verdächtige Geräusche. Mit offener Hose geht es auf den Beifahrersitz, der etwas "Sahne" abkriegt. Tür zu, Knöpfe runter und Vollgas weg.
Am nächsten Tag sehen wir Marketa in Chomutov stehen; wiederum mit ihrem Preisschild bewaffnet...
Einer von uns hat schlecht geschlafen und träumte das Erlebnis mit Marketa fort, welches in einem Torture-Porn ala "Hostel" endete. Nachdem man im Traum "abgeschlachtet" wurde, fasst man gerade erwacht an sich runter und checkt mal die Lage, ob noch alles dran ist - vor allem ob man noch an einem Stück ist.
Es folgt das übliche Prozedere. Duschen. Waschen. Fressen. Sodann suchen wir nach etwas zum Vögeln und werden sodann in und um Pilsen auch fündig. Jemina (18) heißt die Auserwählte und sie teilt sich mit ihren ebenfalls anschaffenden Schwestern ein kleines Apartment, in dessen Küche (die gleichzeitig auch als 2. Wohnzimmer fungiert) eine Matratze auf der Erde liegt; nebst einem Kissen und einer Wolldecke. Das Licht flackert und ist eher schlecht denn gut.
Diesmal erwarten uns keine Hinweisschilder zu Preisen und Service, denn Jemina versteht Englisch und kann sogar etwas Deutsch. Ich bin beeindruckt wie akzentfrei sie das Wort "ficken" spricht auch wenn noch einige etliche Silben bei anderen Worten erheblich zu verbessern sind. Fünf oder sechs Sätze beherrscht sie ganz gut, so zum Bleistift "Fick Musch hart mein! ". Wir üben ein wenig und sie sagt sodann "Isch ficke deine Muschi". Ich lache. Dann haben wir Spaß. Auf der Matratze. Für 30. In der Küche:
Wir haben schon Herbst. Es wird früher dunkel. Auch drüben. In Deutschland und der Tschechei. Je nachdem wo man gerade ist. Das Licht bricht sich in den Baumkronen der vereinzelt herabfallenden Blätter. Das Laub knistert unter den Füßen. Es sind nur einige Schritte fernab der Straße. Der Kollege wartet. Wartet bis ich erfolgreichen "Vollzug" melde. Sein Fall ist sie nicht. Noch nicht. Meiner schon. Ich muss ficken, muss sie ficken. Mila (20) lächelt. Wir schauen uns kurz um. Links und Rechts. Niemand in Sicht. Wir hören nur das leise Knattern des Wagens in einiger Entfernung. Mila fragt, ob mein Kollege keine Lust habe. Ich antworte ihr nicht, lächele ihr aber in einem Sinn zu, dass sie versteht, dass dies doch vollkommen egal sei. Ich bin hier mit ihr und sie mit mir. Außerdem kennen wir uns ja schon. Im gleichen Moment sprechen wir Lenka aus, danach Lucia. Fragen nach beiden. Lachen.
sie weiß, dass ich manchmal ziemlich abgedreht bin. Man auch gar nicht viel reden muss. Manchmal reicht nur das Notwendige, schließlich sind die Gedanken ja frei. Sie sagt fragend mit einem mich ergreifenden Akzent:
"Weißt Du noch?!"
"Aber ja doch! "
Es war helllichter Tag, einkaufendes Publikum zog an uns vorbei. Wir saßen im Wagen, hunderte Kilometer von hier entfernt. Und sie lernt meine abgedrehte Art kennen:
"Blas mir einen…"
"Bitte, noch einmal…? "
"Blas mir einen! "
"Hier****? "
"Ja sicher, wo denn sonst?!"
"Hier sind überall Leute…"
"Na und! "
sie schaute links, dann rechts, drehte sich um wieder nach vorne schauend; dann zu mir. Sie schmunzelte erst ein wenig, dann wird ihr Grinsen breiter; schließlich lacht sie. Mila öffnete meinen schwarzen Gürtel, das lange Gürtelteil mit den Löchern mit ihrer Rechten zu sich in selbige Richtung in die Höhe ziehend, um mit der Linken den sich in einem Loch befindlichen Zahn des Gürtels zu lösen. Dann folgte der Knopf. Mein Knopf. Mit ihrer Linken hielt sie das rechte Seitenteil meiner Hose am Knopf fest, um den Reißverschluss meiner Kordjeans mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand ganz langsam und genüsslich nach unten zu ziehen. Zahn für Zahn. Slip und Hose mir bis kurz unterhalb meiner Knie herunterziehend, beginnt sie an meinem Schwanz zu nuckeln, dabei immer schön die Eier mit kreisender Zunge massierend. Dabei zärtliches Wichsen und auf den Schwanz spucken.
Dann saugt sie unheimlich nass mit kreisender Zunge und eng umschließenden Lippen. Auf und ab. Dann spritze ich in ihren Mund, Sie schluckt, leckt sich ein wenig über ihre Lippen, schluckt erneut, um mir schließlich ihre lang ausgestreckte Zunge zu zeigen. Braves Mädchen, kein Tropfen daneben; keiner verschwendet.
Dieses Erlebnis in Erinnerung knuddele ich sie, umarme sie von hinten haltend, gebe ihr einen Kuss auf ihre rechte Wange. Drehe sie herum. Dann öffnet sie ihre Hose; erst den Gürtel, dann den Knopf, letztendlich den Reißverschluss. Ich zieh ihren weißen Slip runter, schmunzele wegen der lustigen roten Aufdrücke, dann fingere ich sie ein wenig. Sie wird nass.
sie holt meinen Schwanz raus; macht ihn hart. Dann ficken wir während sie nach vorne gelehnt an einem Baum Halt sucht und findet. Ich greife ihr durch ihre beiden Jacken von unten; die hellblaue Jeans-Jacke und die darunter befindliche rosa-weiße Sportstrickjacke. Fühle ihre wunderbaren Möpse. Wie so oft trägt sie keinen BH. In ihren süßen kleinen engen Po mag sie sich noch nicht ficken lassen; ich warte schon sehnsüchtig darauf. Dann spritze ich ihr die volle Ladung auf ihren Po, die ich mit meinem Schwanz darauf verreibe. Mila dreht sich um, hockt sich vor mir nieder; lutscht mich sauber. Sie holt Feuchttücher aus ihrer Umhängetasche, macht mich und sich sauber. Gemeinsam geht es zu meinem wartenden Kollegen, der nicht schlecht staunt.
Zu dritt fahren wir nach Horní Slavkov, die kommende Nacht miteinander zu verbringen…
Irgendwie verschlug es uns in die winterliche Gegend von Krasna Lipa. Auf der Map sieht man aber noch andere interessante Orte und Stationen, an denen man Halt machen kann und vielleicht sollte.
Der Varnsdorfer Strich ist zwar nicht besonders umfangreich, das Niveau weitgehend konstant mit relativ weit verteilten Parkplätzen und Möglichkeiten. Zwischen 13.00 Uhr und 20.00 Uhr hat man auf der Fernstraße 9 Novy Bor – Rumburk gute Möglichkeiten, sexuell aktiv zu werden. Entlang der Fernstraße sind häufig Nutten in Lesne aufzugabeln, insbesondere am Brummiparkplatz am Ortsausgang Richtung Rumburk
Auf der Straße Jiretin pod Jedlovou – Varnsdorf sind sehr häufig Bordsteinschwalben anzutreffen. Bevorzugte Standorte sind die Schoberkreuzung und der dortige Parkplatz/Markt an der Kreuzung, 200 Meter von der Schoberkreuzung aus Richtung Varnsdorf betrachtet und in Varnsdorf natürlich selbst.
Die Strecke zwischen den Bahnübergängen und die gegenüber gelegene Gaststätte, die letzten Häuser auf der linken Seite in Dolní Podluží sowie die Straße bis Ortseingang Varnsdorf selbst.
Das Stundenhotel Stolzec am Ortseingang in Lesne ist die erste Wahl, um sich mit einer Bitch aus der näheren Umgebung ungestört zu bevögeln. Im Erdgeschoss befindet sich ein Gastraum, wo die Unterkunft bezahlt wird und auch Getränke geordert werden können.
Die Zimmer und die Betten sind urig alt, aber halbwegs sauber. Ob nach jedem Gast gereinigt wird, darf bezweifelt werden. Allerdings haben die Zimmer separate Duschen und WC. Die Zimmer sind abschließbar, der Preis beträgt 8 Euro für die halbe Stunde. Parkmöglichkeiten stehen gegenüber vom Hotel auf dem großen Parkplatz genug zur Verfügung. Vier von der Strasse schlecht einsehbare Parkplätze sind hinter dem Hotel vorhanden.
Auf unserem Weg von Chomutov nach Pilsen lernten wir Valerie (23) kennen, ein äußerst quirliges Geschöpf, das der Deutschen Sprache nicht mächtig, zumindest Englisch ganz passabel versteht. Des Tschechischen nicht so mächtig, bat Kollege sie, im Wagen Platz zu nehmen und ermahnte sie wie gefährlich es ist, per Anhalter zu reisen. Zumal es regnete.
Das Navi führte uns zu einem Ort, von welchem ich bei anderen Umständen keinerlei Notiz genommen hätte; regnerisch, dreckig und abgewrackt. Derartige Umgebungen sind solchermaßen genau unser Style, eintaxiert zwischen "mehr" und "weniger".
Schnell zur Sache kommend nuckelte sie auf der Fahrt an ihren beiden rechten Fingern; Zeige- und Mittelfinger, selbige sich immer wieder in ihren Mund fahrend. Der Kollege sucht einen geeigneten Ort, fragt und sie meint, da vorne könne man rein fahren. Pampas. Eine qualitativ unterdurchschnittliche Straße zwängt sich den Weg durch geschlagenen Holzbestand. Scheiße, so sieht Waldsterben aus. Als wären Heuschrecken über Felder hergefallen. Millionen von ihnen – und nur die Stämme stehen lassen.
Wir parken den Wagen und fragen uns: "What is this? "
Ich habe einen kurzen Tagtraum wie sie mich von hinten rechts aus dem Fond kommend in meine rechte Halsseite beißt und mir die gesamte Schlagader der Länge nach rausreißt, so dass das mein Blutbad die Frontscheibe von innen undurchschaubar benetzt, und ich die Karre nichts mehr sehend und fühlend gegen einen dicken Stamm setze. Tod. Irgendwie. Und doch nicht.
"Fahr mal ran,hier ist gut ficken! "
Ich werde aus meinem Tagtraum gerissen, den die monotone Musik sowie das ständige Zirpen der halb defekten Wischerblätter verursacht haben. Meine letzten Gedanken waren wie Valerie meinen beim Unfall durch die Scheibe katapultierten, nunmehr auf der schlammigen Erde liegenden Kollegen komplett ausweidet; ihn frisst. Lebendig.
Wir stehen. Tatsächlich. Kollege haut mir auf die Wange und zieht an seiner Kippe, die er sich zwischenzeitlich angezündet hat und sagt, dass wir die Bitch jetzt ficken werden. Dann schnappt er sich meinen Roman und sagt:
"Das Buch kann warten. Und Sara kann es auch. Stephen King wird Verständnis dafür haben. Der dunkle Turm auch! "
Dann ficken wir und haben unseren Spaß. Mit Valerie. Auch sie hat ihren Spaß. Und Geld. Die Nacht über wird sie zu unserem Gast. In Pilsen.
In der Pension Dexter wurde so manche süße Frucht geliebt; es spricht aber nichts dagegen, auch einmal auf einen Wohnwagen zurückzugreifen - sofern man denn einen solchen sein Eigen nennt. Aber vielleicht leiht der Nachbar einem ja auch seinen:
Ewa zählt auch zu einen unserer Lieblingsmädels aus CZ. Mittlerweile trifft man sie hier und dort an, Sie hat als gewissermaßen die Reiselust entdeckt...:
Wir lauschten der Frequenz 97.2; fajn radio. Radio Prag. Aus dem Schiff heraus schauten wir rückwärts und verfolgten, wie Gegenstände sich entfernten und kleiner wurden. Je weiter sich das Schiff entfernte, desto kleiner wurde auch die Most elektrické dráhy, auch Trojský tramvajový most oder einfach Straßenbahnbrücke genannt, die die beiden Prager Stadtteile Holešovice und Troja (Praha 7) verbindet und als provisorischer Ersatz für die am Most Barikádníků gedacht war. Prag, die Moldau und ein Schiff genau zwischen beiden.
Lenkas Freundin Petrava (22) hatte vorgeschlagen, eine kleine Tour über die Moldau zu wagen, mir (uns) würde das sicherlich gefallen. Schon komisch, dass sie damit Recht hatte; Recht behielt – wie so oft. Der kalte Wind schnitt mit herbstlichen Temperaturen an einem vorbei und ein gewisses Maß an Feuchtigkeit lag in der Luft gepaart mit einer Brise Salz. Hier und dort hörte man Vögeln schreien während sie Propeller backbord zu meiner Linken im Heck wummerten.
Petra öffnete den Rucksack und entnahm diesen Pflaumenwein und mild-würzigen Käse – zum gemeinsamen Verzehr bestimmt. Wir schauten den Wellen nach wie sie brachen und gebrochen wurden. Viel schneller als erwartet war dann auch schon die Bootstour wieder vorüber, leider. Eigentlich schade. Irgendwie.
Schließlich landeten wir im Zoo; dem Prager Zoo, der im an der Moldau belegen Troja-Tal zu finden ist. Petrava meinte nach dem Zoo noch ihrem Friseur einen Besuch abstatten zu müssen; sie wolle mal einen neuen Schnitt ausprobieren – vielleicht auch eine etwas andere Farbe. Frauen halt.
Lenka, Petra und meine Kollege zogen mich wieder auf, was ich doch für eine Frostbeule sei – da mir immer irgendwie kalt sei unabhängig ob es nun Sommer, Frühling, Herbst oder gar Winter sei. Wie auch immer – Petra wusste mich zu wärmen. Ganz besonders zu wärmen…:
Ahoj! Leica (19) kommt aus Pilsen. In Pilsen stehen die Mädels an der Straße zwischen der Autobahnabfahrt von Deutschland aus kommend und stadteinwärts über den Kreisverkehr bis zur großen Kreuzung bei Skoda. Es gibt keine festen Uhrzeiten; in der Regel sind zwischen 15 - 25 Mädels anwesend. Die Preise vor Ort liegen zwischen 15 -30 Teuro; all inclusive.
Paplina trifft man hier und dort zwischen Prag, Pilsen, Chomutov & Co. Unverkennbar ist, dass sie dem Alk, Drogen und vielleicht noch mehr sehr zugetan ist. Auch sie befindet sich auf Wanderschaft. Genau genommen dort, wo es den besten Stoff billig gibt. Uns egal:
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