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Bangkok Bangkok-Impressionen

Nun ja, sind ja bis jetzt noch keine so besonderen Bilder. Nana und Skytrain kommt ja jeder mit in Berührung. Ich glaub nicht, dass wir uns kennen, but you never know.
 
Das Jim Thompson Haus ist ein nettes Ausflugsziel wenn man schon alle anderen wichtigen Ziele in Bangkok gesehen hat und noch etwas Zeit übrig hat.

Man sollte nicht auf die geführten Touren verzichten wenn man dort ist. Es gibt viele interessante Dinge zu hören und wertvolle Erklärungen die man wenn man das Gelände auf eigen Faust erkundet nicht erfährt.

Auf dem Gelände befindet sich neben dem Wohnhaus von Jim Thompson das gleichzeitig ein Museum ist noch ein weiteres kleines Museum und ein nettes Restauarant.

Es ranken sich viele Legenden um die Person von Jim Thompson, dem wohl berühmtesten Ausländer in Bangkok.
Thompson wurde 1906 in Greenville Delaware geboren. Nach seinem Architekturstudium arbeitete er überwiegend in New York. Von den Ereignissen des eskalierenden 2. Weltkriegs beeindruckt meldete sich Thomson freiwillig zum amerikanischen OSS, einem Vorläufer des CIA. Nach Kriegsende wurde er Leiter der Organisation in Bangkok, doch er quittierte bereits kurze Zeit später den Dienst und wurde Manager im Oriental Hotel, damals dem einzigen Hotel in Bangkok das gehobenen, internationalen Standard bot.
Zeitlebens interessierte sich Jim Thompson für Tradition und Kunst. So kam er mit der Thaiseide in Kontakt, deren aufwendige, nicht genormte Produktion eine weltweite Vermarktung nicht zuließ. Thompson entwickelte Richtlinien für die Produktion der Seide, ohne darüber die traditionellen, handwerklichen Kenntnisse aufzugeben.
1948 gründete er die Thai Silk Company, kurze Zeit später schaffte es die Thai-Seide sich auf den Weltmärkten zu etablieren. Führende Hotels in aller Welt, Schauspieler und Kostümdesigner beim Film nutzen die Thai-Seide. Ostern 1967 machte sich Jim Thomspon zu einem Ausflug nach Malaysia auf und verschwand spurlos im Dschungel. Die Umstände des Verschwindens sind bis heute nicht geklärt, 1974 wurde Thompson offiziell für tot erklärt.

Neben der Thaiseide hinterließ er der Nachwelt seine bedeutende Kunstsammlung, die in sieben traditionellen Thaihäusern untergebracht ist. Thompson entdeckte die Häuser bei Ayutthaya und lies sie in Bangkok wieder aufbauen.
Die Sammlung kann im «Jim Thompson House» täglich außer Sonntag von 9:00 Uhr - 17:00 Uhr besichtigt werden, der Eintritt mit Führung beträgt 100 Baht.



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