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Amari Club Eröffnung

Gestern war die Eröffnung des Amari Club in Köln.
Ich war dann auch dort.

Beworben wurde freier Eintritt für 2 oder 4 Wochen. Je nachdem wo man schaut.

Tatsache: man bekommt eine Verzehrkarte mit 20 Euro Mindestverzehr. Das wäre ja ok, wenn mir jemand was vom Mindestverzehr gesagt hätte. Miwa war umsonst. Das Büfett wurde mit 12 Euro berechnet und war um 21.00 aber praktisch schon leer. Es gab dann noch paar Baklava.

Das Publikum war sehr gemischt. Von Didel bis Dadel.

Zunächst dann das Gute: großer, schöner Club. Parkplatz war kein Problem. Schöne Bademäntel, alles neu halt. Ausreichender Außenbereich.

Aber: zu später Stunde stellte sich absolute Hitze ein. Die Klimaanlage verschafft das nicht, wenn der Club halbwegs gefüllt ist. Pro Stockwerk nur ein Herrenklo. Also auch nur für jeweils eine Person! Keine Ahnung, wer das konstruiert hat. Jeder Menge Personal, welches auch dauernd aufgeregt durch den Laden schoss. Man kam immer auf die Idee, dass irgendwo Feuer ausgebrochen sei. Ein paar der Herren haben sich gut produziert. Naja, wenn man es braucht. Bei einer männlichen Diva hatte man mitunter das Gefühl man sei auf einer Bühne.

Viele Damen anwesend. Zeitweise schienen die meisten auf den Zimmern zu sein. Also offensichtlich viele Zimmer. Einige Damen kannte ich aus dem Livingroom einige aus dem Sharks. Aber die meisten waren mir unbekannt und wohl nicht aus der Gegend.

Preise: 30min 60 Euro Laufhausservice. Alle Extras 50 Euro. Auch küssen. Also der 50 Euro Service des AcaGold oder Penelope oder Livingroom oder Mondial wäre dann, je nach Dame bei 150 bis 160 Euro mit Küssen.

Das war mir zu viel. Einige Damen haben mir gut gefallen. Aber es entspricht anderen Clubs. Allerdings habe ich auch 2-3 wesentlich ältere Damen gesehen. Finde ich nicht schlecht.

Gut, es war der erste Tag. Pannen sind normal.

Ob man solch einen Riesenclub 5km vom Mondial entfernt bei den Preisen voll bekommt? Eintritt weiß ich nicht, falls er schon feststeht.

Ach ja, die Pornostars zur Eröffnung waren super. Ich hätte das nicht erwartet. Daher ein guter Abend.
 
Da hat sich also ein richtiger Clubkenner hierher verirrt, denn er kennt Gäste aus allerlei Clubs der Umgebung. Leider fehlen Hinweise zum Umbau des Clubs, denn zumindest früher war der öffentliche Teil des Clubs eher ein Nachtclübchen und kein Club, den man mit den Flächen und Räumen der genannten Clubs vergleichen könnte. Aber evtl. gab es und gibt es ja hunderte und mehr Quadratmeter Raum, den ich in all den Jahren nie kennengelernt habe.

Ins Sudbad ging man früher um zu saufen oder spät am Abend noch zu ficken. Alternativ war man zu jeder Zeit dort, weil man seine zukünftige Ex kennenlernen wollte, sprich Perlen im Haus waren, die richtig gut waren. Und ab und an gab es das über die Jahre hinweg.

Früher mal musste man um das Haus herum bzw. hat man eben da geparkt. Dann ging es eine Treppe herunter zum Empfang und den Umkleiden im nächsten Raum. Eine Treppe hoch ging es in den Barraum, einem langen Schlauch mit Bar, kleinem Wasserbecken und Sitzplätze für 40,50 Gäste und Huren. Eine Etage höher gab es einen langen Flur mit geschätzten 15 Zimmern.

Schön war es, und unvergesslich an diesem Ort das erste und einzige Mal, dass ein Mädel die tiefe Kehle hinbekommen hat und ich an der tiefsten Stelle in ihrem Hals Dankeschön gesagt habe. Ein unvergesslicher Moment. Das Mädel war groß, schlank, blond und wahrscheinlich eine Polin.
 
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