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Thailand Beavis : Siam for Beginners

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Freitag, 26.09.2003 / Beavis
Auf die Bitte meines persönlichen Freundes Skipper habe ich den Bericht noch mal aus den Tiefen meines alten PCs hevorgezaubert und ihn leicht überarbeitet.

Preisangaben sind absichtlich in Euro angegeben, damit die Zielgruppe der Einsteiger nicht erst mühsam die Kurse umrechnen muss. Allerdings sei vorab erwähnt, dass ich hiermit den alteingesessenen Hardcore-Sextouris unter Euch wohl kaum viel neues erzählen werde. Aber vielleicht zieht Ihr's Euch ja trotzdem rein und erinnert Euch das ein oder andere Mal schmunzelnderweise an Eure eigenen Pioniertage als Sextouri.
Der Bericht richtet sich insbesondere an diejenigen unter Euch, die immer schon mal nach Thailand reisen wollten (selbstverständlich ganz besonders wegen der Frauen), sich jedoch bisher nicht so richtig entschließen konnten. Warum auch immer. Oder aber auch an diejenigen, die zwar schon dort waren, aber auf diesem Gebiet noch wenig Erfahrung gesammelt haben, so dass nach der Rückkehr ins Heimatland eine Menge von Fragen unbeantwortet blieben.
Ich werde im Laufe meiner Berichterstattungen zwar hin und wieder den ein oder anderen Schwank über tatsächlich erlebte Dinge erzählen, jedoch beziehe ich mich nicht ausschließlich auf einen einzigen Urlaub. Vielmehr versuche ich Thailandneulingen sowohl organisatorische Tips, als auch die Art von Ratschlägen zu geben, die maßgeblich dazu beitragen können, Euren Spassfaktor zu steigern, oder Euch zumindest schneller zum Ziel zu bringen. Dabei erhebe ich absolut keinen Anspruch auf Perfektion und lasse mich auch gerne im Forum eines besseren belehren. Des weiteren sind meine Erzählungen natürlich sehr stark von eigenen Vorlieben geprägt und vermitteln Euch sicherlich dadurch auch ein Bild von meiner Person. Obwohl ich selbstverständlich auch schon an "normalen" Plätzen in Thailand war, werde ich mich auf die "einschlägigen", mir bekannten beschränken, schließlich sind wir ja hier auf einer Männerseite und für alles weitere gibt es bereits genügend Informationen sowohl im Internet als auch in herkömmlichen Reiseführern.
Versteht mich bitte nicht falsch, denn auch darüber sollte man sich informieren, jedoch halt nicht unbedingt hier. Meine persönliche Lieblingswebsite über allgemeine Tipps findet Ihr unter [DMLURL]http://www.ramiworld.de/[/DMLURL] und der wohl beste Reiseführer ist der leider nur in Englisch erhältliche LONELY PLANET THAILAND. Deutschsprachig sind PETER LOOSE und REISE KNOW HOW nicht schlecht.
Zwar hab ich selbst es bei einem 14-tägigen Urlaub auch schon auf ca. 20 Frauen gebracht (in Pattaya wohlgemerkt), jedoch definiert sich mein Urlaubsspaßfaktor nicht ausschließlich über´s Ficken. Wir Männer unter uns wissen schließlich, was mindestens ebenso wichtig ist. Kaltes Bier, Sportkanäle im Fernsehen, Pizza und schnelle Motorräder.
Außerdem interessiere ich selbst mich halt auch noch ein wenig für den kulturellen Background und die Lebens- und Denkweise der Leute meines Reiselandes. Auch darüber könnt Ihr einiges an Erfahrungen über die Mädels erlangen, sofern Ihr in der Lage seid Euch mit Ihnen zu unterhalten. Wenn Ihr selbst gutes Englisch sprecht, dann werdet Ihr so einiges zu lachen haben, was bei näherer Analyse damit zu tun hat, dass die Thais nicht wirklich Englisch, sondern Thai mit englischen Vokabeln sprechen, wenn Ihr versteht was ich meine.
Aber keine Panik, verstanden hat's bisher noch jeder auch mit minimalen Englischkenntnissen.
Hier einer aus der nahen Vergangenheit, ohne Euch näheres über meine Qualitäten erzählen zu wollen; sie hat's echt so gesagt. "What we do? Please bum bum me. You bum bum good. I like bum bum you." Noch Fragen?!
Aber jetzt mal zum Wesentlichen. Anfangen möchte ich mit den elementaren Reisevorbereitungen. Die Regel Nummer eins betrifft das Reisegepäck. Tut Euch selbst einen Gefallen und beschränkt Euer Gepäck auf das absolut Notwendige. Dadurch seid Ihr flexibel und könnt jederzeit relativ problemlos und auch sehr günstig die Location wechseln. Es gibt sehr viele verschiedene Plätze mit action in Thailand und oftmals kann eine spontane Weiterreise aus mehreren Gründen interessant für Euch sein. Sei es, weil Euch auf Ko Samui die Auswahl der Mädels zu mager erscheint, oder Ihr auf Phuket von einem außerplanmäßigen und lang anhaltenden Scheißwetter genervt seid. Ich selbst reise immer mit leicht bepacktem Rucksack, weil man sich im Fall der Fälle halt einfach in einen Bus setzt, 3 Euros löhnt und 150 Km weiterfährt, wo einen neue Mädels und eine völlig andere Witterung erwartet.
Dies setzt natürlich eine Nur-Flug-Reise voraus, aber gerade das ist in Thailand halt echt kein Problem. Ihr kommt fast immer low budget, ziemlich sicher und sehr kurzfristig von a nach b, könnt Euch die Bleibe selbst aussuchen und lauft nicht Gefahr ein Rattenloch erwischt zu haben. (Bei besseren Hotels kann es Euch pauschal gebucht passieren, dass Ihr pro Nacht für Eure Prinzessin mal eben € 25, - berappen dürft, nur damit sie zu Euch auf's Zimmer darf. Für ein Rentnerehepaar stellt sich hier berechtigterweise die Frage nach dem Problem, wohingegen diese außerplanmäßige Ausgabe für den Spaßtouristen natürlich einen erheblichen Mehrkostenfaktor darstellt. Das Geld können wir wohl besser anlegen, denke ich.)
Außerdem bekommt Ihr wohl nirgends sonst ähnlich günstig Klamotten aller Art fast rund um die Uhr zu kaufen.
Auch wenn Ihr nicht auf Eure Lieblingsgarderobe verzichten wollt, beschränkt sie mengenmäßig auf ein Minimum, eine ganze Waschmaschinenladung innerhalb von 24 Std. kostet komplett gebügelt und gefaltet in der Reinigung keine 3 Euro.
Flüge gibt's genügend im Internet oder in den Reisemärkten der großen deutschen Airports mit oder ohne Zwischenstopp nach Bangkok zischen 500 – 600 €, oder auch kurzfristig gebucht zu teilweise noch günstigeren Konditionen. Nur für eine Reise um die Weihnachtszeit besser frühzeitig buchen.
Am BKK International Airport angekommen könnt Ihr erst mal ein paar Travelers-Cheques tauschen und Euch dann beispielsweise für ca. € 2,5 in den klimatisierten Airport-Bus zum Eastern Bus Terminal setzen. Von dort aus kommt Ihr dann für ca. weitere € 2,5 ebenfalls klimatisiert im Bus nach Pattaya.
In Pattaya angekommen schnappt Ihr Euch Euren Rucksack und lasst Euch für ca. € 1, - mit dem Motorbike-Taxi ins Siam Sawasdee in der Soi Bokao (geschrieben wird das mit Sicherheit nicht so, aber gesprochen) bringen. Die Alternative mit dem Taxi gleich nach Pattaya kostet ca. € 25, -, dauert vielleicht halb so lang, aber bringt Euch definitiv um die ersten Eindrücke in Eurem Urlaubsland. Etwas aufwendiger und auch teurer wird's, wenn Ihr gleich vom Airport weiterreisen wollt nach Ko Samui oder Phuket. Für Rucksackmuffel empfiehlt sich hier auf jeden Fall ein entsprechender Inlandsflug, zumal wir es hier mit Distanzen von je ca. 700-800 Km südwärts zu tun haben. Aber gebt Euch ruhig zuerst mal Pattaya, hier gibt's ohnehin die größte Auswahl an Mädels und auch alles Andere ist vergleichsweise günstiger als im besonderen Phuket.
Das Siam Sawasdee ist kein Luxusschuppen, hat aber alles was man so braucht für rund € 10, - die Nacht pro Zimmer (Warmwasser, Klima, Cable TV, Fridge, Roomservice, Safety Box und Swimming Pool) und es ist sauber. Gleich gegenüber sind 2 Reinigungen und ein "Seven Eleven" Supermarkt, der rund um die Uhr geöffnet hat.
Im Siam Sawasdee stört's niemanden wen, wie viele davon und wie oft Du sie mit aufs Zimmer nimmst. Die Damen und Herren an der Rezeption empfangen Euch jederzeit mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Gleich bei meinem ersten Aufenthalt dort kam zum grinsenden Empfang bereits am 3. Tag die Tatsache, dass trotz über 100 Zimmern das gesamte Empfangspersonal mir meinen Zimmerschlüssel beim Betreten der Lobby gleich im Vorbeigehen zuwarf (Ich habe viel nach dem Grund für mein Auffallen nachgedacht, aber möglicherweise lag's einfach nur an meinem täglich auf's Neue hervorragenden Frauengeschmack). 
Kommt Ihr spät in Pattaya an und seid gerädert von der Reise, dann braucht Ihr nach den ersten Mädels nicht einmal lang zu suchen. Aus dem Hotel rausgestolpert befindet sich gleich links ein kleinerer Beerbar-Bereich, wozu mir schon die nächste kleine Anekdote einfällt.
Für mich war's damals auch der erste Abend in Pattaya auf meinem ersten Trip dorthin.
Ich war wirklich fix und fertig, aber trotzdem ein wenig abenteuerlustig und auch rattig. Außerdem wollte ich noch ein Bier.
Ich ging also rüber zur Bar, nahm Platz und wollte gerade meinen Gerstensaft bestellen. Doch noch bevor ich Zeit hatte darüber nachzudenken, ob ich nun Heineken, Carlsberg, Beer Chang oder Singha trinken sollte, setzte sich Pat neben mich, fuhr mit Ihrer Hand über meinen Oberschenkel, durch das Hosenbein meiner Bermuda und auf direktem Wege rann an den kleinen Prinzen.
Obwohl meine weitere Abendplanung an dieser Stelle Ihren entscheidenden Ausschlag nahm und Pat auch wirklich extrem geil aussah, wollte ich nicht den Eindruck eines Mannes erwecken, dem man nach einem mehrtägigen Marsch durch die Wüste ein Riesenfass klares Wasser vor die Nase stellt. Also genoss ich die kleine Massage, trank zufrieden mein Bier, unterhielt mich mit meiner Lady, glotzte Ihr dabei auf die Titten und wurd langsam aber sicher so was von raketenscharf...
Trotz alledem konnte ich mich einigermaßen beherrschen. Denn da war ja schließlich auch noch mein Bier. Ein Mann trinkt verflucht noch mal immer sein Bier leer, dachte ich mir und begann mit Ihr eines der typischen Beer-Bar-Spiele. Das mit den beiden Würfeln in der Box und den, je nach Augenzahl hochklappbaren Holzlappen. Fragt mich nicht mehr wie man das nennt, jedenfalls spielte Pat sehr schnell und beschiss dabei ohne Ende, was mir jedoch ziemlich am Arsch vorbeiging, da solange sie mit mir spielte, auch für jeden Aussenstehenden klar war, dass die Braut für mich sein sollte.
Na ja, schließlich zahlte ich ca. € 1,5 für mein Bier, etwa € 4, - als Barfine für die Schnecke und wusste, dass sie für 24 Std. All-Inclusive etwa € 12, - bekommen sollte.
Beim "Geschenkauspacken" im Zimmer sagte sie mir dann zwar mehrmals, "I'm shy", "I'm shy", aber wer hätte ihr das wohl nach der Nummer am Tresen noch abgekauft.
Weiß auch nicht ganz genau was sie wohl mit dem Text bezwecken wollte, jedoch interpretierte ich's als Strategie mich vermuten zu lassen sie sei ganz frisch im Gewerbe und wolle mich durch diese Illusion noch geiler machen. Irgendwie gelang Ihr das, sofern es überhaupt noch möglich war. Angesichts der Situation gab ich jedoch schließlich einen Scheiß auf weitere Überlegungen und kam dann endlich zur Sache.
Schön war's.
Und das mein ich ehrlich so, bin halt nur kein Mann großer Worte.
Immer noch müde von den Strapazen der Reise musste ich dann aber erst mal pennen.
Dafür nahm ich sie gleich nach dem Wachwerden erneut. Und als ich danach meine Zigarette rauchte, musste ich doch unweigerlich an so manch emanzipiertes Schreckgespenst in Deutschland denken.
Dementsprechend genoss ich die Gunst der Stunde.
Später gingen wir noch gemeinsam zum Pool, aßen und tranken etwas, ich verpasste mir meine Ration Sonne und gegen Nachmittag gab ich Ihr das Geld und verabschiedete mich.
Nicht dass es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil, aber ich war ja schließlich in Pattaya. Hier fällt mir noch ein Satz von einem der männlichen Rezeptionsmitarbeiter des Hotels ein, den ich später mal zu einer Zechtour eingeladen habe, wobei ich ihm dann auch das Geld für seine Herz-Dame spendierte. Er sprach ziemlich schlechtes Englisch, aber er sagte jedes Mal, wenn wir eine Bar verließen: "We are man, we have to fly", und gestikulierte wild und sah mich grinsend an. Mit dem Fliegen meinte er wohl fly wie butterfly, also wie ein Schmetterling, von einer Blüte zur nächsten. Jedenfalls beschreibt das ganz gut meinen Drang, wenn ich dort unten bin. Aber seid doch mal ehrlich. Wer von Euch wollte denn als Kind zu Weihnachten nicht so viele Geschenke auspacken wie nur irgend möglich?! Ja, ja, das Kind im Manne.
Im weiteren Verlauf des Tages lieh ich mir ein Motorrad um zum einen auch an Ort und Stelle so flexibel wie möglich zu sein, und ich zum zweiten ganz einfach tierisch abfahre auf geile Öfen bei traumhaftem Wetter. Soweit ich mich erinnere kostete mich die 900'er CBR so ca. € 20, - am Tag, jedoch ohne jegliche Versicherung. Aber da sag ich halt immer, "no risk, no fun". Wer's also ein bisschen sicherer mag, der kommt auch mit den Sammel- oder Motorradtaxis wunderbar zurecht, ich selbst zieh es jedoch vor bei 125 Motorad-PS von null auf hundert ähnlich schnell wie Schumi mit seinem Ferrari unterwegs zu sein.
Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt der Kiste ist die Tatsache, dass die Mädels darauf abfahren. Da die Leihgebür für sie sehr viel Geld ist, machen die auch daran Euren sozialen Status fest.
Sozialer Status ist ein wichtiger Faktor in Thailand, weswegen Ihr auch immer ein wenig auf Euer Auftreten achten solltet. Soll heißen, lauft nicht rum wie die letzten Bahnhofspenner, denn das würde Euch trotz Kohle auch bei den Mädels einige Chancen verbauen. Außerdem macht's, selbst wenn man ja eigentlich alle kaufen kann gelegentlich Spass zu flirten und zu baggern. Das befriedigt halt den männlichen Eroberungsdrang.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist Eure Stimmung. Seid Ihr lustig und gut drauf, dann seid Ihr immer auf der sicheren Seite, denn "Sanuk", zu deutsch "Spaß" ist so etwas wie die magische Formel für die Thais und zieht sich wie ein roter Faden durch Ihr gesamtes Leben. Hat ein Mädel wirklich Spaß mit Dir, dann wird sie Dich auch demjenigen vorziehen, der bereit ist das Doppelte zu zahlen.
Macht Euch die Wichtigkeit von Stimmung und Auftreten mal an folgender Situation klar. Ich war damals auf Ko Samui. Die Insel ist landschaftlich eine Pracht und hat stellenweise noch heute Ihren Flair aus Zeiten vor Einsetzen des Massentourismus. Jedoch gibt es dort verglichen mit Phuket und vor allem Pattaya recht wenige Beer-Bars, in welchen die Mädels auf denjenigen warten, der die Barfine für Sie zahlt. Dafür gibt's dort viele Freelancer, die ausschließlich in den Diskos agieren und entweder Dich anmachen, oder von Dir angemacht werden wollen.
Jedenfalls war mir damals eine von ihnen schon Tage zuvor in der supergeilen Open-Air-Disco "Reggae Pup" aufgefallen. Leider nicht nur mir!
Noi sah wirklich extrem geil aus und verstand es, ihren Körper (vor allem die Titten) durch den Tanzstil und Ihre Garderobe einzusetzen, so wie es keine zweite konnte. Logischerweise war sie die unangefochtene Göttin in dem Schuppen und es konnte wohl niemandem entgehen, dass ihr alle an die Wäsche wollten. Aber gerade das nutzte sie brutal aus, indem sie sich gewissermaßen feiern ließ und auch immer bis zum Schluss blieb. Die nötige Masche war klar.
Ich nutzte meinen Farrang-Bonus bei den anderen hübschen Mädels, indem ich beim Tanzen meinen Spaß mit ihnen hatte, blieb aber auch gewissermaßen auf Distanz und suggerierte ebenso ein klein wenig Arroganz und Unnahbarkeit. So nach dem Motto: "Klar hab ich hier unendlichen Spaß, jedoch bin ich kein besoffener Bauerntölpel, der sich die erstbeste Mutter schnappt und zufrieden ist, erfolgreich nach Hause gehen zu können." Natürlich leidet Eure Performance in dieser Situation unheimlich darunter, wenn Ihr dabei rumlauft wie der bereits beschriebene Bahnhofspenner und riecht wie ein Urang-Utan. Bei uns daheim kann Kohle auch mangelnden Stil kompensieren, in Thailand jedoch nicht wirklich, wie ich meine.
Was soll ich sagen, jedenfalls bekam ich sie so, nachdem ich flirtenderweise beim Tanzen auch mit ihr noch einen echt gelungenen Abend hatte. Selbstverständlich wechselten wir kein Wort über Geld. Denn wenn sie Euch mögen, dann heißt die Devise für die Mädels: "It's up to you", was Ihr trotz alledem am nächsten Tag nicht zum Anlass nehmen solltet, sie für nymphoman zu halten und mit leeren Taschen rauszuschmeißen. Natürlich gebt Ihr der Braut Kohle, Ihr hattet schließlich die perfekte Illusion, ähnlich wie bei David Copperfield.
Seht's doch mal so, selbst wenn sie dabei einen Orgasmus hatte, kaufen kann sie sich dafür nichts. Und letztlich machen sie's alle wegen der Penunse. Hört auf, Euch etwas anderes einzureden und seid froh, dass sie's Euch nicht so merken lassen wie die Damen des horizontalen Gewerbes hierzulande. C'est la vie.
Nun mal ein paar Worte über die berühmten Agogo- Bars. Diese Art von Bars findet Ihr ebenso in Hülle und Fülle in Pattaya. Die Bars haben alle eine bühnenähnliche, leicht erhöhte Tanzfläche, auf denen die Girls meist an Chromstangen tanzen.
In Pattaya haben die Agogo's oft irgendein Motto, wie zum Beispiel das Classroom Agogo, in welchem die Tänzerinnen Schuluniformen tragen. In einigen Agogo's tanzen die Mädels nur mit Bikini, in anderen oben ohne und in wieder anderen auch ganz nackt (Letztere werden neuerdings jedoch immer seltener, nachdem der liebe Herr Premierminister Thaksin in Thailands Rotlichtgewerbe vor einiger Zeit mal ordentlich aufgeräumt hat). Außerdem gibt´s Sex-shows in einigen Läden, meist als Showeinlage (Auch die sind seltener geworden, aber immer noch zu finden). Aber nun zu den Mädels. Wie auch in den Beer-bars könnt Ihr die Bräute gegen eine Barfine auslösen. Die Barfine in den Agogo's ist nur ca. 3x so hoch und beläuft sich auf ca. € 12, --. Der gängige Preis für Eure Tänzerin ist auch in etwa doppelt so hoch (ca. € 22, -), wobei sich das auch aushandeln lässt.
Der Vorteil bei den Agogo's liegt eindeutig daran, dass Ihr die Figur der Frau Eurer Wahl vorher bereits ganz gut begutachten konntet, wohingegen die Beer-Bar eher auf unangenehme Überraschungen hinauslaufen kann.
Wenn Ihr allerdings nicht total vollgetrunken seid und Eure Augen benutzt, dann dürften sich größere Katastrophen auch hier vermeiden lassen.
Einige Agogo's sind dazu übergegangen ein 2-Schicht System einzuführen, wobei die Tänzerinnen einmal vom frühen Nachmittag bis abends bzw. von abends bis nachts arbeiten. Es kann Euch also passieren, dass Ihr an einem Tag gleich 2x Barfine für ein Girl bezahlt, oder dass sie schon mittags wieder zurück zur Bar muss. Ein weiterer Nachteil dieser Etablissements ist oftmals die Laune der Mädchen. Die tanzen dort manchmal bis zu 14 Std. am Tag und wirken dann hin und wieder etwas genervt. Außerdem sind sie vielmals sehr müde und wollen nur noch einen schnellen Fick und dann schlafen, wenn Ihr sie zu späterer Stunde aus der Bar auslöst und mit ins Hotel nehmt. Eine angenehme Nebenerscheinung daran: Sie pennen oft sehr fest und bekommen dann nicht mal das Blitzlicht eines Fotoapparates mehr mit!
 
Meines Erachtens nach ein absolutes "Muss" unter den Agogo's in Pattaya ist das Champions Agogo. Es ist eins der größeren, liegt allerdings etwas verborgen, nicht direkt an der Walking Street. Hier ist die Musik gut (ein bischen rockiger), die Mädels echt geil, das Bier günstig( Draught-beer) und die Stimmung recht gut. Ich habe dort mal meinen letzten Abend gebührend an der Seite von ca. 5 Mädels gefeiert und einen Mordsspass gehabt, während meine eigentliche Errungenschaft Pom in meinem Hotelzimmer auf mich wartete. Hatte Ihr erzählt ich ginge noch Freunde verabschieden. Na ja, das tat ich ja gewissermaßen.

Diese 5 Mädels waren wirklich klasse und machten die ganze Zeit irgendwelche Dinge die Spaß machen ( z.B. Bierschaum auf die Knospen gestrichen, den ich dann ablecken sollte, und dies auch mit Vergnügen tat).

Bin dann zu späterer Stunde tatsächlich wieder zurückgefahren zu Pom, die völlig friedlich und brav im Bettchen auf mich gewartet hat ( wie sich das für anständige Frauen gehört).

Für Shorttime Abenteuer haben übrigens die meisten Agogo's kleine Zimmer eingerichtet, wohin Euch die Mädels gegen Barfine und etwas geringeren Preis gern für die schnelle Nummer begleiten.

Eine weitere Kuriosität sind neben den Agogo's die sogenannten reinen Shorttime Bars. Hier wird nicht getanzt, sondern lediglich der Shorttime Fick praktiziert. Diese Bars befinden sich in gebündelter Form in der Soi 6 und wie die A Gogo's sind sie alle Indoor Bars. In diesen Läden geht's meist sehr ruhig zu und den Mittelpunkt bildet der Tresen mit einigen Polster-Sitzgruppen drum herum. Ist eigentlich mehr was für Expats, die anonym bleiben wollen. An und ab jedoch eine angenehme Abwechslung. Dort wird in aller Regel nicht gefeilscht, um Ladydrinks gebettelt u.s.w. Sind dort halt wirklich weitestgehend auf erfahrene Residents eingestellt, die Preise wie auch Leistungsstandards genau kennen. Das Spendieren eines Ladydrinks für ein paar Baht gehört aber auch hier zum guten Ton, auch wenn nicht explizit danach gefragt wird. Nebenbei schafft das gleich eine angenehme Atmosphäre beim Smalltalk und dem ersten Kennenlernen. Ist ja auch ziemlich dämlich, wenn die Kleine sich zu Euch setzt, Ihr an ihr rumfummelt, während Ihr Euer Bier genießt und sie dabei in die Röhre guckt. Ich selbst gebe unter diesen Voraussetzungen auch immer gern einen Ladydrink aus, wenn sie Euch deswegen nicht auf die Nerven gehen, wie in vielen A Gogo's. Mag ich irgendwie lieber, wenn's von mir selbst kommt. Außerdem ist's dann immer ein fairer deal, wenn sie Euch bei näherer Betrachtung nicht mehr genügend gefällt, um sie mit aufs Zimmer zu nehmen. So hat sie von dem ganzen halt auch eine Kleinigkeit gehabt und hilft Euch danach auch gern bei der Auswahl einer geeigneten Kandidatin, die Euch dann Ihrerseits nicht gleich von vorn herein für einen Kinjau (Geizhals) hält.

Auch in Pattaya gibt's Freelancer für welche keine Barfine zu zahlen ist. Ihr findet sie entweder in den Discotheken (besonders im Marine und Marine 2, Tony und Boom, aber auch in den Thai Discos wie Hollywood oder X-Cite), in Tanzbars (z.B. Bamboo) oder schlicht und ergreifend an der Strandpromenade. Mit letzteren habe ich noch keine eigenen Erfahrungen gemacht; handelt sich aber überwiegend um das untere Preissegment. Dafür findet Ihr unter den Disco Freelancern mit unter die schönsten Mädchen Pattayas. Die nämlich, die es nicht nötig haben sich den Reglements der Bars zu unterwerfen. Die geben sich erst gar nicht ab mit besoffenen Mid-Fünfzigern, sondern suchen sich meist Ihre überwiegend junge Farrang Kundschaft unter den Discogängern aus. Die seht Ihr meist erst ab 01:00 Uhr nachts, weil dann erst die Jagdzeit für sie beginnt. Ein bischen Geduld, Ausdauer und Enthaltsamkeit ist also mitunter durchaus gefragt. Glaubt mir, ich kenne mittlerweile viele davon und bin nun mit einer seit März 2001 mehr oder weniger fest im Geschäft.

Ein weiteres "Muss" vor allem in Pattaya sind die Massagen. Es gibt verschiedene Kategorien von Massagen, die seriösen, die weniger seriösen, und die, na ja, ich will sie mal "die zu 95% seriösen" nennen. Was ich damit meine erläutere ich im Folgenden. Keine Zuordnungsprobleme haben wir hier bei den sog. "Body-Massages". Diese sind einzig und allein auf sexuelle Stimulation und deren spätere Befriedigung zu Höchstpreisen ausgelegt. In der Praxis läuft das folgendermaßen. Ihr betretet das Lokal, bestellt Euren drink und könnt Euch die MASSEUSEN hinter einer riesigen Glasscheibe sitzend aussuchen. Anschließend bezahlt Ihr das Getränk und ca. € 20,- für die Massage, welche in einem kleinen Badezimmer vorgenommen wird. Das Girl zieht Euch und sich selbst aus, badet mit Euch und massiert Euch auf einer Luftmatratze mit ihrem nackten Körper und Unmengen an Schaum (z.B. Sabailand). Wollt Ihr mehr, dann zahlt Ihr mehr. Daneben gibt's auch solche Läden mit All-Inclusive Preis zu ca. € 50,- für 2 Stunden.

Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass die Verhandlungen unter den Voraussetzungen der erstgenannten Body Massagen mehr zwischen ihr und Eurem Yin, als zwischen ihr und Eurem Verstand geführt werden. Logischerweise führt das mitunter zu absolut unrealistischen Preisen. Ich selber habe damit weniger Probleme und habe die Massage schon mehrmals der Massage wegen genossen. Der Akteurin habe ich in diesen Fällen jedoch fairerweise ein Trinkgeld für Ihre Mühen gegeben, da diese ihr Einkommen wohl hauptsächlich aus dem zusätzlichen Service bezieht. Ficken dort nur, wenn die Kleine wirklich knackig ist. Ansonsten lohnt sich aber auch schon die reine Massage. Wie gesagt, das ist alles eine Frage der Selbstbeherrschung.

Ich kenne jedoch genügend Leute, bei denen in dieser Situation das zweite Kleinhirn zwischen den Beinen die Oberhand hatte und die demzufolge ordentlich gezahlt haben. It's up to you.

Die seriösen Massagen beschränken sich zumindest in Pattaya meines Wissens nach so ziemlich auf diejenigen am Strand und auf die sog. Fußmassagen, die zwar auch Ihre Reize haben, ich hier jedoch nicht näher drauf eingehen möchte.

Nun zu der dritten Kategorie, die ich so genannt habe, weil sie über weite Strecken sehr entspannend und seriös ist, gegen Ende jedoch eine entscheidende Wende erfährt, nämlich genau dann, wenn die Masseuse Euer gutes Stück in die Hand nimmt und Euch fragt, ob Ihr dort auch eine Massage wünscht; gegen Aufpreis versteht sich, wobei Ihr dafür wirklich nicht mehr als € 5,- bezahlen solltet. Das interessanteste dabei ist, die bis dorthin wirklich gute Massage. Es handelt sich hierbei meist um Öl-Massagen, die i.d.R. ca. € 6,- pro Stunde als Basisversion kosten. Der Übergang vom seriösen zum weniger seriösen Teil ist dabei eher fließend, was die Sache so bemerkenswert macht. Bei der Massage in der Bein- und Leistengegend kommt das Mädel des öfteren scheinbar zufällig leicht tuschierend oder mit dem Ellenbogen streifend an Euren Prinzen, was, wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, sehr angenehm ist und blitzschnell eine mächtig pralle Erektion zur Folge hat. Dabei scheint die anschließende Frage wohl eher rhetorischen Charakter zu haben. Probiert es aus, es ist ein sehr gutes Alternativprogramm zur herkömmlichen Nummer und fast überall in Pattaya erhältlich. Haltet nur Ausschau nach Hinweisschildern, auf denen u.a. "Oil-Massage" steht, dort seid Ihr dann goldrichtig.

Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle noch die sogenannten Blow-Job-Bars sowie die Karaokes erwähnen. Die Karaoke Läden müssen auch eine Art BJ Bars sein, die aber überwiegend asiatische Kundschaft anziehen.

Bei der ersten Sorte Bars ist wohl der Name schon mehr als selbsterklärend. Ich kann nur sagen, dass die reine Vorstellung, mit einem Freund am Tresen zu sitzen und ein Bier zu trinken, während Dir einen halben Meter weiter unten einer geblasen wird, schon eine gewisse Neugier wecken dürfte. Probieren kann man's unter anderem in der Soi 13/2 ( Soi Postoffice) in der Pump-Station.

Des weiteren könnt Ihr Euch wirklich noch eine Menge anderer Freizeitaktivitäten zu höchst erschwinglichen Preisen gönnen, die ebenso auf ihre Art zu einem gelungenen Urlaub beitragen. Sei es nun Tennis, Golf, Shopping oder einfach gutes Essen.

Ein Restaurant in Pattaya verdient sicherlich besondere Erwähnung

Die PIC Kitchen in der Soi 5. Hier finden wirklich auch die gehobenen kulinarischen Ansprüche ihre Befriedigung, nicht nur bezogen auf eine gute Wein und Speisekarte, sondern im Speziellen auch was die wohl einzigartige, landestypische Atmosphäre angeht. Doch bitte ich Euch hier nicht wie der typische deutsche proletarische Mallorca Urlauber aufzutreten. Für derartige Leute gibt es genügend andere Lokalitäten. Die PIC Kitchen ist mehr etwas für die Sinne. Also genießt es ernsthaft, oder lasst es bleiben. Die übrigen Gäste werden es Euch danken, zumal sich dort neben einigen eingeweihten Touristen wohl nur die High-Society der ortsansässigen Thais zum Dinner trifft.

Für die Genießer unter Euch sei erwähnt, dass ich selbst dort bereits einen französischen Bordeaux der Qualitätsstufe "Grand Cru Classé" getrunken habe, wobei dies in Anbetracht der topographischen Lage Pattayas wohl eher die Ausnahme darstellt. Auf der Weinkarte findet ihr solch erlesene Tröpfchen jedenfalls nicht.

Wer eher auf amerikanischen Fast-Food steht, der kommt in Pattaya sicherlich ebenso auf seine Kosten, da dort die meisten großen Ketten mit ihren Restaurants vertreten sind. Ein besonderer Tip für hungrige Genossen ist das Pizza Hut in Pattayas größtem Einkaufstempel am Sukkomvit-Highway (Lotus Shopping Mall). Dort gibt es immer Dienstags für unter € 2,- pro Person ab 16:00 Uhr Pizza ALL YOU CAN EAT. Ist halt gelegentlich eine gute Abwechslung zum ach so geschätzten "Khao".

Hinweisschilder gibt's selbstverständlich nur auf Thai.

Da ich ja nun doch den Schwerpunkt meiner Erzählungen auf Pattaya gesetzt habe hier noch etwas grundsätzliches. Auch Phuket und Ko Samui haben auf actionmäßiger Ebene was zu bieten, nur eben nicht so vielseitig. Dafür sind die Inseln landschaftlich reizvoller und wesentlich schöner und auch ruhiger (mal abgesehen von Patong auf Phuket). Ein wohl guter Beach-Tip für Phuket ist der eher weniger bekannte "Laem Singh", den mir meine damalige Blume Supatana gezeigt hat.

Ebenfalls einen Besuch wert sind die Inseln Ko Phi Phi, Ko Phangan (Fullmoon-Party) und Ko Samet, wobei Ihr hier die Frauen besser mitbringen solltet, da Ihr anderenfalls für die Dauer Eures Aufenthalts wieder auf Handbetrieb umschalten müsstet.

Zu guter letzt möchte ich noch eine kleine Warnung aussprechen, die Euch vor unangenehmen Überraschungen bewahren soll, weil sie den zart besaiteten unter Euch sicherlich ein lang anhaltendes Trauma bescheren könnte.

Seid besonders im benebelten Zustand auf der Hut vor den sogenannten Kathoy's. Dies sind oftmals Transvestiten, die Ihre Geschlechtsumwandlung noch nicht vollständig abgeschlossen haben. Ihr werdet sehr schnell ein Auge dafür bekommen, jedoch hat schon so manches Greenhorn beim ersten Petting nicht erwartete Entdeckungen gemacht, die der Verlaufsform seiner Geilheitskurve einen weniger gewollten, dafür um so abrupteren Fall in den Keller einbrachte.

Wer schon mal einen Baum gefällt hat, der weiß wie schnell der fallen kann.

Aber keine Angst, eigentlich sollte diese Sorte Mensch ein jeder recht schnell entlarven können, denn so perfekt die Umwandlung auch ist, es bleiben fast immer verräterische Merkmale, wie überdimensional große Füße und Hände, sowie oft die dunkle Stimme. Auf den ersten Blick sehen diese Kathoy's jedoch oftmals sehr elegant und attraktiv aus und benehmen sich eher auffällig. Zur Not einfach kurz unter den Rock fassen, aber versucht diese Selektionstechnik am besten bei dem weiblichen Personal Eures Hotels tunlichst zu unterlassen, da es doch zu allgemeiner Verwunderung führen könnte.

Ganz zum Schluss noch ein gutgemeinter Rat. Versprecht Euch von solch einem Urlaub nicht die Liebe Eures Lebens zu finden, sondern genießt vielmehr jeden Tag aufs Neue. Was die Möglichkeiten bei den Frauen anbelangt, so seid Ihr dort jemand wie daheim bestenfalls ein bekannter Teeny oder Frauenschwarm aus Funk- und Fernsehen, jedenfalls wenn man's etwas oberflächlich betrachtet. Nutzt diesen Status, den "Farrang-Bonus" wie ich ihn schon mal genannt habe aus, um auf Eure kosten zu kommen und verrennt Euch nicht in komplizierte Beziehungskrisen die fast immer tragisch und kostspielig enden. Dazu gibt's ja genügend Beispiele in den einschlägigen Foren.

Ich selbst möchte mich weniger als Experten bezeichnen, sondern Euch einfach teilhaben lassen an den von mir erlebten Eindrücken und Begebenheiten. Sicher findet sich im Text auch die ein oder andere ureigenste Interpretation wieder, über die sich streiten lässt.

In der Story kam es mir neben den actionmäßigen Tipps und Erläuterungen ebenfalls darauf an auch ein wenig über das Drumherum zu berichten, da man sich meines Erachtens nach derart ein besseres Gesamtbild schaffen kann.

Was mir an Thailand generell so gefällt, das ist die gute Verteilung aller Komponenten, die einen Urlaub für meine Begriffe nahezu perfekt machen. Du hast so ziemlich alles was Du brauchst und Du kannst es Dir auch leisten.

Den jenigen, die Thailand nun mal ausprobieren wollen, wünsche ich eine gute Zeit und vor allem viel Sanuk. Vielleicht trifft man sich ja mal dort unten.
 
Montag 31.03.2003 22:20 Uhr lh 772 FRA – BKK war der Beginn meiner Tour.



Dienstag, 29.04.2003 / Beavis

Alles klappte nach Plan. Ein perfektes Reisedatum. Wahrscheinlich wegen aktueller Schlagzeilen über die Verbreitung von Sars in Südostasien und dem derzeit tobenden Irak Krieg waren die Flieger derzeit nicht hoffnungslos überbucht, wie das sonst immer der Fall ist. Zusätzlich hatte ich mir für meine Hinreise auch noch einen Montag ausgesucht, da die Wochenenden in aller Regel wesentlich stärker frequentiert werden.

Jedenfalls bekam ich gleich beim Check-in ca. 2 Stunden vor dem Start meine rote Boarding Karte und konnte so im Duty Free Bereich noch 2 Stangen Zigaretten kaufen. Beim Boarding wurde ich äußerst zuvorkommend namentlich begrüßt und man entschuldigte sich auf eine äußerst freundliche Art dafür, dass das sonst übliche Priority Boarding wegen eines Systemausfalls offenbar nicht so recht funktioniert hatte. Egal, ich stehe ohnehin nicht sonderlich auf solchen Firlefanz.
Dafür gings dann recht zügig an Bord, die Treppe hoch in die First Claas und von da an begann gleich ein äußerst persönlicher Service. Nachdem ich auf meinem Sitz platzgenommen hatte, kam gleich eine Stewardess, begrüßte mich wieder namentlich und stellte mir die Standartfrage, ob ich den First Claas Service bereits kennen würde. Dies musste ich natürlich verneinen und es folgte eine lange Aufzählung verschiedener Annehmlichkeiten, die solch einen Interkontinentalflug im wahrsten sinne des Wortes wie im Flug vergehen lassen.

Ich ließ mir gleich die Weinkarte bringen und begann meine Leidenschaft für gute Rotweine noch lang vor dem Start mit einem australischen Shiraz, gefolgt von einem 5'er Grand Cru Classe. Dabei las ich die Menukarte und bekam allen ernstes den Start überhaupt nicht mit, so dass ich erst beim Blick aus dem Fenster feststellte, dass wir bereits keinen Boden mehr unter den Tragflächen hatten.

Der gesamte Flug war äußerst angenehm und schon fast zu schade zum schlafen. Serviert wurde bereits als Hors d'oeuvre richtiger persischer Kaviar mit traditionellen Beilagen gefolgt von mehreren Gängen absoluten Feinschmeckehrspeisen. Links neben dem Sessel eine rote Rose für jeden Gast. Das Onbord-Equipment mit Zahnbürste, Schuhlöffel, Cremes, Haarbürste etc. schön verpackt in einem schwarzen van Laack Etieu mit goldenem Emblem des Herstellers.

Neben der blauen Bettwäsche gab's dann zur Schlafenszeit für jeden Gast noch ein langärmliges Polo Sweatshirt von Willi Bogner.

Eine gute Stunde vor der Landung noch ein oberfettes Frühstück nach dessen Einnahme die 747 dann auch schon in Bangkok aufsetzte.

Immigration und Gepäckentnahme erfolgten nahezu ohne Wartezeit und dann stand ich auch schon am Taxistand, wo meine Blume allerdings noch nicht eingetroffen war, da ich ihr noch einen Zeitpuffer wegen der Einreiseformalitäten eingeräumt hatte. Egal, so orderte ich schon mal die Thai Limousine und 10 Minuten später traf Puy dann auch ein.

Nun ging's wie geplant straight away nach Pattaya, Soi 8 sunbeam hotel, online reserviert über pattaya livecam club.

Das hotel ist zwar meines wissens nach das teuerste in der soi 8, seinen Preis jedoch eigentlich nicht wert. Egal, Hauptsache wieder eine Hotelerfahrung mehr auf der Liste.

Nach 3 Tagen geht's ohnehin für weitere 3 Übernachtungen ins gegenüberliegende Eastiny Place Hotel, reserviert ebenfalls online über die Goldcard des Clubs.

Bedingt durch meine Diätpläne gönnte ich mir am ersten Tag dann lediglich zweimal Garküchen-Nudelgerichte, jede menge Wasser und am frühen Abend ein Bier beim schon obligatorischen Blowjob in der Pumpsation. Schon gegen 22:00 Uhr war dann Bettruhe angesagt und der zweite Tag begann sehr früh bereits mit traumhaftem Sonnenschein.

Da ich bereits vor 6:00 Uhr morgens auf den Beinen war, ging ich schon vor dem Frühstück joggen entlang der Beachroad. Eine völlig neue Erfahrung für mich, bei der ich mehrere volltrunkene Farangs passierte, die wohl gerade aus irgendwelchen Bars gestolpert kamen.

Am Marine Plaza Süd Pattaya war sogar noch um 07:30 Uhr in einer kleinen Beerbar Partytime mit lauter Musik und "hoch die Tassen".

Zurück auf dem Hotelzimmer hatte Puy bereits Frühstück besorgt, welches wir dann im Bett einnahmen. Schon vor 09:00 Uhr war ich dann am Hotelpool und genoss die pralle Sonne knapp 3 Stunden lang. Ergebnis, leichter Sonnenbrand und wohl auch leichter Sonnenstich trotz Schutzfaktor 15.

Relativ schnell hatte ich dann auch schon meine dtac Telefonkarte aus Dezember reanimiert und aufgefüllt und bin so wieder mobil zu erreichen unter der alt bekannten Nummer 01-6559250.

Kurz mit einem Forenkollegen auf Ko Samui telefoniert, obligatorischer Besuch im Beauty Salon mit Mani- und Pediküre, eine weitere Nudelsuppe und mehrere organisatorische Dinge erledigt.

Abends gegen 20:30 dann in der Susibar auf mehrere Forenkollegen getroffen und trotz Diät ein paar Singha Bier getrunken. Später dann noch mit Paul, Chang noi und Begleitung in die Lemon Bar, Absacker getrunken und gegen 01:00 wieder zurück ins Hotel.

Pennen bis 10:30 Uhr, zum Frühstück Lana Gkai und wieder einem traumhaften Sonnentag entgegengeblickt.

Danach Loxinfo Zugangskarte fürs Notebook gekauft und versucht die DFÜ Verbindung im Hotel einzurichten. Erster Versuch fehlgeschlagen und dann ruft auch schon Paul an, den ich dann 30 Minuten später in seinem Hotel abhole.

Zusammen mit ihm bei der Thai Farmers Bank ein Sparkonto eingerichtet, ATM Card entgegengenommen und noch kurz ins Internetcafe.

Zurück im Hotel gelingt mir dann endlich die Einrichtung der DFÜ Verbindung und ich bin mit dem Notebook online und transferiere gleich mal 900 Euro von der Postbank zur Thai Farmers Bank. Loxinfo-Card kostet für 12 Teststunden übrigens 160 Baht und das Hotel verlangt pro Einwahl 10 Baht. Beim ersten Versuch war ich gleich ca. 1 Stunde ununterbrochen online.

Nachmittags noch kurz einen Jump in den Pool, auf dem Markt ein bisschen Obst gekauft und bei Mister Wong in Süd Pattaya die Batterie meines Polar Pulzfrequenzmessers austauschen lassen.

Jetzt ist es mittlerweile ca. 19:30 Uhr und ich werd mir nach dem duschen wieder eine Nudelsuppe geben.

Danach vielleicht eine kleine Tour durch ein paar Beerbars, mal sehen.

Aber wie angekündigt, bisher alles ziemlich unspektakulär und vor allem "Cha Cha".

Bin ja diesmal alles andere, als auf der Flucht.

Etwas mehr Action wird sicher noch folgen, aber derzeit genieße ich halt einfach mein immenses Zeitbudget. Eine tolle Erfahrung bisher.

Am Samstag kommt ein alter Bekannter hier nach Pattaya, dann geht's bestimmt rund.

Bis dahin die besten Grüße von der Front.
 
Beavis von der Front (2)



Dienstag, 29.04.2003 / Beavis

Meine Beerbar-Tour beginne ich im Büffel. Frauen so lala, relativ viele Farrangs. Scheint kein Geheimtip mehr zu sein. Begrüßungsservice nach wie vor top. Tiefer wai beim betreten des Lokals, Gesichtsreinigung und Nackenmassage gleich nach dem hinsetzen. Leider ist die Hostess ganz und gar nicht nach meinem Geschmack, also belasse ich's bei der Massage, trinke mein Bier und ziehe weiter.

Überlege mir beim wegfahren den nächsten Showdown. Mir fällt spontan die Gegend Soi 7, Soi 8 ein. Ist aber keine besonders gute Idee, da ich dort momentan wohne und demzufolge ständig mit meiner Blume auf dem Motorbike vorbeikomme.

Wähle dann die große Beerbar-Area auf der Second Road linke Seite bevor's zur Tops Kreuzung geht. Dort hatte ich früher viele gute Griffe gelandet. Die guten alten Zeiten scheinen aber vorbei zu sein. Nichts in Sicht, was mich vom Hocker hauen könnte.

Ziehe also weiter in die zuvor gemiedenen Strassen Soi 7 und 8. Beim Didi sehe ich Paul und begrüsse ihn. Ein paar Barhocker weiter auch sein kleiner Drache. Daneben ein Deutscher mit seiner Thai-Ehefrau und wir kommen ins Gespräch. Da ich eigentlich relativ früh pennen wollte, verabschiede ich mich nach einem Singha und lasse es noch auf einen letzten Versuch ankommen. Beim Didi kann man sich möglicherweise gut auf deutsch unterhalten, aber Trophäen sammeln in Form einer weiteren Kerbe in der Keule ist dort Fehlanzeige.

Wenn's beschissen läuft, dann greift man eben zu härteren Bandagen. Soi 6, da geht immer was. Leider ist's nun doch schon relativ spät geworden und hier scheint trotz Low Season das Feld auch weitestgehend abgeräumt. Lass mir also von einer Mittelklasse-Schwutte noch ein wenig die Weichteile massieren beim letzten Bier des abends und gehe dann zurück zu Puy in's hotel.

Morgens werde ich gegen kurz vor acht von alleine wach. Kurzes naschen vom eigenen Buffet und danach besorgt Puy uns Frühstück. Sie versorgt mich eigentlich recht gut im Sinne meiner Diätpläne mit ständig neuer kalorienarmer Thaikost. Diesmal ist's so'n komischer Reisbrei vom Morgenmarkt, gesalzen und mit verschiedenen Fleischsorten. Etwas gewöhnungsbedürftig für jemanden, der in dieser Richtung zunächst einmal an Müllerreis denkt.

Während des Frühstücks gehe ich kurz online. Habe aber nicht so viel Zeit, da ich vor dem Check-Out im Hotel noch ein paar Sonnenstunden am Pool genießen will. Der Freitag ist traumhaft schön und ich liege kurz nach neun am Pool. Die Sonne brät schon sagenhaft zur frühen Morgenstunde, während ich noch der einzige Hotelgast am Pool bin.

Gegen kurz nach elf geht's zurück auf's Zimmer. Sachen zusammenpacken und Umzug in's gegenüberliegende Eastiny Place Hotel. Das Hotel ist günstiger als das Sunbeam, dennoch wesentlich neuer und daher irgendwie freundlicher. In anbetracht der äußerst zentralen Lage in Verbindung mit Sauberkeit und Ausstattung sein Geld absolut wert. Ich kann's wirklich wärmstens empfehlen.

Nach Bezug des Zimmers geht's noch mal für eine gute Stunde an den neuen Pool.

Die Sonne brät gnadenlos auf die Kunststoffauflagen der Sonnenliegen und die Pooldamen haben scheinbar strikte Anweisung jedem Hotelgast nur ein einziges Handtuch für den Pool zu geben. Ich bin etwas genervt. Der Service war im Sunbeam erheblich besser.

Zurück auf dem Zimmer möchte ich noch mal online gehen. Nach ca. 5 gescheiterten versuchen, rufe ich die Rezeption an. Da kann irgendwas nicht stimmen, funktionierte das doch noch am morgen im Nachbarhotel alles einwandfrei.

Ich warte eine Dreiviertelstunde und rufe währenddessen noch mindestens 4 mal die Rezeption an. Gleich beim ersten Anruf versichert man mir es werde jemand zum Zimmer kommen und sich der Sache mal annehmen. Ich bin nun ziemlich genervt, sage mir aber andererseits einfach "amazing thailand". Dieser Leitsatz kommt mir ohnehin 30 mal täglich in den Sinn, seit ich ihn irgendwann einmal auf einem riesigen Werbeplakat auf der Fahrt von Bangkok nach Pattaya zum ersten Mal gesehen habe. Wie wahr der doch ist. Egal, business as usual.

Wer sich völlig freiwillig 11 Flugstunden von den heimischen Sitten und Gepflogenheiten entfernt, der sollte das alles etwas lockerer sehen. Mai pen rai.

Letztlich liegt's wohl an der Telefonverbindung vom Hotel nach aussen. Telefonate sind scheinbar derzeit nur hotelintern möglich. Nur nicht aufregen, Beavis, du hast Urlaub.

Auf Internetshop hab ich aber auch keinen bock, also muss das nächste Posting warten.
Habe schliesslich Urlaub und werde sicher ganz und gar nichts tun, wozu ich keine Lust habe.

Lust habe ich nun, aber irgendwie wieder auf etwas Action. Checke also am späten Nachmittag noch mal mehrere Bargegenden kreuz und quer.

Saft steckt nun wieder in sämtlichen Gliedern, dennoch finde ich absolut keine Zuckermaus. Es scheint wie verhext und ich begebe mich auf ein neues in die Soi 6.

Beim dritten Bier in der dritten Bar bleibe ich dann hängen. Zuvor zwar auch bereits ein bisschen rumgeknutscht und die Weichteilmassage genossen, kann mich aber trotzdem nicht zur Action entschließen.

Die jetzige hat aber irgendwas. Eine süsse und zierliche Art. Nett ist sie auch. Okay, sag ich mir, wir versuchen es.

Volltreffer, auch auf dem Zimmer bleibt sie nett, etwas treudoof wie die Unschuld vom Lande, witzig und vor allem äußerst kooperativ.

Mein Handy habe ich abgeschaltet, erzählte ich doch Puy, dass ich nur kurz in's Internetcafe gehe. Nach der Action noch auf dem Shorttime-Zimmer schalte ich's wieder ein und prompt kommt der Anruf, wo ich denn bleibe und warum ich mein Handy abschalte.
Sitze noch im Internet, antworte ich und komme in 20 Minuten. Hatte eben nur kurz die deutsche karte im Telefon, um meine sms aus Deutschland zu checken.

Nach der ganzen Aktion noch ein Singha an einer Beerbar genommen sitze ich jetzt auf dem Bett im Hotelzimmer und schreibe den bericht, während Puy neben mir pennt.

Und weil ich nun wieder so unartig war, darf die Blume heute Nacht mit ihren Freundinnen auf die Folle gehen. Ausgleichende Gerechtigkeit muss sein
 
Beavis von der Front (3)



Mittwoch, 30.04.2003 / Beavis

Ich gehe hier und da noch etwas trinken und falle dann gegen eins in's Bett.

Samstagmorgen werde ich wieder gegen kurz vor acht wach, ziehe mir die Sportklamotten an und gehe eine halbe Stunde laufen. Muss mich erst wieder ganz langsam an vergangene körperliche Leistungen herantasten, habe ich doch nun bereits knapp 3 Jahre keinen nennenswerten Sport mehr betrieben. Der Pulsfrequenzmesser bestätigt meine grottenschlechte Form. Niedriges Tempo, kaum Belastung aber dennoch ständig 140 bis 150 Schläge. Also jede menge Verbesserungspotenzial.

Heute kommt mein Bekannter aus Samui und wir wollen uns gegen Nachmittag am Jomtien Beach treffen. Nach dem Joggen lege ich mich aber erst mal eine gute Stunde an den Hotelpool.

Gegen 11 dann zum Jomtien. Einen Kaffee getrunken und ein paar Früchte gefrühstückt, 2 Stunden später einen kleinen Salat und kurz nach 15:00 Uhr fahre ich wieder in's hotel.
Mein Kumpel schafft es nach der Ankunft in Pty nicht mehr noch an den Beach zu kommen.

Treffe ihn dann gegen 16:00 Uhr in seinem Hotel. Thai Garden Resort, Central Pattaya Road nur unweit vom Naklua Kreisel. Hatte mir auf dem Weg dorthin kurz die Lage in der belgischen Botschaft angesehen. Hütte voll, dort fliegen wir also anschließend ein.

Je zwei Mädels pro Mann kümmern sich gleich um unsere Kronjuwelen. So muss das sein. Meine sind leider wiedermal nicht so ganz nach meinem Geschmack. Egal.

F. entschließt sich für eine Shorttime. 700 für's Mädel, 250 für's Zimmer.
Zusammen 950 finde ich für die belgische Botschaft zu teuer.

Wir ziehen weiter in die Soi 6. der Laden von gestern. Neue Bar. Bier 49 Baht, normaler Kurs für die Mädels, 300 für's Zimmer und Service par exellance.

Ich habe wieder eine gute Schwutte im Arm. Som, 18 Jahre alt, feste Brüste und sehr lieb und anschmiegsam. Will sie aber heute nicht st nehmen. Wir trinken je 2 Bier, lassen anblasen, knutschen und kommen auf unsere Kosten. Die Ladies fragen nicht nach Ladydrinks. Wir geben also jeder 100 Baht Tipp für den Service und ich verspreche Som, dass ich die Tage auf alle Fälle zu ihr kommen werde.

Mittlerweile sind's 18:00 Uhr durch und wir sind um 19:00 Uhr im Dusit zum Buffet verabredet. Also nach hause, duschen, umziehen und zum Dinner.

Das Resort ist wirklich sehr schön. Mit Ladenpassage, großzügiger Lobby, kleinem tropischem Innengarten erinnert es irgendwie mehr an ein 5 Sterne Großstadthotel, als an ein Beach Resort.

Obwohl ich ja eigentlich kein Fan von Buffets bin, überzeugt mich die Auswahl an Vorspeisen diese 930 Baht gut investiert zu haben.

Ebenfalls die Aussicht von der Terrasse über die gesamte Pattaya-Bucht ist gigantisch.

Bis ca. 22:30 Uhr essen und plaudern wir und ziehen dann mit der gesamten Truppe von neun Personen weiter zum Büffel. Service gut und bewährt wie gehabt. Hier trennen sich dann wohl so gegen Mitternacht unsere Wege und wir ziehen in kleinen Grüppchen jeder für sich weiter in die Nacht. Mit f. beschließe ich noch ein paar Beerbars zu checken. Wir beginnen in der Soi 3, später Soi 9 und ganz zum Schluss noch die 7. wir haben unseren Spaß mit mehreren Mädels und ich gehe dann gegen 02:30 Uhr pennen in's Hotel.

Irgendwie gefällt's mir außerordentlich, dass ich diesmal sehr viel zeit mitgebracht habe und derart sehr gründlich die Lage checken kann. Mir läuft nichts davon und ich stehe nicht unter diesem sonst üblichen Druck etwas zu verpassen, wenn ich mal keine mitnehme.

Ich merke mir einfach überall die Rosinen und zu gegebener Zeit werde ich sie dann nach und nach aufpicken.
 
Beavis von der Front (4)



Freitag, 02.05.2003 / Beavis

Sonntagmorgen penne ich bis kurz nach 10:00. knapp 3 Stunden Pool, danach Körperpflege und wieder mittels Notebook auf dem Hotelzimmer die Eindrücke festhalten.

F. ruft an. Wir verabreden uns für 16:00 Uhr und beschließen noch mal in die neue Bar Soi 6 zu fahren. Während des Schreibens am Notebook nehme ich eine viertel Caverta, mit deren Unterstützung ich mir dann gleich Som vorknüpfen werde.

Jetzt ist es knapp 15:30 Uhr und in einer guten Stunde ist Sabai Sabai angesagt. Bin jetzt richtig geil und sehr ungeduldig, weiss ich doch sehr genau, was mich erwartet.

Wie verabredet sitzen wir um Punkt 16:00 Uhr in der Bar. Schnappe mir natürlich gleich Som. Wir bestellen unser Bier und knutschen ein bisschen. Nach 5 Minuten will ich auf's Zimmer. Hatte mir bereits im Hotelzimmer während des Berichteschreibens eine viertel Caverta gegeben.

Auf dem Zimmer hält Som was mein Eindruck versprach. Alles ist möglich und sie geht hervorragend mit. Wow, das hier war erstklassig.

Zurück in der Bar erzählt mir F., dass er sich kurz nach mir auch entschlossen hatte seine Kleine mit auf's Zimmer zu nehmen. Da jedoch kein Zimmer mehr verfügbar war, genoss er einen BJ im Lokal. Der Laden ist wirklich nicht schlecht.

Gleich nach der Action ziehen wir noch durch ein paar Agogo's in der Gegend Soi Pattayaland.
Auch hier treffen wir auf ordentliches Material.

Abends wollen wir mit F.'s Freunden zum Essen in's Brauhaus im Big C. Wir treffen uns im Thai Garden Resort. Ich nehme mein Notebook mit und wir schauen uns an, was F. bisher so alles auf dem Chip seiner Digicam dokumentiert hat. Nur seriöses und vorzeigbares Fotomaterial.

Wir gehen essen und ziehen anschliessend durch ein paar Beerbars Soi 2 Soi 3. Paul stösst auf uns. Wir hatten zuvor telefoniert.

Nach erneutem Barwechsel wird Paul aufgehalten gleich von 2 Mädels. F. spielt Poolbillard mit einer alten Bekannten. Da für mich in der Bar nichts passendes dabei ist, ziehe ich kurz allein los. Es verschlägt mich an die erste Beerbar Soi 3. wow, hier gibt's gleich mehrere gute Ladies. Eine genau nach meinem Geschmack. Kategorie "etwas für's Herz". Kein schnelles Sexabenteuer. Will heute ohnehin nichts mehr mitnehmen. Mit ihr werde ich mich nun anfreunden. Werde sie ganz bewusst zunächst nicht mitnehmen. spielen "4 gewinnt".

Formel eins in Brasilien steht nun an. Wegen heftigen Regens verspätet sich der Start und ich habe so noch etwas mehr Zeit mich mit ihr zu unterhalten. Wirklich zuckersüss. Ich schaue an der Bar noch den Start und die ersten 10 Minuten dieses Katastrophenrennens und fahre dann nach Naklua, wo F. mit Freund das Rennen bereits in der Tutti Frutti Bar gucken.

Nach dem Rennen geht's dann wie geplant allein zum Hotel.
 
Beavis von der Front (5)



Montag, 05.05.2003 / Beavis

Montagmorgen. Der Wecker reisst mich gegen 8:00 Uhr aus dem Tiefschlaf. Muss aber sein. Will noch laufen, zum Pool und mich dann um meine nächste Bleibe kümmern. Alles läuft wie geplant und gegen 11:30 Uhr finde ich das Office des Pattaya Livecam Club's an der 3rd Road.

Da nun doch nicht mehr genügend Zeit übrig ist zum auschecken, lasse ich das Eastiny Place Hotel für 2 weitere Übernachtungen reservieren.

Zurück im Hotel lege ich mich noch mal an den Pool.

Gegen 2 kommt Puy. Sie hat uns essen mitgebracht. Hatte mit ihr vereinbart, dass sie nun ein paar Tage arbeitet. Ihre Mutter braucht Geld für die monatliche Rate für's Motorbike. Aussderdem steht das Schulgeld für den kleinen Bruder an. Für die Familie habe ich ihr noch nie Geld gegeben und ich bleibe auch jetzt dabei. Bis zu unserer Zeit in Deutschland habe ich sie immer in unseren Urlauben mit grob 500 Baht pro Tag entlohnt, seit November vergangenen Jahres bekommt sie nichts mehr, lebt halt nur während unseres Zusammenseins komplett auf mich. Und das sicher auch nicht schlecht.

Diese Vereinbarung ist eine sehr neue Erfahrung für mich und mein Gefühlsleben, andererseits läuft's ja aber auch nicht viel anders während ich in Deutschland bin. Muss ihren Job ja nun bereits seit über 2 Jahren gezwungenermassen akzeptieren. Anders geht's halt nicht. Entweder akzeptierst du's, oder du holst sie komplett nach Deutschland und heiratest so schnell wie möglich. Da ich nun mal nicht der Heiratstyp bin, muss ich mich also mit den Konsequenzen meines Handelns arrangieren.

Puy verbringt nun die Tage zusammen mit mir und geht nachts gegen 2 oder 3 Uhr auf die Rolle.
Mein Vorteil an der Sache: ich habe die ganze Nacht das Hotelzimmer zur freien Verfügung.

In ihrer zweiten Arbeitsnacht mache ich von meinem Freiraum gebrauch und werde damit auch gleich Lochschwager von F., der die Kleine 2 Tage zuvor hatte. Eine Empfehlung also.

Die Situation gestaltet sich etwas heikel. Puy gibt mir zwar indirekt den Freifahrtschein für Shorttimes, möchte aber dennoch nicht, dass ich jemanden im Hotelzimmer übernachten lasse. Sie ist da scheinbar etwas eigen.

Scheiss drauf, wo läge denn dann mein Vorteil dieser Vereinbarung. Ich muss sie ja nicht ganz offensichtlich damit konfrontieren. Aber genau das ist nun möglicherweise vergangene Nacht passiert, als ich mit meiner Beerbarschwutte gegen 2 zum Hotel komme.

Ich frage an der Lobby nach dem Schlüssel und bekomme die Antwort dieser sei oben. Mist, ich bin geil und muss nun warten. Gehe also noch mal mit meiner Begleitung um die nächste Häuserecke zum 7eleven und trinke draussen noch ein Bier. Zweimal wiederhole ich die ganze Prozedur und beim dritten Mal kommt mir Puy vor dem Hotel entgegen. In weiser Voraussicht gehe ich etwa 5 Meter vor meiner Schwutte und Puy sieht uns zumindest nicht ganz so offensichtlich zusammen zum Hotel kommen. Ich gehe wie selbstverständlich auf sie zu, küsse sie und sage "c u 2morrow". Die Schwutte dackelt hinter mir her und Puy verschwindet um die Häuserecke. Habe schon gut einen sitzen, weil F. unbedingt noch Tequila mit mir trinken musste. Ich hasse Tequila.

Wegen meines Zustands bin ich mir nicht ganz sicher, ob Puy die Situation gerafft hat. Ich denke aber schauspielerisch habe ich mir dabei einen Oscar verdient. Da Puy aber um 3 Klassen besser aussieht, vermute ich selbst wenn sie's gecheckt hat, dann war's zumindest kein Gesichtsverlust für sie. Egal, nach guter Thaisitte werden wir nicht mehr darüber reden.

Weiss noch nicht so genau, wie ich mit der ganze Situation umgehen kann. Es ist sozusagen ein "Pilotprojekt" für mein Gefühlsleben. Zumindest hatte ich in der Nacht und noch mal am morgen erstklassigen Sex. Die Schwutte ist 19 oder 20 Jahre alt und noch relativ frisch im Gewerbe. Man merkt das ja immer an verschiedenen Kleinigkeiten. Was sie dir erzählen darüber wie lange sie schon anschaffen, ist ja zu 99% Bullshit. Wenn sie aber ausserhalb der eigenen Beerbar selbst nach 5-maliger Nachfrage auf deine Kosten weder essen, noch trinken wollen, dann ist dieses Verhalten schon ein recht zuverlässiges Indiz. Abgesehen davon merkt man es ja auch aufgrund ihrer Englischkenntnisse und des gesamten Verhaltens.

Gegen 10:30 Uhr entlasse ich die Schwutte und telefoniere mit F.
 
Beavis von der Front (6)



Dienstag, 06.05.2003 / Beavis

Erstmal geht's nun wieder an den Pool. Am frühen Nachmittag kommt Puy.

Mein kleiner Hoffnungsschimmer sie könnte die Schwuttensituation der vergangenen Nacht nicht realisiert haben wird schnell entkräftet, ebenso meine Vermutung wir würden nach guter Thaisitte nicht mehr darüber reden. Sie fragt mich gleich nach ihrer Ankunft im Hotel ob ich eine Lady hatte. Da ich nun am frühen Nachmittag wieder voll Herr meiner Sinne bin, mache ich erst gar keine Anstalten die Situation zu leugnen.

Ja, sage ich. Ich hatte eine Lady, die um 3 Klassen schlechter aussieht als du. Hast sie ja gesehen, als wir uns vor dem Hotel küssten und du losgezogen bist. Ist aber nichts ernstes, brauchst dir keine Gedanken zu machen. Sollte es einmal ernst werden, dann sage ich dir Bescheid.

Puy antwortet sie komme gerade von ihren Freundinnen und sei ständig auf und ab gelaufen so das diese sie fragten was los sei. Sie habe aber nicht mit ihnen darüber gesprochen.

Tagsüber schauen wir uns zwei Condos an und ein kleineres Hotel. Die Condos sind so weit okay, ich müsste aber gleich mindestens einen Monatsvertrag abschliessen. Da ich jedoch in 3 Wochen für 3 Wochen auf die Phillipinen möchte, fällt das also flach. Zahle ja nicht doppelt. Werde viele meiner Klamotten und Reiseutensilien bei Puy lagern, während ich nicht hier bin.

Das kleine Hotel ist einfacher und unkomplizierter in der handhabe. Neben einer monthly rate haben sie auch akzeptable Tagesraten. Ausserdem ist es klein und überschaulich. Offene Rezeption, kleiner Pool. Ich gehe zwei Treppen hoch und bin auf dem Zimmer. Kann dort auf barfuss rumlaufen. Kurze Wege, auch ziemlich zentral gelegen in der Soi Bukhaow. Mehr Urlaubsfeeling.

Nachmittags gehen wir noch mal zu dritt in unsere mittlerweile schon fast Stammbar in der Soi 6 und geniessen den Service. Jedoch keine Action.

Am Abend treffe ich mich mit F. und seinem letzten noch übriggebliebenen Kumpel in der Susibar. Es sind ebenfalls verschiedene andere Forenkollegen anwesend. Neu angereiste kommen hinzu.

Wir fahren noch zum Büffel und haben dort etwas Spaß bei ein paar Bier. Habe den ganzen Tag nichts gegessen, nur ein paar Biere getrunken. Bier allein soll zehren. Ich probiere das mal aus und bleibe dabei. Ein ganzer Tag ohne feste Nahrung. Am Abend nehme ich keine Schwutte mit, bin aber sehr gut drauf und habe meinen Spaß.

Gegen eins geht's dann ins Hotel und ich knutsche und flaxe mit meiner Blume.

Heute gehst du nicht arbeiten, sage ich. Wir bleiben heute Nacht zusammen. Okay, kein Problem. Wir machen jede menge Scheiß und lachen viel.

Irgendwann pennen wir ein. Kein Sex, nur Flax diese Nacht.
 
Beavis von der Front (7)



Mittwoch, 07.05.2003 / Beavis

Mittwoch morgen. Müssen auschecken. Reserviere nun für 5 Testtage das kleine Hotel in der Soi Bukhaow. Sutus court. Tagespreis 350 Baht.

Am Nachmittag treffe ich F. und Kumpel am Jomtien Beach. Nach dem Sonnenbad kurzer Lagecheck im Flintenclub. Die Erste, die sich zu mir setzt ist mal wieder nicht nach meinem Geschmack. Erkläre ihr freundlich, dass ich eine schöne schlanke mit ordentlich Holz vor der Hütte möchte. Man zeigt mir einen Wasserbüffel. Die hat zwar Nom Yai, aber alles andere ist eben auch ziemlich stabil. 20 Kilo weniger Gesamtmasse dürfen's schon sein.

Ich bekomme schliesslich wonach ich verlangt habe. Kommunikation und auch Engagement lassen zu wünschen übrig. Egal, dann bleibt's halt wieder mal beim Bier.

Am Abend wollen wir uns eigentlich in der Susibar treffen. Checke zurück im Hotel erst mal den neuen Pool. Puy besorgt Durian und wir essen am Pool und schwimmen ein paar Runden.

Es wird später, aber wir unterhalten uns gut. Wir erzählen über unsere Vergangenheit. Sie über ihre, ich über meine. Haben wir zwar schon öfters getan, ist aber immer wieder sehr interessant und aufschlussreich. Puy ist westlicher und weniger konservativ erzogen worden. Hatte auch schon mit 14 den ersten Sex mit einem Thai-Boyfriend. Natürlich weiss das ihre Family nicht. Das war trotz westlich angehauchter Erziehung tabu. Sie hat's aber trotzdem getan, weil sie Lust darauf hatte.
Auch in der Highschool und auf dem College hatte sie einige Männergeschichten. Sie hatte es sich offenbar immer zur Aufgabe gemacht die hübschen und interessanten Jungs herumzukriegen. Das wohl auch zumeist mit großem Erfolg.

Durch diese Vergangenheit ist Puy irgendwie viel selbstbewusster und weniger devot, als die wohl allermeisten anderen Thaifrauen. Das mag ich sehr an ihr. Kann nichts anfangen mit Frauen für die jedes Wort von mir wie ein militärischer Befehl aufgenommen wird. Brauche initiative meines Partners.

Scheisse, jetzt ist's schon halb neun durch und ich habe F. und unser Susibardate vergessen. Konnte vorher auch nicht anrufen, da sowohl meine, als auch Puy's Karte leer war.

F. ruft an und sagt, er wolle nun weiterziehen in eine andere Bar, nachdem er jetzt schon gut 90 Minuten auf mich gewartet hatte. Okay, ich ziehe mich um und wir treffen uns in der Atlantic Bar bei meiner "etwas für's Herz" Lady.

Es stellt sich heraus, dass sie Service Girl ist und nicht mit Männern mitgeht. Nun ja, ich will sie ja auch noch gar nicht mitnehmen, sondern mich nur an und ab bei ihr blicken lassen und eine Art bekanntschaft aufbauen. Sie ist 19 und selbst, wenn das mit dem Service Girl stimmen sollte, dann wird sie früher oder später mitgehen und dann möchte ich bitteschön der Erste sein.

Obwohl sich diese Story für mich etwas ungewöhnlich anhört, wir sind schliesslich hier in Pattaya, scheint dennoch etwas dran zu sein. Ich habe sie nun 3 Mal besucht an der Bar und F. war einmal alleine dort und sie war immer zur Stelle. Bei ihrem aussehen müsste sie eigentlich immer ausgelöst sein. Ich werde die Sache weiter verfolgen.

Wir ziehen weiter in die nächste Bar. Treffe eine alte Bekannte von vor ca. 2 Jahren. Sie ist nun 20, erinnert sich aber nicht mehr an mich. Gut, damals hatte ich noch eine erheblich athletischere Figur. Hatte sie ein einziges mal. Wir quatschen etwas und ziehen zur nächsten Bar.

Irgendwann hab ich keine Lust mehr auf Bars für heute nacht. Ich gehe ins Hotel pennen. Puy ist schon weg zum arbeiten. Ich rufe noch die Superbraut aus dem Pepermint an, die mir im Dezember ihre Mobilenummer gegeben hat. Die kommt wohl gerade vom Elternbesuch zurück, muss erst morgen wieder arbeiten und war schon am schlafen. Sie weiss nicht wer ich bin, wundert sich aber über meinen Anruf, da sie wie sie selber sagt eigentlich keinen Farrangs ihre Nummer gibt. Hatte mich im Dezember nur mit ihr unterhalten, nichts gemacht. Dabei gab sie mir ihre Nummer. Sie wirkt nun sehr neugierig und möchte sich morgen mit mir treffen.

Ich gehe alleine pennen. 2 Tage kein Sex.
 
Beavis von der Front (8)



Freitag, 09.05.2003 / Beavis

Am morgen probiere ich das Frühstücksbuffet im Apex Hotel. Das ist ganz okay und für 85 Baht wirklich reichlich.

Beim Frühstück ruft Gkhan an, die Superbraut aus dem Pepermint, die ich vergangene Nacht aus dem Bett geklingelt habe. Sie möchte nun doch wissen, wer ich bin. Wir verabreden uns für den Nachmittag. Sie war gerade 1 gute Woche zu hause bei ihren Eltern und ich habe demnach irgendwie intuitiv ein prima Timing.

Gegen 15:00 Uhr treffen wir uns im Big C und fahren danach zu einem Fischteich jenseits des Sukhumvit Highway. Sie singt Karaoke und wir essen und trinken zusammen. Erinnert sich nun gleich an mich. Gegen 18:00 Uhr fahre ich sie nach hause, weil sie um 18:30 Uhr arbeiten muss. Im Pepermint chargen sie pro Minute Verspätung 5 Baht.

Danach treffe ich Puy im Hotel. Sie liest gerade interessiert meine Berichte während ich schreibe, versteht natürlich nicht allzu viel aber andererseits ist sie ja recht clever und reimt sich aufgrund der Namen und Lokalitäten ihren Teil zusammen. Sie guck immer wieder auf den Bildschirm, stichelt ein wenig und sagt sie möchte nun endlich deutsch lernen.

Ich telefoniere mit F. wir verabreden uns in der Cosy Bar. Dort steht heute eine Birthday Party an. Wir ziehen noch durch 2 Agogos, bevor wir dann ins Pepermint gehen. Nun sehe ich Gkhan erstmals wieder in ihrer Arbeitskleidung. Lange Jeans und oben ohne. Sie hält sich immer im Eingangsbereich auf. Animiert die Gäste dort auch tatsächlich einzutreten. Das mit grossem Erfolg.

Gkhan hat für meinen Geschmack die perfekten Brüste. Mit perfekt meine ich wirklich die schönsten, die ich jemals gesehen habe. Es gibt ja dicke Titten, geile Titten, Silikontüten oder abnorme Teile, die aufgrund ihrer Abnormität wieder irgendwie interessant sind. Gkhan hat aber einfach als es um die Verteilung der Brüste ging die maximale Punktzahl bekommen.
Das meine ich, wenn ich von Perfektion schreibe.

Kann man sich irgendwann in ferner Zukunft mal den Körper seiner Traumfrau beliebig zusammenstellen, wie die Extras bei der Bestellung eines Neuwagens, dann werde ich todsicher ganz genau diese Brüste nehmen. Ästhetik pur.

Die sind auch für mich heilig und ich werde sie ganz bewusst noch nicht anfassen, obwohl ich das sicher in der Pepermint ständig könnte. Gkhan kommt ja immer wieder zu mir, fragt mich ob ich okay bin. Ob ich sie morgen wieder anrufe. Klar mach ich das. Will sie mir ja halten, damit ich sie irgendwann mal geniessen kann. Noch habe ich aber zuviel Respekt vor dieser perfekten Brust. Man greift nicht gleich nach den Sternen.

Das sehe ich genau so wie bei meiner Leidenschaft für gute Rotweine. Man disqualifiziert sich gewissermassen selbst, wenn man gleich nachdem man zu Geld gekommen ist einen 59' er Chateau Petrus trinkt. Man weiss die Klasse des Weins dann gar nicht zu schätzen und bringt sich selbst um eine Steigerungsmöglichkeit. So etwas machen nur neureiche Dummköpfe, die keinen Sinn für wahre Klasse haben.

Wir verlassen nun das Pepermint und fahren noch mal nach Naklua. F. will kurz in die Tutti Frutti Bar. Ich bin heute wieder richtig geil, hatte ich doch schon seit 2 Nächten keinen Sex mehr. Tutti Frutti bringt mich auch nicht weiter. Ich brauche heute irgend etwas geiles. Ein Luder, es soll gar keine Schönheit sein.

Wir grasen Nakluas Beerbars ab und ich gebe allmählich die Hoffnung auf, sind es doch mittlerweile schon 02:00 Uhr früh.

Wir stranden in der Susibar. Dort wirft sich mir Suay entgegen. Die ist wirklich grottenhässlich, macht mich aber dennoch irgendwie geil. Hatte mir vor einiger Zeit mal in der Bar ihre Titten entgegengestreckt. Als Puy derzeit nachkam in die Susibar musste ich jegliche intensivere Inspektion dann jedoch abrupt abbrechen.

Suay hat nun wohl bereits ein Kind. Ein Tasten ihrer Brust verrät mir das ihr Körper zumindest nicht zu sehr unter der Schwangerschaft gelitten zu haben scheint. Ich entschliesse sie mitzunehmen. Dieses Pferdegebiss mit den hervorstehenden zähnen und der darüber wulstigen Negerlippe bläst bestimmt wie der Teufel höchstpersönlich. Mann, bin ich heute pervers drauf.

Jawohl, heute muss es einfach etwas frivol geiles sein.

Auf dem Hotelzimmer enthülle ich dann doch leichte Brandmarkungen einer vorherigen Schwangerschaft. Normalerweise törnt mich so etwas dermassen ab, dass ich dann sofort von 100 auf Null runterfahre. Heute nacht geht es. Ihre gesamte schlanke, dennoch muskulöse Körperstatur erinnert mich unweigerlich an einen Affen. Ich lasse sie anblasen und sie macht ihre Sache gut. Gegen 04:00 Uhr morgens beende ich den zweiten Mundschuss. Sie faselt noch etwas von wegen "u want to chak wau in my mouth ?" Jawoll, genau danach ist mir jetzt. Danach duschen und pennen.

Gegen 06:30 klopft es an die Zimmertüre. Erst leise, dann heftiger. Als ich wach werde weiss ich natürlich nicht wie lange es schon klopft. Ich komme schnell zu Besinnung. Scheisse, das ist ja schon Puy. Sonst kommt sie immer erst am Nachmittag, frühestens Mittag nach hause.

Auf einmal hört es auf zu klopfen. 1 Minute später Telefon. Sie ist wahrscheinlich an der Rezeption. Ich bezahle Suay blitzschnell, noch bevor ich an's Telefon gehe und bedeute ihr sofort die Bude zu verlassen, so lange meine Blume noch unten am Telefon ist.

Sie verschwindet und ich gehe total verpennt an's Telefon. Puy weiss, dass ich einen extrem tiefen Schlaf habe und sie macht sich nun wieder auf den Weg zu mir auf's Zimmer.

Auf den Gängen des Hotels kommt es offenbar nicht zu einer Begegnung der beiden. War Suay etwa clever genug zuerst ein Stockwerk höher zu gehen? Ich weiss es nicht, aber Puy scheint tatsächlich nichts bemerkt zu haben. Sie sagt mir nur sie hatte bereits gedacht ich hätte eine Lady auf dem Zimmer. ich penne bis mittags und sitze nun wieder am Laptop, während Puy immer noch schläft.
 
Beavis von der Front (9)



Montag, 12.05.2003 / Beavis

Heute werde ich wohl mal keinen Sonnentag einlegen, sondern stattdessen mal das Resultat meiner ersten Auslandsüberweisung auf mein Thai Farmers Konto checken und verschiedene andere Kleinigkeiten erledigen.

Um 20:00 Uhr sind wir verabredet mit mehreren Susibar Forenkollegen zum Dinner beim Italiener.

Nachdem wir dann am frühen Nachmittag endlich das Hotelzimmer verlassen, fahren wir zum Freitagsmarkt in der Soi Buakhaow. Wir essen eine Kleinigkeit und schlendern über den Markt.

Gegen 18:00 Uhr fährt die Blume zum Beauty Salon und ich habe etwas Zeit noch mal ein paar Beerbars in der nähe meines Hotels zu testen. Ich setzte mich gern an und ab mal einfach völlig unbefangen in eine Beerbar, nehme einen Drink und checke die Lage im gesamten Beerbarbereich. Dort wo man dann etwas Schmuckes erblickt, kann man zu gegebener Zeit einfach noch mal einlaufen. Derart wird die künftige Akquise etwas zielgerichteter.
Es ist immer wieder von großem Nutzen, wenn man weiss, wo gutes Material zu finden ist. So gibt es Abende, an denen man gleich 2 oder 3 mitnehmen könnte und wiederum andere, an welchen man einfach nicht fündig wird. Läuft man jedoch stets mit offenen Augen durch die Barplätze und merkt sich die Highlights, dann wird es an den folgenden Tagen umso leichter.

Beim letzten Bier vor dem Treffen um 20:00 Uhr beim Italiener mache ich noch eine interessante Entdeckung. In einer der neuen Soi's zwischen Soi Buakhaow und 3'rd Road finde ich eine Schwesterbar des Ruby's in der Soi 6. schräg gegenüber des neueren Hotels Opey de Place. Eine Short Time Bar genau im Stil der Soi 6, die ich in dieser Gegend wirklich nicht erwartet hätte. Muss wohl vor ca. 6 Wochen eröffnet haben und dementsprechend neu ist das gesamte Interieur. Gegen kurz vor 20:00 Uhr bin ich der einzige Gast. Mädels hat's auch derzeit nur 5 oder 6. viele seien wohl über Songkhran nach hause zur Familie gefahren.
Werde den Laden also sicher noch mal nach den Feiertagen aufsuchen.

Jetzt geht's erst mal zum Dinner Buffet beim Italiener mit insgesamt 9 Personen. Für 285 Baht pro Nase auch ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis. Beinahe schon fast Standard ziehen wir nach dem Essen mit einem Teil der Gruppe wieder in den Büffel und nehmen dort unseren Absacker. Gegen kurz nach eins ist dann Bettruhe angesagt.
 
Beavis von der Front (10)



Dienstag, 13.05.2003 / Beavis

Am Samstag, meinem nun bereits 12 Urlaubstag schaffe ich's endlich zum ersten Mal in's Fitnesscenter. Habe mir eines in der 3'rd Road ausgesucht. Geräte auf 2 Stockwerken.

Entscheide mich aufgrund meines Phillipinentrips Ende des Monats und in Erwartung muskelkaterbedingter Ruhetage für ein Ticket zum 20-maligen Besuch für 990 Baht.

Nach knapp 2 Wochen Urlaub soll jetzt also meine Trainingsphase beginnen und in Kombination mit dem Training plane ich auch meine morgenliche Lauffrequenz zu erhöhen und damit einhergehend den Alkoholkonsum zu reduzieren. Bei täglich mindestens 10 Bier nutzt wohl auch die kalorienärmste Ernährung recht wenig. Ich werde heute mit 2 komplett alkoholfreien Tagen beginnen. Wohl wieder mal eine völlig neue Erfahrung in Pattaya.

Am Nachmittag treffen wir einen Bekannten F.'s in dessen Hotel in Naklua. sein erster Urlaubstag, nachdem er heute frisch aus Bangkok angereist ist. Schaue mir bei der Gelegenheit gleich mal das Hotel bzw. ein Zimmer an. Preis Leistungsverhältnis stimmt und ist deutlich besser, als in meinem derzeitigen Domizil. Der einzige Nachteil ist jedoch wieder der, das in diesem Hotel überwiegend deutsche Urlauber residieren. Ich hasse einfach diese manchmal total dämlich inhaltlosen Unterhaltungen mit deutschen Urlaubern. Ich gehöre definitiv zu denjenigen Reisenden, die sich in ihrem Urlaub möglichst wenig mit Landsleuten umgeben. Ich fliege nicht 11 Stunden im Flieger, um doch ständig in deutscher Gesellschaft zu sein. Bin eher der Typ Einzelkämpfer und es macht mir rein gar nichts aus auch mal 1 oder 2 Wochen am stück kein Wort deutsch über die Zunge kommen zu lassen. Deutsche kennenzulernen bedeutet meist zwangsläufig irgendwelche Treffen oder Verpflichtungen einzugehen. Dies wiederum würde mich zu sehr an meinen Alltag im grauen Deutschland erinnern. An und ab Susibar ist okay, genauso mit F. um die Häuser zu ziehen. F. ist ungefähr auf meiner Wellenlänge.

Nach dem Besuch fahre ich zur Silom Sauna und lasse mir eine Oil Massage mit Service verpassen. Eine gute Ergänzung zum Training am morgen. Anschliessender Dampfbadgang rundet das Sport- und Wellness-Programm ab.

Am abend wollen sich F. und dessen Bekannte in Naklua zum Bundesliga gucken treffen. Da Puy mittlerweile immer erst nachmittags zu mir ins Hotel kommt, scheiss ich jedoch auf Fußball und verbringe noch ein paar Stunden mit meiner Blume, bevor ich mich dann um 23:00 Uhr mit F. und seiner mittlerweile schon mehrtägigen Dauerschwutte an der Atlantic Bar bei meinem zuckersüssen Servicegirl treffe.

Wie erwartet finde ich sie natürlich wieder an der Bar vor. Sie animiert gerade scharen von Farrangs, die dann auch alle schön an der Bar einen Drink nehmen, in der Hoffnung meine kleine Pon auslösen zu können. Einige sind sicher genau wie ich zum wiederholten mal hier, weil sie diesen hübschen Unschuldsengel einfach nicht vergessen können. Lassen sich getränkekonsumierend mit ihr zusammen an der Bar ablichten. Bin mittlerweile davon überzeugt, dass die an der Bar verweilend ein vielfaches des Umsatzes macht, der anfiele, wenn sie im Verlauf des Abends mit irgendjemandem mitginge.
Aber ich habe ja im Vergleich zu allen anderen Farrangs massig Zeit und werde sie definitiv irgendwann mitnehmen, soviel steht fest.

Auch meine Supertitten habe ich in den letzten Tagen nicht mehr kontaktiert. Die wird früher oder später schon von selbst kommen. Cha cha lautet die Devise.

Als F. und Begleitung eintreffen, nehmen wir noch ein paar anti-alkoholische Getränke an der Bar und setzen unsere Alk-Abstinenz noch an einer weiteren Bar fort.

Relativ früh geht's dann wieder zum pennen ins Hotel.
 
Beavis von der Front (11)



Mittwoch, 14.05.2003 / Beavis

Sonntagmorgen habe ich tierischen Muskelkater vom Fitness, gehe aber dennoch laufen. Danach eine Dusche und dann ab zum Dusit Resort.

Will dort mal den Pool testen. Der meines Hotels ist irgendwie scheisse. Am Pool angekommen läuft alles reibungslos. Ich nenne dem Poolboy irgendeine Zimmernummer, bekomme mein Handtuch und nehme auf einer der Liegen platz.

5 Minuten später steht der Poolboy an meiner Liege und wundert sich darüber, dass ich ihm eine 4-stellige Zimmernummer angegeben habe. Kannte das von vielen großen Hotels, obwohl sie keine 1000 Zimmer haben. Erkläre ihm kurz, dass ich heute erst eingecheckt habe und meine Zimmernummer noch nicht so genau kenne, ihm daher einfach irgendeine gegeben habe. Er solle doch meinen Namen checken, mich aber jetzt in Ruhe lassen. Meine Frau schlafe noch oben auf dem Zimmer. Danach habe ich meine Ruhe und er lächelt von nun an immer recht freundlich, wenn er mich sieht.

Bleibe bis nachmittags schön in der Sonne liegen und nehme anschliessend noch das Handtuch mit, da ich aus Platzgründen diesmal kein eigenes mitgebracht habe. Nach meiner persönlichen Erfahrung im Eastiny Place, wo's am Pool für jeden Gast immer nur ein Handtuch gibt, ist ein zusätzliches gar nicht verkehrt.

Nach dem Sonnenbad wieder meine paar Stunden Blume und gegen 19:00 Uhr treffe ich mich zum letzten Mal mit F. in der Susibar, der gegen 21:00 Uhr im Hotel abgeholt wird. Für ihn ist der Urlaub nun vorbei und es geht zurück in den deutschen Frühling.

Da ich nun bereits meinen 2. völlig alkoholfreien Tag hinter mich gebracht habe, fahre ich gegen 22:00 Uhr zurück zum Hotel und lese noch 2 Stunden vor dem pennen. Morgen steht der Umzug in's nächste Hotel an. Opey de Place, ebenfalls Soi Buakhaow. Habe dort am frühen Abend vor dem treffen mit F. bereits für 1 Woche bezahlt und für ein Top Zimmer mit Poolblick 500 pro Nacht gezahlt. Wegen des Hotelwechsels hatte ich Puy gesagt sie solle entsprechend früh von der Arbeit zurückkommen und sie steht auch pünktlich um 08:30 auf der Matte. Sie kommt direkt von einer Bar, wo sie mit ihrem 20 jährigen Franzosen noch bis eben gesessen hat. Da das Kerlchen trotz ihres Hinweises nicht bei ihm übernachten zu können unbedingt noch so lange feiern musste, drückt er ihr die üblichen 1000 ab, ohne dass Puy dafür die Beine breit machen musste. Auch nicht schlecht. Franzosen haben offenbar Stil und drücken auch mal 'nen tausender nur für eine nette Begleitung ab.

Gegen 10:00 Uhr checken wir ein und die Managerin kann's kaum glauben, dass wir per Reservierung am Vorabend für 500 ein Zimmer mit Poolblick bekommen haben. Im Gegensatz zu allen anderen Hotels ist dieses heute trotz Low Season rappelvoll.
 
Beavis von der Front (12)



Donnerstag, 15.05.2003 / Beavis

Nach einem weiteren Pooltag kann ich bereits jetzt ruhigen Gewissens behaupten, dass dies das bisher schönste Hotel ist.

Definitiv. Extrem sauber überall, super neu und ein sehr geschmackvoller Pool. Sogar die Getränkepreise am Pool absolut langzeittauglich. Chang aus der Flasche für 30 Baht. Wo sonst gibt's denn das? Sind ja beinahe Supermarktpreise.

Puy pennt nun immer noch neben mir, während ich am Laptop wieder up 2 date bin. Heute war sie zwar früh zurück, hat aber dafür komplett auf den Schlaf verzichtet und das holen die Thais ja bekanntlich dreifach nach. Nehme kurz eine dusche und gehe auf ein Bier in die neue Shorttime-Bar von gestern. Ist ja nun nach meinem Hotelwechsel nur schräg die Strasse rüber.

Mir kommt sofort wieder Nam entgegen, die ich bereits am Tag zuvor im Arm hatte. Nam ist keine Schönheit, dafür hat sie aber mit ihren 19 Jahren relativ große und feste Titten. Setze mich diesmal im Innenbereich der Bar nicht an die Theke, sondern stattdessen gleich in eine der Sitzgruppen und lasse Nam testweise mal anblasen. Weil das ganz gut klappt, sage ich ihr, dass sie um 02:00 Uhr nach der Arbeit vor meinem Hotel auf mich warten soll. 300 Baht Barfine wollen die in dem Laden haben, ausserdem möchte ich ja noch ein bischen rumziehen und könnte sie jetzt noch nicht gebrauchen. Abgesehen davon liegt Puy ja noch oben in meinen Federn. Die geht ja vor 02:00 Uhr nicht aus dem haus.

Heute ist Montag und ich habe nun seit knapp 2 Wochen abgesehen von einem Biss in einen Hot Dog keinen Farrangfood gegessen. Na, ja, ausgenommen den beiden Buffets mit den Forenjungs. Jetzt brauch ich zur Abwechslung mal etwas Deftiges. Fahre also durch nach Naklua, wo in verschiedenen deutschen Lokalen montags immer der berühmte Schnitzeltag ist. Jägerschnitzel mit Pommes 88 Baht, also keine 2 Euro. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern.

Nach dem essen überquere ich die Naklua rd. Und lasse mich in einer Beerbar ein. Trinke ein Singha und spiele etwas 4 gewinnt. Es gibt nur wenige Mädels, die mir darin überlegen sind. Es gibt sie aber und ich habe erst gestern wieder meine Meisterin gefunden. Die jetzt ist aber trotz ihrer 26 Jahre irgendwie ziemlich dumm. Nicht nur, dass ich sie allein wegen ihres Aussehens niemals mitnehmen würde, nein, bei ihr fehlt's einfach auf ganzer Linie am nötigen Pepp.

Ziehe nach meinem Bier also weiter und überquere wieder die Strasse und will mich schon aus Naklua entfernen, als mich da gerade neben meinem Schnitzelrestaurant, wo ich parke eine zuckersüsse Fee anspricht. Okay, überredet, ein weiteres Singha ist die nette anmache auf alle Fälle wert. Kann mich prima mit ihr unterhalten und sie spricht für 2 Monate Beerbar schon recht akzeptables englisch. Die meisten erzählen ja nur sie arbeiten erst kurze Zeit an der Bar, ihr jedoch glaube ich. Reine Intuition.

Aus dem einen Singha werden 2 und wir spielen noch etwas Darts. Nachdem ich mir am Nachmittag eine Muskelsalbe gekauft habe, geht's allmählich wieder mit meinem Muskelkater. Das erste Spiel läuft noch ein wenig zaghaft an, aber dann treffe ich wieder mehr und mehr. Überlege mir kurzzeitig ernsthaft die Kleine aus der Shorttime-Bar zu vergessen und dafür heute Ple mitzunehmen, kann mich dann aber wieder auf mein Zeitbudget besinnen und verspreche ihr morgen oder übermorgen wiederzukommen. Sage nun allen offen und ehrlich, dass ich eine Thaifreundin habe, die aber nachts immer arbeiten geht und ich derart halt immer problemlos butterflyen kann. Man nennt mich oftmals Helikopter oder gar Airport, um dem Butterfly noch einen draufzusetzen. Bisher hat sich aber noch keine daran gestört.

Okay, nun ist es Zeit wieder mit dem Biertrinken aufzuhören, damit ich nachher noch fit genug bin um mein Date gebührend zu beglücken. Fahre also zurück zum Hotel. Dummerweise ist es gerade mitternacht durch und ich werde ganz sicher keine 2 ½ Stunden mehr auf's vögeln warten. Gehe also rüber zur Bar und löse Nam aus. Scheiss auf die 300 Baht, die ich mir dabei sparen könnte. Bin jetzt geil. Auf dem Zimmer gibt's dann Action in mehreren Stellungen. Halt Shorttime-Bar-like.

Nach dem Vergnügen schreibe ich weiter am Notebook und bin so gegen 02:00 Uhr wieder up 2 date.
 
Beavis von der Front (13)



Freitag, 16.05.2003 / Beavis

Nun war ich ca. eine Woche ziemlich "kigiat" und habe nicht mehr geschrieben, dennoch ist einiges passiert. Trotz meines Vorhabens nur jeden 2.Tag eine Maus mitzunehmen, habe ich die vergangenen Tage ziemlich Gas gegeben und hatte so jeden Tag eine neue im Bett.

Nebenbei war nun Songkhran, was in Pattaya soviel heisst wie eine volle Woche ständig klitschnass zu sein. Überall anders in Thailand wird das eigentliche Fest ca. 2 Tage lang gefeiert, in Pattaya jedoch eine volle Woche. Du kannst nirgendwohin gehen, ohne spätestens 2 Minuten nach verlassen des Hotels von oben bis unten völlig nass zu sein. Der Jahreszeit entsprechend hat's derzeit um die 40 Grad Celsius im Schatten und die Nässe macht dir eigentlich nichts aus. Trotzdem geht's dir nach wenigen Tagen irgendwie völlig auf den Keks. Entweder spielst du das Spiel mit, oder du beginnst dich darüber aufzuregen. Ich entscheide mich für die erste Variante und habe meinen Spaß. Ich verlasse mein Hotel nur noch bekleidet mit der Badeshorts. Die beiden finalen Songkhran Tage verbringe ich überwiegend in der Soi 7, Soi 8, weil's dort so richtig rund geht. Kaufe mir natürlich auch solch eine Megawasserspritze und mische ordentlich mit. Meine Festung ist eine Bierbar in der Soi 8 gleich neben der Moskito-Bar, wo ich auf eine alte Bekannte treffe. Namen leider wiedermal vergessen. Sie ist aber relativ groß und auch recht hübsch; bewegt sich ziemlich sexy. Leider hat sie mit ihren 20 Jahren schon ein Kind und ihr Körper ist extrem davon gezeichnet, was ich erst jetzt bemerke. Belasse es daher beim gemeinsamen Wasserkrieg.
Stehe nun mit meiner Wasserspritze klatschnass zwischen Tresen und Strasse noch knapp unter dem schützenden Dach der Bierbar, welches bedingt durch meine Körpergröße nur unwesentlich über meinem Kopf ruht. Ich muss ständig aufpassen, dass ich mir nicht die Birne ramme. Trotz äusserster Vorsicht bekomme ich plötzlich einen Schlag an den Kopf, als ob mir jemand mit einem riesengroßen Ambosshammer eins übergebraten hätte. Ich schrecke sofort zurück und versuche die Quelle meines Schmerzes ausfindig zu machen, entdecke aber nichts und niemanden. An der Stelle, wo ich stehe ist die Decke immer noch etwas höher, als ich groß bin. Sehr seltsam. Ich drehe mich noch mal nach allen Seiten um und bekomme den 2. heftigen Schlag. Nun entdecke ich, dass von einer Lichterkette an der Decke ein dünnes Kabel herabhängt, dessen Ende abisoliert und völlig blank ist. Na klasse, denke ich mir, typisch Thailand. Von tuten und blasen keinen blassen Schimmer. Hier findet gerade eine riesengroße Wasserschlacht statt und alle Anwesenden sind nass bis auf die Knochen und von der Decke der Bar hängt ein blankes Stromkabel herab, auf dem zu allem überfluss auch noch volle Spannung drauf ist. Ich mache den Mädels die Situation klar und kann sie dazu bewegen endlich mal den Saft abzudrehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele derartige Unfälle hier während dieser verrückten Tage passieren. Auch der Strassenverkehr stellt sich als völliges Chaos dar. Mit den ständigen Wasserattacken nimmt man absolut keine Rücksicht auf motorisierte Verkehrsteilnehmer und du bekommst ständig selbst auf den großen Strassen in vollemTtempo auf dem Motorbike eine Wasserladung von allen Seiten mit. Ich fahre nun nur noch maximal 30-40 Stundenkilometer. Risikomaximierend kommt noch hinzu, dass die Thais fast ausnahmslos die Nächte durchsaufen und sterngranatenbreit am Verkehr teilnehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Krankenhäuser momentan alle Hände voll zu tun bekommen. Glücklicherweise stösst mir ausser meinen beiden heftigen Stromschlägen nichts weiter zu und ich befinde mich auch nach Songkhran noch in allerbester gesundheitlicher Verfassung.

Schon Sylvester konnte ich ehrlichgesagt nur noch mit dem Kopf schütteln, als ich mir die völlig planlos unkontrollierte Ballerei mit Feuerwerkskörpern angesehen hatte. Da fährst du nachmittags völlig ahnungslos mit dem Motorbike-Taxi über den Marine Plaza vorbei an einer riesigen Menschenmenge, als diese auf einmal neben uns zur Seite springt. Wir passieren einen Kreis ausgewichener Leute mit einem Radius von ca. 2-3 Metern, als kurz nach dem vorbeifahren ein riesiger Böller explodiert. 2 Sekunden später dort vorbeigekommen, wären wir sicher genau ins Zentrum der Explosion geraten. Am Sylvesterabend an der Susibar noch viel grösseres Chaos. Abgeschossene Raketen donnern quer über die Naklua rd. Und nehmen dabei völlig selbstverständlich hier und dort mal eben ein vorbeifahrendes Auto oder Motorbike mit. Ein heilloses Chaos und alles andere als ungefährlich. Wenn hier in Thailand so richtig gefeiert wird, dann sollte man zum Wohle seiner selbst ständig auf der Hut sein. Soviel steht fest.

Nun aber zurück zum angenehmeren Teil; den Mädels der vergangenen Tage.

Puy hatte ja bisher immer ihre Klamotten bei mir auf den Zimmer gelassen und ist dann irgendwann nachmittags bei mir im Hotel aufgeschlagen. So musste ich meine Longtime Abenteuer morgens immer recht zeitnah entlassen. Das schränkt mich irgendwie ein und ich erkläre ihr, dass sie ihre Klamotten vorerst mal wieder mitnehmen solle und erst wiederkommen möge, wenn sie genügend Geld für ihre Family beisammen habe.

Sie murrt zwar ein bisschen, folgt dann aber schliesslich meinem Vorschlag, denn sie will ja keinen Streit vom Zaun brechen. Nun bin ich trotz fester Freundin völlig uneingeschränkt auf meiner Spielwiese des Hotelzimmers und ich nehme fortan nur noch Longtimes.

Ich versuche jetzt mal die letzten Tage frauentechnisch zu rekonstruieren, schliesse aber nicht ganz aus, dass ich dabei möglicherweise etwas durcheinanderkomme. Also zunächst einmal war da eine Kleine aus der Beerbar-Area schräg gegenüber des Apex Hotels auf der 2 nd Road.

Namen leider vergessen. Nicht allzu groß, aber dennoch hübsche Figur und verhältnismässig gute Englischkenntnisse, obwohl sie noch nicht zu lange an der Bar arbeitet. Sie habe ca. 1 ½ Jahre auf Phuket in einer Massage gearbeitet. Thai style. Das kommt mir sehr gelegen und sie massiert mich auf dem Hotelzimmer angekommen erst mal eine knappe Stunde. Das macht sie wirklich sehr gut. Einmal in der Nacht und ein zweites Mal am morgen haben wir erstklassigen Sex. Nebenbei unterhalten wir uns viel über alles mögliche. Sie möchte gern noch besser englisch lernen, nicht mehr zu lange an der Bar arbeiten und irgendwann Englischunterricht nehmen, um später vielleicht mal eine Anstellung in einem Hotel zu bekommen. Ich denke sie hat das Zeug dazu. Sie ist bisher die einzige, die morgens mit 1000 Baht Liebeslohn rechnet. Ich erkläre ihr, dass ich lange im Land bleibe und grundsätzlich immer 500 Baht zahle. Sie sieht das relativ schnell ein und verabschiedet sich dennoch freundlich mit einem Kuss und den 500 Baht plus Taxigeld in den Händen. Ich glaube sie hat den Sex ziemlich genossen.

Am kommenden Abend komme ich irgendwann in der Susibar vorbei und bleibe an Yum hängen. Hatte sie schon öfters mal dort gesehen. Sie ist auch keine Schönheit, dennoch gehört sie sicher in der Susibar zum besten Material. Ich nehme sie mit zum Hotel und dort erfahre ich dann, dass auch sie schon Mutter ist mit ihren 20 Jahren. Hat also auch keinen makellosen Körper und obendrein sind die Brüste klein und unförmig. Egal, wir haben trotzdem ganz akzeptablen Sex. Entlasse sie am morgen nach der obligatorischen Morgennummer per Motorbike Taxi.

Am kommenden Abend zieht's mich wieder nach Naklua und ich treffe auf Ple aus der Airportbar. Besser gesagt kommt diese zu mir in die Susibar, während ich mich mit F.'s Dauerschwutte der letzten Tage unterhalte. Bedingt durch den Hauptfeiertag des diesjährigen Songhranfestes hat sie leicht einen sitzen, will aber unbedingt heute Nacht mit mir gehen. Okay, wollte zwar eigentlich heute eine Schwuttenpause einlegen, damit das ganze hier nicht allmählich zum Hochleistungssport ausartet. aber wenn sie mich so energisch darum bittet, dann kann ich ihr diesen gefallen wohl schlecht abschlagen, denn sie ist ja eigentlich auch eine ganz Süße und steht seit Tagen auf meiner roten Liste.
 
Beavis von der Front (14)



Montag, 19.05.2003 / Beavis

Am Sonntag dann will ich endlich ernst machen mit meiner Pause und bis Mitternacht sieht's auch noch ganz gut aus. Ziehe durch verschiedene Bars und knüpfe Kontakte für die Zukunft.

Hier und dort immer mal wieder sehen lassen, damit man zu späterer Zeit nicht mehr als Fremder an die Bar kommt.
Auf meiner Runde falle ich auch einmal ganz kurz auf einen Katoy rein. Fahre mit dem Motorbike ganz langsam die Lage checkend an der Bar vorbei und parke 10 Meter weiter das Motorbike. Wenn du als Farrang allein an eine Bar kommst, dann sind dir im ersten Moment alle Blicke des gesamten Personals sicher. Ich deute ihm also per kurzem Zwinkern beim betreten der Bar an mir zu folgen, was dann auch prompt geschieht. Scheisse, jetzt merke ich's; ich habe einen Katoy zu mir bestellt. Habe ja grundsätzlich überhaupt nichts gegen Schwule oder Transsexuelle, auf Sex mit ihnen kann ich dennoch dankend verzichten. Da ich jedoch mittlerweile schon in der Bar platzgenommen habe und heute abend ohnehin nichts mehr suchen will, trinke ich halt eben mal'n Bier mit'nem Katoy. Pia ist sein Name und er ist erst 20 Jahre alt und bisher noch nicht operiert, sondern nur hormonbehandelt. Durch den frühen beginn mit den Hormonen hat er auch absolut keine männlichen Züge, dennoch ein Gehänge zwischen den schlanken mädchenhaften Beinen. Dies stelle ich natürlich nicht durch einen zielgerichteten Griff, sondern lediglich im Gespräch fest. So weit geht mein toleranzempfinden dann auch wieder nicht.
Die Mamasan gesellt sich zu uns und redet auf ihn ein. Sie hatte mitbekommen, dass ich ihn anfangs für eine Frau gehalten hatte und eigentlich überhaupt nicht nach Katoys Ausschau halte.
Er ist offenbar ganz neu im Geschäft und noch sehr unerfahren mit Kunden und augenscheinlich extrem sensibel.
Will es scheinbar nicht begreifen, warum die seiner Meinung nach jungen und gutaussehenden Farrangs nicht auf Katoys stehen, wie mir die Mamasan erklärt. Nehme ihn in den Arm und versichere ihm, dass er sehr hübsch ist und ich sicher anderenfalls nicht ihn ausgewählt hätte. Dennoch bedeute ich ihm, dass ich halt ganz einfach überzeugter hetero bin, aber überhaupt kein Problem im Umgang mit Transsexualität habe.
Nach meinem Bier und einigen beruhigenden Worten ziehe ich weiter und will dann den Abend mit einem letzten Bier an der Seite einer echten Frau beenden.

Neue Bar, neues Spiel.
Ich gerate an eine ganz süsse 19 Jährige mit einem lieben Gesichtsausdruck und einem äusserst appetitlichen prallen Hintern, wie ich sie ausserordentlich gern habe.
Es ist nun kurz vor ein Uhr früh und während ich mich mit ihr beschäftige kommt der Barbesitzer, ein Franzose herein und begrüsst mich mit einem freundlichen "sawasdee khrap". Hatte ihr in der Bar schon das knappe Höschen gelockert, wie sie auch schon mein bestes Stück begutachtet hatte. Dennoch plane ich immer noch allein nach hause zu fahren und sie allenfalls vorzumerken, als ca. 10 Minuten später der Franzose wieder zu uns an den Tisch kommt. Er erzählt mir, dass er nur Lizenz bis um eins hat und nun langsam die Bar schliessen müsse. Auf der anderen Seite sagt er ich habe Glück und müsse nun keine Barfine mehr zahlen und könne die kleine for free mitnehmen. Na gut, denke ich mir und werfe meine Pläne kurzerhand über den Haufen. Dieser pralle Hintern in Verbindung mit diesem lieben Gesichtsausdruck hatte mich ohnehin ziemlich gefesselt. Dann wird eben ab morgen pausiert und das dann am besten auch gleich noch mal für mehrere Tage inklusive Alkoholabstinenz.

Die kleine ist tatsächlich der Hammer und zu jeder Sünde bereit. Welch geile Aussicht denke ich mir, als sie 69 über mir liegt und ich dieses Supergestell ca. 1 cm vor der Nase habe, während sie bläst wie Satan höchstpersönlich. Dies ist genau die Situation, die mich spitz macht, wie die frischgefertigte Lanze eines römischen Legionärs. Ich komme in der Nacht 110% auf meine Kosten und habe am morgen verglichen mit der Action der Nacht noch mal Blümchensex mit ihr zum Frühstück.
Wegen der wahnsinnsperformance und der gesparten Barfine gebe ich ihr sogar 640 Baht inklusive Taxigeld, als ich sie gegen Mittag entlasse. Hole vorher sogar noch Kaffee und Donuts im Seven Eleven und frühstücke gemeinsam mit ihr im Bett.

Perfektes Timing. Nur zwanzig Minuten nach der Entlassung kommt Puy ins Hotel und sagt mir sie bleibe nun bei mir, da sie vorerst genug Geld beisammen habe.
 
Beavis von der Front (15)



Dienstag, 20.05.2003 / Beavis

Im Verlauf des Tages bemerke ich, dass mein Körper nun offenbar doch leicht angeschlagen ist nach den nassen Feierlichkeiten Songhkrans, den sportlichen, sowie sexuellen Höchstleistungen meines Organismus, den tropischen Temperaturen, relativ viel Sonne in Verbindung mit doch nicht ganz unerheblichem Alkoholgenuss.

Ich fühle mich ziemlich schwach und ausgelaugt und brauche nun allerspätestens meine längst überfällige Pause. Den gesamten Tag verbringe ich überwiegend mit Puy im Bett und lasse mich füttern und verwöhnen. Absolut ohne den geringsten Gedanken an Sex, wie sich wohl von selbst versteht.

Noch 9 Tage nun bis zum Flug auf die Phillipinen und ich überlege mir meine abstinente Phase vielleicht mit Puy auf Ko Chang zu verbringen. Erst jedoch will ich mal abwarten, wie sich meine körperliche Verfassung am morgigen Dienstag darstellt.

Puy schläft nun schon wie ein kleiner Engel neben mir im Bett, während ich diese abschliessenden Zeilen schreibe. Und genau das werde ich jetzt auch tun, sobald ich das Laptop heruntergefahren habe.

Dienstagmorgen fühle ich mich schon wieder erheblich besser und ich denke, wir können dann morgen nach Ko Chang. Will die Reise aus mehreren Gründen selbst in die Hand nehmen und nicht über eine Travelling Agency buchen. Wir informieren uns über den Busverkehr nach Trat und die Weiterreise per Fähre. Ein geeignetes Hotel möchte ich mir auch erst vor Ort suchen.
Wir essen noch etwas an einer Garküche, lassen am Straßenrand einen Absatz von Puys Schuhen für 20 Baht reparieren, fahren dann zurück zum Hotel und gehen gemeinsam zum Pool.
Am Pool bekomme ich dann einen Anruf eines alten Bekannten, der seit ein paar Jahren hier in Pattaya lebt. Hält sich momentan mit Freundin und Sohn auf Phuket auf, bevor er dann in ein paar Tagen nach Deutschland fliegt. Vereinbare ein treffen für die Zeit nach meiner Rückkehr von den Phillipinen.

Da wir über 30 Minuten telefonieren, geht Puy schon mal vor auf's Zimmer. Als ich nachkomme, liegt sie nur mit dem Badetuch bekleidet auf dem Bett und räkelt sich wie ein junges rolliges Kätzchen. Ich schnappe mir meine Aloe Vera Creme und massiere sie etwas nach dem Sonnenbad. Beide werden wir dabei geil und haben ca. eine Stunde Dauersex. Der erste Sex mit der Blume seit knapp 2 Wochen. Bedingt durch ihre Arbeitsphase, sowie meine Höchstleistungen hatten wir in der jeweils kurzen Zeit, die wir pro Tag miteinander verbrachten keinen Sex mehr gehabt. Dafür war der jetzt wirklich weltklasse und wir kommen nach 60 Minuten gemeinsam zum Orgasmus.

Am frühen Abend schaffe ich's dann endlich mal mit dem Notebook in's Internetcafe und kann derart endlich noch mal Bankgeschäfte erledigen. Alles sieht sehr gut aus und ich poste sogar noch einen kurzen Kommentar in meinem mittlerweile 2 ½ Wochen alten Eingangsthread.

Leute, habt etwas Geduld, denn in erster Linie habe ich zu Anfang meiner Reise Urlaub pur geplant und dazu gehört halt auch Internetabstinenz, zumal das mit dem Onlinezugang vom Hotelzimmer abgesehen vom Sunbeam eine echte Katastrophe ist und ich auch meine bleiben sicher nach anderen Kriterien aussuche. Die Übertragungsraten in den Internetshops sind ja bekanntlich generell der Horror pur, wenn man DSL gewohnt ist.

Während ich nun hier im Hotel sitze und endlich meine Berichte versandfertig mache, lässt Puy sich im Salon die Haare fönen. Wenn sie suay sein möchte, dann lässt sie sich immer in einem ganz bestimmten Salon die Haare glätten. Nachher wollen wir zusammen zur Atlantic Bar und dort arbeitet ja mein zuckersüsses Service-Girl Pon. Ich hatte Puy von deren Schönheit erzählt und nun will sie ganz besonders suay sein, wenn wir zusammen dorthin gehen, damit die auch ja mitbekommt, dass ihr Boyfriend bereits eine wunderschöne Freundin hat.

Mir soll's recht sein, denn meiner persönlichen Erfahrung nach macht einen die Begleitung einer sehr begehrenswerten Frau in den Augen anderer Frauen um so reizvoller. Das ist halt internationale Frauendenke und ich kenne das nur zu gut sowohl aus Deutschland, als auch hier aus Thailand. Die eine hübsche Frau versucht dann mit der anderen zu konkurrieren, indem sie auszuloten versucht, ob sie ihrer Gegnerin den Freund abjagen kann. Andererseits bertachten sie dich an der Seite einer hübschen Begleitung mit ganz anderen Augen und fragen sich, was der Typ, also du selbst, wohl besonderes an sich haben mag, dass er eine derart hübsche Freundin hat. Verstehe wie Frauen denken und dann wird vieles sehr viel einfacher. Oder was denkt ihr, warum mitunter die dämlichsten Typen die geilsten Granaten abbekommen. In den Augen der Frau bist du meist das, womit du dich umgibst.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten, ob diese Taktik Früchte trägt. In der Vergangenheit in Deutschland hat eine ähnliche Vorgehensweise schon mehrfach voll angeschlagen und ich habe derart echte Bretter in die Federn bekommen, die sich vorher einen Dreck um mich geschert hatten.

Mittlerweile ist auch Puy eingetroffen, verleiht sich selbst nun im Bad den letzten Feinschliff und dann geht's nun gleich endlich los zu meiner zuckersüssen Perle Pon.
 
Beavis von der Front (16)



Montag, 23.06.2003 / Beavis

An besagtem Abend checken Puy und ich Pon's Atlantic Bar, sowie die Pepermint Agogo. Schlage also gewissermassen 2 Fliegen mit einer klappte.

Wie erwartet reagieren sowohl Pon, wie auch Ghkan absolut identisch, indem sie mir jeweils in einem kurzen Moment der Zweisamkeit das kurze Thaiwort "suay" entgegenbringen und dabei auf Puy deuten.

Die Aktion ist bis hierhin also als voller Erfolgt einzustufen. Abzuwarten bleibt lediglich wie sie in Zukunft darauf reagieren, wenn ich wieder mal ohne Begleitung die entsprechenden Etablissements aufsuche und dann im Nebensatz erwähne, dass ich ja nun ein paar Tage sehr einsam sein werde, weil meine Blume mich vorübergehend verlassen hat, um ihren Eltern den monatlichen Pflichtbesuch abzustatten. ;-) Wir werden uns also noch eine Weile gedulden müssen, bis ich dann ende Mai von den Phillipinen zurück bin. Dann wird hier in Pattaya auch endlich die absolute Low Season, die Saure-Gurken-Zeit für die Mädels angebrochen sein.

Nach diesem "sehen und gesehen werden-abend" geht's dann gegen 01:30 in's Bett, weil wir morgen recht zeitig aufstehen wollen, um für ein paar Tage nach Ko Chang zu verschwinden. Nach gut 3 Wochen Pattaya am Stück ist's endlich mal Zeit für etwas Tapetenwechsel.

Habe vorher in einer Travel Agency nachgefragt nach den Preisen für den Trip nach Ko Chang und man nannte uns einen Preis in Höhe von 1000 Baht pro Person für den Transfer von Pattaya nach Trat und weiter mit der Fähre nach Ko Chang. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten auf Thailands zweitgrösster Insel sind preislich scheinbar mehr als unverschämt.

Mittwoch morgen gehen wir die Sache auf eigene Faust an. Ich habe mir am Tag zuvor für 650 Baht einen Traveller Rucksack gekauft und packe am morgen die notwendigsten Sachen für ein paar Tage und lagere mein gesamtes Gepäck bei einer Freundin Puy's zwischen.

So haben wir den Vorteil mit wenig Gepäck möglichst flexibel für die Reise zu sein. Mit dem Sammeltaxi fahren wir dann nach Zwischenlagerung meines Hauptgepäcks hoch zum Sukhumvit Highway und suchen dort eine der grossen Bushaltestellen auf. Nach 30 Minuten kommt dann auch schon der Bus nach Trat und wir bezahlen jeweils 120 Baht für die 4 ½ stündige Fahrt. Angekommen in Trat geht's weiter mit dem Sammeltaxi für je 30 Baht nach Laem Ngop und von dort aus per Fähre in einer knappen Stunde nach Ko Chang.

Da es nun schon später Nachmittag ist entschliesse ich mich entgegen meiner Gewohnheiten doch die erste Nacht vom Festland aus zu reservieren und den Vermittlern ihren Obolus in den Rachen zu schmeissen. Habe einfach keine Lust mehr nach Einbruch der Dunkelheit mit Puy noch umherzuziehen und eine geeignete Bleibe zu suchen. Wir zahlen 450 Baht für einen Strandbungalow und je 50 Baht pro Person und Strecke für die Fähre. An dieser Stelle haben wir nun also bereits locker 1600 Baht für uns beide für den reinen Transfer gegenüber den preisen der Travel Agency gespart. Die Ersparnis ist dann also Puy's neue GSM Mobilfunknummer für ca. 1000 Baht, weil sie sich um die Logistik gekümmert hat. So sind wir beide zufrieden. Ich bin nicht zum Opfer der Abzocker in den Reisebüros geworden und Puy hat nun endlich wieder ein stabiles Mobilfunknetz, mit dem sie überall in Thailand optimalen empfang hat.

Angekommen in unserer Anlage namens KC Resort am Whitesands Beach trifft uns beinahe der Schlag. Unser Bungalow für 450 Baht ist etwa 5 qm groß und die Inneneinrichtung besteht aus einer auf dem boden liegenden Matratze und einem Moskitonetz. Ansonsten nur spaniges, unbehandeltes Holz. Ich muss wirklich mindestens 3 mal tief und kräftig durchatmen, bevor wir dann an den Strand gehen, etwas essen und anschliessend den Rest des Abends an einer der vielen Beach-Bars Cocktails und Bier trinken.

Nach der langen Busfahrt haben wir nur wenig nach Mitternacht die nötige Bettschwere erreicht und gehen zurück zu unserem Bungalow. Nach dem ersten Schock wegen der Behausung ist's mittlerweile nur noch halb so wild und ich erinnere mich zurück an meine ersten Rucksackreisen nach Thailand, wo ich auch schon mal aus Neugier und weniger fettem Budget für 60 Baht die Nacht in einem Guesthouse in einer Seitenstrasse der Kao San Road in Bangkok übernachtet habe. Derartige Unterkünfte kosten zunächst mal immer eine ziemliche Überwindung, doch wenn dieser Punkt dann überschritten ist, dann ist eigentlich alles halb so wild.
Wir legen uns also auf unsere Matratze und lassen das Moskitonetz runter und es stellt sich irgendwie ein bischen Campingatmosphäre ein. Da es in dieser Bude ausser uns beiden selbst keine ablenkenden Geräte wie Fernseher etc. gibt, tun wir das einzig mögliche vor dem schlafen. Wir haben Sex.
Am morgen werden wir gegen 10:00 Uhr wach, packen unseren Krempel zusammen und machen uns mittels meinem Stefan Loose Reiseführer auf die Suche nach der nächsten Bleibe.

Alle im Reiseführer aufgeführten Unterkünfte sind eine einzige Katastrophe und wir entscheiden uns nach dem Frühstück jetzt völlig auf eigene Faust nach visuellem Empfinden weiterzusuchen. Nach weiteren 3 Besichtigungen stossen wir dann auf die Bamboo Bungalows, die neben den inseltypischen low-budget Buden auch 16 ganz neue AC Bungalows haben.

Solch eine AC Bude nehmen wir dann schliesslich für 1500 Baht pro Übernachtung, einem Preis, zu dem man in Pattaya selbst in der Peak Season ein Top-Zimmer in einem guten Hotel bekommt. Hier auf Ko Chang erhalten wir dafür in der absoluten Low Season Minimalkomfort.

Egal wir bleiben ja nicht ewig hier.

Ansonsten ist zu Ko Chang zu sagen, dass die Insel landschaftlich sehr schön ist, sich zwar scheinbar immer weiter touristisch zu entwickeln scheint, aber bisher dennoch einen gewissen Flair bewahrt im vergleich zu den anderen beiden grossen Urlaubsinseln Thailands, Ko Samui und Phuket.

Auch hier gibt's zwar mittlerweile eine asphaltierte Ringstrasse, die beinahe die gesamte Insel umrundet und 7-eleven hat sich ebenfalls schon niedergelassen, dennoch prägen überwiegend ausschliesslich 2 Elemente die Insel: urtümlicher, bergiger Dschungel und weitläufiger feiner Sandstrand, die beinahe nahtlos ineinander übergehen.

Gleich hinter dem Strand erheben sich massive Berge überzogen von undurchdringlichem Dschungel. Laut Reiseführer soll Ko Chang's Dschungel das urtümlichste Ökosystem weit und breit sein. Klingt glaubwürdig, wenn man vom Beach aus auf die Insel schaut. Es soll Wanderpfade durch den Dschungel geben, die dich an 11 Tagen per Fussmarsch quer über die gesamte Insel führen. Wer sich für derartige Vorhaben interessiert, der sollte jedoch tunlichst ohne weibliche Thaibegleitung hierher kommen.

Wir legen jedoch einfach 3 faule Beachthage ein, bevor wir dann Freitags wieder nach Trat übersetzen. Vielleicht noch erwähnenswert, dass es am Whitesands-Beach sogar bereits ein paar Beerbars mit einer handvoll hübschen Mädels gibt. Also sexuell völlig aufgeschmissen ist man sogar auf der Dschungeltour nicht.

Zurück in Trat verpassen wir den letzten Bus nach Pattaya und quartieren uns für eine weitere Übernachtung im Trat Hotel gleich am Marktplatz bei den Bushaltestellen ein. Hier in Trat gibt's touristisch scheinbar rein gar nichts zu tun und wir finden nach etwas Fragerei zumindest ein Restaurant mit Internetcafe und essen und trinken etwas, bevor wir dann zurück in's Hotel gehen. Haben hier übrigens einen Fan-Room für 250 Baht genommen. Der Room erinnert zwar etwas an ein Krankenhauszimmer, ist aber ansonsten wirklich geräumig und sauber. Kein Vergleich zur Insel.

Gegen 20:00 Uhr abends sitzen wir dann also mit ein paar Getränken und Chips auf dem Zimmer, weil's draussen nichts zu tun gibt. Gegen 21:00 Uhr beschliesse ich dann doch noch mal alleine loszuziehen und zu schauen, ob's wirklich nichts gibt. Ich ziehe um den Marktplatz herum, frage mich ein bisschen durch und komme irgendwann zum nahegelegenen Sa-Hotel, betrete das Haus durch eine Glas-Schiebetüre und siehe da, stehe ich mitten in einer Body Massage. Ich lasse mich nieder, bestelle ein Singha und lasse mir die Einzelheiten erklären. Hinter der typischen Glasscheibe sitzen ca. 15 – 20 Mädels. Blaue Nummer 1000, rote Nummer 1300 für 90 Minuten all-inclusive erklärt man mir. Ca. 20 Minuten trinke ich mein Bier und schau mir die Mädels genauestens an und entscheide mich dann letztlich für eine Blaue 1000'er, weil mich der unbekannte Ort und die weitestgehend farrangfreie Zone irgendwie reizen.

Der Room ist nur unwesentlich unkomfortabler, als ich es aus Bangkok oder Pattaya kenne, ansonsten absolut nach dem gleichen Muster. Ich werde von Vi ausgiebig gebadet und anschliessend gibt's Sex in mehreren Stellungen mit BJ und allem was dazugehört.

Vi ist schon 26 und nur ganz leicht gekennzeichnet durch die Geburt ihres mittlerweile schon 6 jährigen Sohnes. Die ganze Aktion ist okay, aber dennoch wenig erwähnenswert. Halt eine weitere Kerbe in der Keule, die sicher sehr schnell wieder vergessen ist.

Gegen Mitternacht bin ich zurück bei Puy im Hotelzimmer und am kommenden morgen fahren wir dann wie geplant zurück mit dem Bus nach Pattaya, wo wir dann wieder im Opey de Place einchecken. Endlich wieder ein gutes Hotelzimmer für kleines Geld, bevor ich ja nun in wenigen Tagen zum ersten mal Thailand verlassen muss wegen Visa-Run.

Puy kümmert sich gleich darum, dass meine zwischengelagerten Koffer wieder zurück zum Hotel kommen und das Motorbike wieder herangeschafft wird.

Eigentlich will ich heute abend nicht mehr viel machen, ziehe dann aber schliesslich doch zurück im Paradies noch durch verschiedene Bars. Da Puy ihre Freundinnen trifft und mit denen ausgeht, nehme ich schliesslich doch noch Som aus der Soi 6 mit, die mir ja schon vor gut 2 Wochen eine 1a Shorttime beschert hatte. Fragt mich nicht warum, aber obwohl das Bargeschäft gegen 01:00 Uhr früh noch in vollem Gange ist, muss ich keine Barfine zahlen und nehme Som umsonst mit ins Hotel. Puy hatte ich zuvor kurz angerufen und ihr gesagt, dass ich eine Lady mitnehme und sie bei einer ihrer Freundinnen schlafen soll.

Alles klappt völlig unproblematisch und ich habe wie erwartet einmal in der Nacht und ein weiteres mal nach dem Wachwerden eine erstklassige Performance mit meiner süssen 18-jährigen. Zu meinem Entsetzen gesteht sie mir am morgen, dass sie in wenigen Tagen die Arbeit in der Bar aufgibt und für mindestens 10 Monate zurück zur Family in den Issaan geht und ihrem Vater mit dessen kleinen Restaurant aushilft. Schade eigentlich, bringt dieser Verlust doch Pattaya um eine erstklassige Sexgöttin. Mai pen rai, es bleiben sicher genügend andere.

Gegen 14:00 Uhr entlasse ich sie mit 540 Baht und wünsche ihr eine gute Zeit daheim bei ihrer Familie. Kurz darauf liege ich am Hotelpool und Puy kommt leicht sauer über die Aktion der vergangenen Nacht zum Hotel zurück. Durch den Kauf ihrer GSM Mobilfunknummer kann ich sie dann aber wieder einigermassen zu besserer Laune bringen und am frühen Abend gehen wir Schnitzelessen in Naklua. Es ist Montag, Schnitzeltag. Wir sitzen beim Schnitzelking und essen, während mich aus der danebenliegenden Airport-Bar Ple hinter Puys Rücken anlächelt und mir ständig zukniept. Kann mich mit Reaktionen meinerseits jedoch zurückhalten, habe ich Puy doch erst gerade wieder zu besserer Laune bekommen können.

Am abend fahre ich dann endlich noch mal mit Laptop ins I-Cafe, erledige meine Bankgeschäfte und poste meine bisher geschriebenen Berichte. Bin nun wirklich gespannt auf das Feedback.

Anschliessend fahre ich erneut nach Naklua und unterhalte mich an der Theke mit Marko, der mir wegen meines bevorstehenden Trips auf die Phillipinen noch ein paar gute Tipps zustecken kann. Nebenbei erzählt er mir des weiteren, dass er wahrscheinlich in einer guten Woche nachkommen wolle. Nach einem kurzen Telefonat kommt Puy und ihre Freundin Gkay nach zur Susibar und wir beschliessen heute einen Fernsehabend mit Chips und Getränken zu dritt im Hotelzimmer einzulegen. Während ich mich immer noch beim Bier mit Marko und 2 weiteren Residents unterhalte, erledigen die beiden Mädels schon mal die Einkäufe für den Fernsehabend und ich fahre später nach zum Hotel.

Beim chipsessen, TV und Bilder auf dem Notebook gucken flaxen wir den ganzen abend herum und haben sanuk mak mak. Natürlich haben wir keinen Sex, denn das wäre dann doch zwei Nummern zu krass, wenn ich mir vorstelle auch noch eine Freundin meiner Blume in deren Anwesenheit im Hotelzimmer zu vögeln. Dennoch gewinne ich in Gkay eine weitere Symphatisantin aus dem kreise Puys sehr attraktiver Disco-Freundinnen. Die wirklich hübchen Disco-Queens Pattayas näher zu kennen kann eigentlich nur von Vorteil sein. Man weiss nie, wozu das in Zukunft mal gut sein wird.
 
Beavis von der Front (17)



Mittwoch, 25.06.2003 / Beavis

Mittwochabend komme ich nach einem Martyrium von Reise mit Bus, Taxi und Flieger gegen 22:30 Uhr in Pattaya an und checke wieder im Opey de Place ein, wo ich nun schon als gerngesehener Dauergast begrüsst werde.

Puy, die ja nun während meiner Phillipinenreise mit einer Freundin ein Zimmer im benachbarten Apartmenthotel bezogen hat kommt 10 Minuten nach meinem Check-in zu mir aufs Zimmer und wir fallen uns erst mal ordentlich in die Arme.

Durch den Reisestress und meine leichte Erkältung bin ich nun doch etwas angeschlagen und puy zieht los zur nächsten apotheke und besorgt mir erst mal ein paar Erkältungsmedikamente und verpasst mir kurz darauf eine Massage.

Den Mittwochabendstammtisch in der Susibar muss ich leider wegen meiner körperlichen Verfassung ausfallen lassen. Auch die Wiederbeschaffung meines gesamten Gepäcks und die erneute Anmietung eines Motorrads vertage ich auf morgen.

So schlafe ich dann irgendwann um Mitternacht ein.

Puy hingegen hat immer noch ihren vampirmässigen Ausgehrythmus im Blut und schaut bis morgens fern. So werde ich dann gegen 08:00 Uhr morgens wach, während die Blume jetzt erst so langsam die nötige Bettschwere erreicht. Egal, ich bin nun wieder wesentlich erholter und weitestgehend fit und kann im Laufe des Tages einige Dinge nach meiner Rückkehr erledigen und Puy schläft seelenruhig im Hotelzimmer.

Ich checke zum Beispiel das Resultat meiner letzten Überweisung von Postbank Deutschland nach Thai Farmers Bank Pattaya und stelle fest, dass die Share Zahlung im Vergleich zur ersten Our Zahlung vermutlich günstiger war, habe ich nun nämlich nach Abzug der Gebühren über 48500 Thai Baht für meine 1000 Euro erhalten. Die Postbank in Deutschland hat mir bei diesem Transfer lediglich 1,5 Euro berechnet, wohingegen sich die Gebühren der TFB wie immer nicht direkt nachvollziehen lassen. Egal, das Resultat zählt und für anfang Mai dürfte ein Kurs von 48,50 mehr als akzeptabel sein.

Nachdem ich meine Erledigungen hinter mich gebracht habe und Puy immer noch tief und fest schlummert, beschliesse ich nun mal die Lage in der Soi 6 zu checken.

Wie nicht anders zu erwarten lande ich in meiner Stammbar und erhalte umgehend den gewohnten Service, noch bevor mein bestelltes Singha auf dem Tisch steht. Die kleine heisst Nid, ist 20 Jahre alt und ich sehe sie hier zum ersten Mal. Sie spricht english Nid noi, was in anbetracht unseres kommunikativen Umgangs miteinander schon masslos übertrieben scheint.

Egal, hier in meiner Lieblings-Shorttime-Bude ist die Kommunikation zweit-, wenn nicht drittrangig, denn hier setzen die Mädels andere Akzente.

Entschliesse mich trotz leichter Zweifel beinahe schon vorschnell die 800 Baht für die Shorttime zu investieren, ohne Nid meiner sonst üblichen Leibesvisitation unterzogen zu haben.

Als Nid gerade die 300 Baht für das Zimmer zahlen geht, kommt plötzlich Som rein und begrüsst mich. Ich kann's kaum fassen, erzählte sie mir doch vor gut 3 Wochen sie ginge nun für 10 Monate zurück zur Familie in den Issaan. Wie sie mir nun gesteht, braucht ihr Herr Vater wohl mehr Geld und sie müsse noch eine Weile anschaffen. Mir soll's recht sein, ist sie in ihrem zarten Alter doch eine wahre Künstlerin. Ich erzähle ihr, dass sie etwa 5 Minuten zu spät dran ist und ich nun schon Nid klargemacht habe. Som wünscht mir viel Spass und erwähnt im Nebensatz, dass Nid eine ihrer besten Freundinnen aus ihrem Dorf ist und die beiden sich schon ewig kennen. "Nid same sister me".

Auf dem Zimmer stellt sich heraus, dass Nid eine glatte Niete ist und ich doch besser wieder wie üblich auf meine Instinkte gehört hätte.

Sie agiert zwar sehr lieb und mühevoll und bemüht sich mir alle wünsche zu gewähren, doch die Kombination zwischen mangelnder Performance und defizitärem Körper machen es mir und meinem persönlichen Anspruchsdenken sehr schwer.

Wir machen das Beste draus und nach mindestens 45 Minuten intensivster Konzentration komme ich dann endlich doch noch zum Abschluss und habe dabei meine Negativliste um einen weiteren Eintrag ergänzen können.

Beim Verlassen der Bar unterhalte ich mich noch kurz mit Som, die mir bei der Gelegenheit steckt, dass sie momentan ohnehin nicht aufs Zimmer geht, sondern lediglich animiert.

"Pain stomach, doctor speak me 10 days no bum bum." Alles klar, denke ich mir, da wird sich die Gute wohl einen Tripper eingefangen haben. Zumindest ist sie ehrlich und erzählts mir.

Anschliessend fahre ich kurz zwecks Rückmeldung beim General in der Susibar vorbei, unterhalte mich kurz und erfahre, dass unser Abstinent nach gestrigem Stammtisch noch immer in Pattaya weilen soll und heute Abend noch mal vorbeikommen wolle. Okay, gebongt, dann werde ich am Abend noch mal vorbeischauen, haben wir uns bis jetzt doch noch nicht persönlich kennenlernen können.

Zurück im Hotel wecke ich Puy und sage ihr, dass wir abends in die Susibar fahren. Erst mal färbt sie mir aber noch mal die Haare blond nach, da die nach 4 Wochen doch nun schon wieder ordentlich dunkel nachgewachsen sind.

Während ich darauf noch ein bisschen im Hotelzimmer ausruhe und mich fertig mache, fährt meine Blume in den Beauty Salon und wie erwartet dauert das Ganze wieder eine halbe Ewigkeit, so dass wir erst weit nach 22:00 Uhr in der Susibar aufkreuzen.

Von Abstinent leider noch keine Spur, dafür lerne ich Dito kennen. 6 Jahre jünger als ich selbst und ein absolut symphatischer Kerl. Gerade heute sein Visum für die Freundin durchbekommen, fliegen die beiden morgen für eine knappe Woche nach Ko Samui.

Schade, denn mit ihm hätte ich sicher mal wieder jemanden gefunden, mit dem man bis morgens früh Pattayas Discoszene hätte aufwühlen können, denn dort gibt's ja bekanntlich die besten Bräute. Wir beschliessen dies jedoch nach dessen Rückkehr am 29.05. nachzuholen, bevor er dann wieder allmählich die Heimreise antreten muss.

Bis ca. Mitternacht sitzen wir so in der Susibar, brechen dann aber langsam wieder auf, da Abstinent wohl nun doch nicht mehr zu kommen scheint.

Mit Puy fahre ich noch auf einen Absacker zur Atlantic Bar und erfahre dort zu meinem entsetzen, dass meine zuckersüsse Pon leider nicht mehr dort arbeitet. Ein derber Verlust und gleichzeitig ein fetter Strich durch meine Rechnung, die ich mir vor meinem Phillipinen-Trip aufgestellt hatte.

Stattdessen unterhalten wir uns aber sehr gut mit Jib, der besten 4-gewinnt-Spielerin, die ich kenne. Die versteht sich auf anhieb blendend mit Puy und sieht in meiner Blume offenbar so etwas wie ein Vorbild. Wie schon von etlichen Bargirls zuvor kommen fragen nach ihrem Make-up u.s.w. ob sie das Make-up selbst aufträgt, oder dies im Salon machen lässt. Nase, Haare und Augen seien wunderschön und der Klamottenstil auffallend gut.

Solche Worte der Zustimmung gefallen meiner Puy natürlich wie kaum etwas anderes und sie hat allerbeste Laune. Gibt dabei der deutlich jüngeren Jib ebenfalls zumindest ein Kompliment zurück, nämlich dass sie gern deren helle Haut hätte.

Irgendwie bin ich nun ohne männliche Unterstützung vollends gefangen im reinen Weibergewäsch. Egal, mich stört's wenig, läuft mir ja zeitmässig in diesem Urlaub nichts davon.

Gegen 02:30 Uhr fahren wir zurück zum Hotel und hauen uns in die Federn.

Puy schmiegt sich an mich heran und will mit mir schlafen. Dummerweise läuft heute abend bei mir nicht viel. Es beginnt zwar recht vielversprechend, jedoch verliere ich sehr schnell die Lust. Weiss auch nicht genau, was mit mir los ist, aber wahrscheinlich habe ich in den vergangenen Wochen zu viele neue Körperlandschaften erobert, so dass nun selbst mein grösster Juwel uninteressant erscheint. Obwohl ich Puy brauche, scheint meine Gier nach neuen Körpern ungebremst.

Puy reagiert leicht erzürnt auf meine hoffentlich nur temporäre Unlust, dreht sich wieder rüber auf ihre Betthälfte und schläft. Selbiges mache ich auch.

Gegen Mittag werde ich wach und verlasse kurz das Hotelzimmer, um wieder mal eine Ladung schmutziger Wäsche abzugeben. Puy bleibt in ihrem nahezu unendlichen Ruhebedarf weiterhin in den Federn liegen.

Als ich wiederkomme ist meine Blume allmählich wach und extrem schlecht gelaunt. Ich frage nicht weiter nach dem Grund, führe ich dies doch zurück auf meine Enthaltsamkeit ihr gegenüber in der vergangenen Nacht.

Selbst nach Stunden bessert sich ihre Laune nicht. Ganz im Gegenteil, die Situation scheint sich gar tendenziell zu verschlechtern und ich hake nun nach. Zunächst ernte ich nichts als schweigen und böse Blicke und irgendwann kann ich sie zum Reden bewegen.

Scheisse, ich war etwas unvorsichtig. Zum einen hat sie während meiner Abwesenheit mein Handy inspiziert und ein paar Textnachrichten an meine kleine Phillipina Jopay gelesen und zum anderen hat sie in meinem Rucksack einen Slip gefunden. Mist, der ist ebenfalls von Jopay. Sie hatte ihn eines morgens bei mir im Zimmer vergessen und ich gab ihn mit meinen Klamotten in die Reinigung. Danach hatten wir beide diesen verräterischen Fetzen Stoff vergessen und gerade Puy findet ihn dann wieder, nachdem sie kurz zuvor ein Paar meiner Nachrichten an die Besitzerin des Slips gefunden hat. Dies in Verbindung mit meiner sexuellen Unlust in der vergangenen Nacht erklärt ihre Laune mehr als genug.

Jetzt ist absolutes Fingerspitzengefühl angesagt und jede noch so kleine Grobmotorigkeit meinerseits kann nun unweigerlich ungefesselte Naturgewalten nach sich ziehen.

Ich brauche mindestens 2 Stunden bis ich meine Blume wieder etwas beruhigen kann und muss ihr ständig versichern, dass sämtliche Frauengeschichten für mich ohne jede Bedeutung sind.

Zusätzlich ist es nun auch mal wieder Zeit für eine kleine finanzielle Zuwendung meinerseits, denn meine Kleine ist ja schliesslich Thai.

Mittlerweile ist der englische Boyfriend ihrer Freundin und Mitbewohnerin im benachbarten Appartement eingetroffen und das Pärchen will heute zum Shopping nach Bangkok fahren.

Ich unterbreite ihr den Vorschlag sie solle doch mitfahren, sich ein paar schöne Tage machen und einen Satz neue Klamotten zulegen und gebe ihr auch gleich das nötige Kleingeld dazu.

Schon scheint die Welt wieder in Ordnung zu sein und Puy fällt mir in den Arm und küsst mich wild und leidenschaftlich. Wenn man nur weiss, wie man mit den Thais umzugehen hat, dann kann die Welt sehr einfach und unkompliziert sein im Vergleich zum extrem komplizierten Emanzenland.

Nebenbei habe ich nun wieder 2 Tage sturmfrei rausgeschlagen und kann derart noch mal in Pattaya die Kuh fliegen lassen.

Von meiner letzten Beerbartour vorletzte Nacht, weiss ich auch schon ganz genau wo's hingeht. 2nd Rd. Nur unweit von der legendären Pussybar, die dort mittlerweile nicht mehr alleinige Hochburg allerfeinsten Materials zu sein scheint.

Kaum ist meine Blume ausser Sichtweite, ich frisch geduscht und rasiert, mache ich mich ohne grosse Umwege gleich auf zum nächsten Tatort. Angekommen im Beerbarbereich winkt mir gleich die süsse 20 jährige Gkay zu, noch während ich mich 2 Beerbars weiter gerade annähere.

Gkay ist zwar sehr süss und sicherlich ebenfalls eine, wenn nicht gar 2 Sünden wert, jedoch habe ich mich vorletzte Nacht bereits auf ihre 18 jährige Schwester Ae eingeschossen, die sich nun jedoch mit einem mitvierziger Tommy unterhält.

Egal, ich habe ja keine Eile, lasse mich also erst mal völlig entspannt nieder, bestelle mein Bier und spiele Jenga mit der älteren Schwester. Kurz darauf kommt Ae kurz vorbei, begrüsst mich und verschwindet darauf wieder zu ihrem Engländer.

Nach 3 bis 4 Spielen kommt Ae wieder vorbei und ich frage sie, ob sie interessiert sei an ihrem Tommy. Sie lächelt mich an und sagt kurz und entschlossen: "No, no way:" alles klar, ich weiss Bescheid und lade auch sie zum mitspielen ein. Zwecks Daseinsberechtigung spendiere ich beiden Schwestern einen Ladydrink und nähere mich so langsam meinem erklärten Ziel.

Nach ca. einer Stunde und einem weiteren Bier mache ich die Sache klar und auch die grosse Schwester kann mit meiner Entscheidung zugunsten ihrer Nong Ae leben.

Nun geht's zum Hotel und ich fahre mir in gedenken an die letzte sexuelle Fehlanzeige mit meiner Blume zur Sicherheit noch eine viertel Caverta ein. Auf dem Zimmer überstürzen wir nichts und schauen zur allgemeinen Entspannung erst mal ein paar Bilder auf dem Laptop. Irgendwann kommt Ae dann zu mir rüber, steckt mir die Zunge in den Hals und innerhalb von Sekunden weiss ich nur zu gut, dass der kleine rote Pillenfetzen seine gigantische Wirkung entfesselt.

Jetzt ist wieder Partytime!!!

Die Nacht dauert bis etwa 5 Uhr früh und ich geniesse gleich 3 mal hintereinander diesen frischen jungen Körper und liege nach erholsamem Schlaf gegen 14 Uhr am Hotelpool.

500 Baht für Ae und noch mal 500 Baht für Getränke und Barfine machen insgesamt keine 21 Euro für 3 mal allerfeinste Action. Dafür kann ich in Deutschland nicht alleine essen gehen. Es lebe Thailand.

Zwischen 17 und 19 Uhr sitze ich mit meinem Laptop und einer Flasche Black Label im Hotelrestaurant und schreibe die neuesten Ereignisse nieder. Den Fusel selbst mitgebracht, die Coke zu 15 Baht und Eis gibt's gratis mit dazu. So muss es sein.

Inspiriert durch die Atmosphäre während des Schreibens mit Whisky und Blick auf den Pool überlege ich mir noch mal einen ordentlichen Scotch anzuschaffen und fahre anschliessend zuerst zum Foodland Store und dann weiter zum Lotus, weil sie dort jeweils eine gut sortierte Spirituosenauswahl haben. Dachte dabei an Johnnie Walker Blue Label, muss meine Einkäufe jedoch angesichts der lokalen Preise um ca. 3 Wochen bis zu meiner nächsten Ausreise vertagen. Im Foodland wollen sie ca. 6600 Baht und im Lotus gar 7100 Baht für die 75 cl Flasche haben. Ich meine mich erinnern zu können für meine letzte Flasche Blue Label etwa 110 us Dollar bezahlt zu haben, was derzeit etwa ein gutes Drittel weniger als die hier geforderten Preise wäre.

Am Abend mache ich mich dann ohne erklärtes Aufrissziel völlig unbefangen auf und checke mehrere Bars, wobei ich dann in der Walking Street auf eine alte Bekannte treffe. Pat, eine sehr alte Bekannte, die ich vor über 4 Jahren bei meinem ersten längeren Pattaya Aufenthalt kennen gelernt hatte. Wer meinen Bericht "Thailand für Neulinge" gelesen hat, der kann sich sicher an die Kleine erinnern, die mir an der Beerbar sitzend durch das Hosenbein meiner Bermuda Shorts an die Glocken gegangen ist, noch bevor ich mein Bier bestellen konnte.

Das war Pat und genau der begegne ich nun nach über 4 Jahren wieder. Wir unterhalten uns kurz im vorbeigehen und sie erzählt mir, dass sie nun nicht mehr an einer Beerbar arbeitet, sondern ebenfalls als freischaffende Künstlerin Pattayas Discos abklappert. Wieder erwarten erinnert sie sich nicht mehr an mich, möchte aber mein Hotel und die Zimmernummer wissen und will gegebenenfalls in der Nacht vorbeikommen. Mir soll's recht sein, wollte ich heute Abend doch ohnehin nicht zwingend eine mitnehmen. Überlassen wir's also mal wieder dem Zufall, ob ich heute Nacht noch gefordert werde oder eher nach der heftigen Beanspruchung der letzten Nacht mal wieder alleine schlafe, bevor meine Blume am morgigen Tag wieder im Hotel aufkreuzen wird.

Zum Absacker fahre ich noch mal zur Susibar nach Naklua und unterhalte mich dort bis ca. 03:30 Uhr mit Marko und einigen Residents. Lerne dabei erstmals den bartmaler Marko kennen und stelle fest, dass dieser auch ein äusserst interessanter Gesprächspartner sein kann, vertritt er doch ganz eigene Ansichten über Gott und die Welt.

Nun ist es mittlerweile fünf Uhr früh durch während ich diese Zeilen abschliesse und nun wieder up 2 date bin.

Von Pat noch keine Spur und wie es aussieht bekomme ich meinen verdienten Erholungsschlaf.
 
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