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BDSM Bizarrer Bahnhof, Duisburg

Mein Tagesticket im Bizarren Bahnhof

TEIL 1

Ich mailte den Alten Bizarren Bahnhof an und schilderte meine Wünsche:

Ich wollte einmal sehr stramm gefesselt mehreren Frauen gleichzeitig und dauerhaft als Lust-, Leck- und Poposklave dienen.
Ich bekam die Antwort, dass dieses möglich ist, und buchte das Tagesticket.

Im ABB angekommen sprachen wir noch einmal alles ab. Meine Tabus wurden noch einmal gründlich gecheckt und ich wurde ins Bad geschickt, um mich frisch zu machen.
Nachdem dies geschehen ist, wartete ich splitternackt und gespannt auf das, was nun kommen würde.
Ein wenig Angst vor dem, was nun vor mir lag, hatte ich schon, jedoch überwog meine Geilheit und die Neugierde auf das, was nun kommen würde:

Am Anfang:

Eine sehr dominant auftretende, junge Frau betrat den Raum mit jeder Menge SM Ausrüstung.
Sie stellte sich kurz als Eve vor und begann, wie abgesprochen, mich zu präparieren.
Zuerst bekam ich einen Harnisch umgelegt. Freudig erregt lies ich das geschehen und auch meine Hände wurden an diesem Harnisch festgemacht. Ebenso umfasste es meinen Penis und meine Hoden und von einem Moment auf den nächsten war ich gefesselt.

Jetzt konnte ich mich körperlich nicht mehr erwehren und Eve warf mir eine Vollmaske über den Kopf, was mich leicht verlegen machte.

Diese Vollmaske hat zum Glück noch Öffnungen für den Mund und die Augen.

Ich probierte noch, meine Verlegenheit das aufkommende Gefühl der Unterlegenheit mit einem Lächeln zu überspielen, da wurde mir schon schön stramm ein starkes Halsband umgelegt. Eve zog nun am Halsband und auch an der Penisleine, die ich jetzt erst bemerkte. Irgendwie freute ich mich. Eve schaute mir mit einem Lächeln in die Augen, zog mich noch mal an der Leineund verpasste mir dabei eine Art Mundpropfen, der wiederum stramm an meinen Kopf angebracht wurde. Sie blies kurz mit dem am Propfen befestigten Blasebalg und ich Begriff es dann auch... mein Atem konnte nun kontrolliert werden. Eve schaute mich noch einmal musternd, aber wohlwollend an und zeigte mir, was Sie noch alles mitgebracht hatte: Rohrstock und Augenbinde.

Ich konnte gerade noch irgendwie mit dem Kopf nicken, da wurde mir die Augenbinde auch schon aufgesetzt.So!, nun war ich endgültig total hilflos, total gefesselt, blind und mein Atem konnte kontrolliert werden.
Ich fühle noch eine Berührung, da wurde schon kräftig an der Penisleine gezogen, was mich erregte.

Ich atmete in diesem Moment tief ein und aus.
Ich musste mich nun bewegen, was blind gar nicht so einfach war.Glücklicherweise merke ich aber schnell, dass ich Eve vertrauen konnte. Mit sehr bestimmten Anweisungen wies Sie mir den Weg und setze den Rohrstock sehr zart ein und das auch nur, um mir die richtige Richtung anzuweisen. Den Rest tat schon das kräftige Ziehen an der Leine und ich wurde irgendwo hingeführt.

Ich hörte Frauenstimmen und wenige Schritte später wurde ich von mehreren Frauen umringt.
Tief einatmend und aufgeplustert stand ich da, mich aufbäumend gegen die stramme Fesselung, aber es half nicht. Ich spürte Berührungen von allen Seiten. Die Frauen berieten, was sie mit mir anstellen würden und mir wurde immer bewusster, das Wehren keinen Sinn macht.

Die Frauen rochen gut, was mich nun auch noch erregte.

Wohl eine Minute stand ich so da, gemustert und berührt von mir unbekannten Frauen, die ich nicht sehen konnte. Natürlich wird man da geil, was auch sonst?

Plötzlich hörte das Klacken von Ihren Stiefeln ... Ich probierte zu Orten, welche Dame nun wohin lief und schon wurde ich wieder an den Leinen gepackt und gezogen.
Ich musste dem Folge leisten und wir betraten einem anderen Raum.

Wieder musste ich stehen bleiben. Eine Tür fiel zu.
Alleine war ich nicht, aber wer hat mich nun in den Raum gezogen?
Wieder begann ich automatisch tief durchzuatmen. Die stramme Fesselung durch den Harnisch machte sich nun bemerkbar.
Wieder wanderten Damen mit Stiefeln durch den Raum oder waren es doch Heels?
Es waren wohl zwei Damen im Raum anwesend.

Eine zog nun wieder an der Leine und zwang mich auf die Knie.
"Begrüße deine Herrin", befahl eine mir unbekannte Frauenstimme.
Da ich mit dem Mundpropfen versehen war, war es unmöglich, meine Herrin zu begrüßen.
Was sollte ich nun tun? Ich konnte gar nichts tun.

Die Frau nahm den Blasebalg und begann nun damit zu spielen.
Das tat sie zum Glück nicht so lange aber gerade lange genug, um nun auch meine letzten Hemmungen zu verdrängen.
Schließlich hatte Sie ein Einsehen und nahm mir den Mundpropfen ab.

Befreiend atmete ich auf, verharrte aber in meiner knienden, demütigen Position.
"Küss meine Füße!" , befahl Sie und ich tat dies freudig.
Gut sagte Sie: "Jetzt den anderen!".

Willig wollte ich den anderen Fuß küssen, da hörte ich Schritte hinter mir.
Eine zweite Domina kam näher und berührte meinen Pomit einer Peitsche.
Diese sanfte Berühren meines Hintern erregte mich. Ich musste nun der einen Dame die Füße küssen, während die andere meinen Hintern mit einer Peitsche bearbeitete.

Die Peitschenschläge waren wohl dosiert und bereiteten mir ein devotes Vergnügen.
Die Härte der Schläge steigerte sich mit der Zeit und je härter die Schläge wurden, umso intensiver küsste ich die Füße meiner "Herrin".
Langsam begann ich zu stöhnen und bereitete mich auf ein "Stopp" vor, doch dies übernahm meine Herrin für mich.

Nach Ihrem "Stopp"-Befehl hörten die Peitschenschläge auf und ich begann wieder, tief durch zu atmen. Es zwiebelte ein wenig am Hintern, doch das war für mich angenehm und wurde immer angenehmer, je mehr der Schmerz nachließ.
Meine Herrin nahm mir nun die Augenbinde ab und ich sah, wo ich mich befand.
Unsere "Spielwiese" befand sich vor einem Domina-Thron, auf dem meine Herrin Platz genommen hatte. Sie zog mich wieder an der Leine und ich sah meine Herrin an.

Ich erkannte Sie von der Homepage. Es war Bizarrlady Diana, die mich jetzt an der Leine packte und die ich nun ansah. Tief schaute Sie mir in die Augen.

"Begrüß deine Herrin!" Befahl Sie.
Was sollte ich nun erwidern?
Ich zögerte ... Das Zögern dauerte wohl zu Lange, denn die Domina hinter mir gab mir einen Peitschenhieb auf den Hintern, wodurch ich zuckte...
Langsam zwang mich meine Herrin wieder mit dem Kopf nach unten.
Ich küsste wieder automatisch Ihre Füße. Sie steckte mir dem großen Zeh in den Mund, welchen ich nun genüsslich sauber leckte.
"So begrüßt du deine Herrin" erklärte Diana mir mit fordernder aber doch wohlwollender Stimme und ich begriff.

Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Ich musste aus meiner knienden Position wieder heraus und wurde jetzt von der anderen Domina geführt.
Sie brachte mich zum Käfig. Die Käfigtür ging auf und auf meinen Knien krauchte ich dort hinein.
"Du bleibst jetzt erst mal hier in diesem Käfig und wartest, bis jemand kommt!" war der Befehl und mir blieb nichts anderes übrig, als dem Folge zu leisten...

ENDE TEIL 1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1A Kundin fährt mit der Bahn...

Es gehört ja eigentlich nicht in dieses Forum, aber ich will euch trotzdem von meinen Erfahrungen mit dem ÖNV berichten.
ÖNV bedeutet "Öffentlicher Nahverkehr" und hat jetzt bei mir nichts damit zu tun, dass Mann sich bei der Durchführung eines Geschlechtsaktes anderen zeigt.

Nein es geht um die Tatsache, dass man mit Bus und Bahn seinen Weg fernab vom Stau auf den Autobahnen nehmen kann; was ich auch vorhatte.

Um eine Bahn benutzen zu können muss man natürlich einen Abfahrtspunkt finden bzw. einen Bahnhof aufsuchen.
Und damit begann meine Geschichte:

Noch unerfahren mit der Zugfahrt hatte ich mir einen Bahnhof in der Nähe übers Internet gesucht. In Duisburg-Neumühl hatte ich eine Adresse gefunden, die mir die Möglichkeit einer Abfahrt ermöglichte.

Ein wenig ungewöhnlich fand ich den Bahnhof schon, hatte er doch nicht die von mir erwartete große Eingangstür, sondern eine eher kleine normale Haustürpforte.
Zudem irritierte es mich, dass diese nicht geöffnet war, sondern ich schellen musste.
Zu meiner Beruhigung wurde ich aber sehr freundlich von einer Dame in Zivil (wahrscheinlich die Bahnhofsvorsteherin) begrüßt und in den Bahnhof gebeten.

Tolle Serviceleistung der Deutschen Bahn, jeden Gast persönlich zu begrüßen.

Da ich wohl noch Zeit hatte bis mein Zug kam, wurde ich in den Wartesaal gebeten und man bot mir ein Getränk an. Natürlich hätte es mich wundern sollen, dass in diesem Raum Kleider und Perücken waren, aber ich bin doch sehr unerfahren mit dem Verkehr, also dem öffentlichen.

Zu meiner Überraschung gab es dann ein erneutes Servicehighlight. Im Abstand von weniger als einer Minute besuchten mich gleich fünf Zugbegleiterinnen, mit dem Hinweis, dass ich mir eine aussuchen könne.
Sehr persönlich auch die Nennung ihres Vornamens. Das steigert das Vertrauen in die Bahn.

Meine spontane Wahl fiel auf eine Blondine namens Anna, die mit sexy Minirock und Strapsen bekleidet war. Wann hat man schon mal die Möglichkeit mit einer solchen Frau auf den Bahnverkehr zu gehen.

Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass etwas fehlen würde! Richtig, ich hatte ja noch kein Ticket! Aber das sollte doch noch kommen oder? Ich wollte ja nicht "schwarz fahren"!

Aber scheinbar hatten wir noch Zeit bis zur Abfahrt, da mich Anna in den Nebenraum bat, wo ich eine Dusche vorfand. "Mach' dich schon mal frisch", sagte sie und verließ den Wartesaal.

Was sich die Bahn alles einfallen lässt, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Wahnsinn!

Obwohl ich mich frisch fühlte, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin in die Dusche.

Und danach habe ich mich noch mehr gewundert. Meine Anziehsachen waren ersetzt worden durch andere von der Bahn bereitgestellte Kleidungsstücke. Und Anna kam noch um mir beim Anziehen zu helfen.

Zu meiner Entlastung muss ich sagen dass recht dunkel im Wartesaal war und erst spät feststellte, dass sie versehendlich Frauenkleidung bereit gelegt hatte.
Irgendwie war ihr ein Fehler passiert, hatte ich doch ähnliche Teile wie sie gefunden.

Plötzlich stand ich da in Halterlosen, Strapsen, BH und Minislip. Aber zum Nachdenken blieb mir keine Zeit, da ich wohl auf den Bahnsteig sollte; zumindest wurde ich gebeten, den Wartesaal zu verlassen.

Und dann war alles aus! Nur kurz hatte Gelegenheit mich im nächsten Raum umzusehen und mich über die Ausstattung zu wundern. Eine Augenklappe nahm mir jegliche Möglichkeit der Orientierung. Das war richtig gefährlich, hätte ich doch auf die Schienen geraten können.

Aber meine Zugbegleiterin führte mich mit sicherer Hand durch den Raum und bat mich, einmal kurz stehen zu bleiben. Diese Pause nutzte sie dann, um mir Manschetten um Hände und Füße zu legen.
Anschließend gab es einen fürchterlichen Lärm, als ob im Stellwerk Ketten die Signale bewegen sollten.

Dummerweise bemerkte ich erst jetzt, dass ich das Signal war und meine Arme in die Höhe gezogen wurden. Und nun war es auch vorbei mit der Freundlichkeit der Bahnangestellten.

"Du bist jetzt wehrlos", "Ich mache mit dir was ich will", und "Ich geh' jetzt an deinen Schwanz" waren Kommentare die ich von der wie verwandelt agierenden Dame hören musste.

Meine Antwort "aber ich will doch nach Essen" wurde einfach ignoriert.

Ich spürte dann tatsächlich ihre Hände am kleinen Kunden, der wider meiner Meinung sich plötzlich aufrichtete.
Als dann die Ketten gelockert wurden, hoffte ich, dass man den Fehler mit mir bemerkt hatte und wollte endlich auf reisen gehen.
Doch lediglich zwei Meter zu Fuß wurden genehmigt und ich musste mich über einen Bock legen, auf dem ich erneut festgeschnallt wurde.
Und dann ging es weiter im bekannten Stil. Hämische Kommentare bezüglich meiner Lage und über meine Kleidung ließen mich an meiner Entscheidung zweifeln, mit der Bahn reisen zu wollen.

Immer noch ohne Durchblick, also mit Augenmaske versehen, durfte ich mich später aufrichten und der kleine Kunde wurde heftigst bearbeitet. Glaubt mir, ich wollte nicht, aber ich konnte nicht lange an mich halten und spritzte in den vorher angelegten Conti.

Und dann ging alles sehr schnell. Ich wurde von den Fesseln befreit und konnte nach einem erneuten Duschen wieder meine eigene Kleidung anziehen.

Minuten später stand ich wieder vor dem Bahnhof und entschied mich dafür, mit dem Auto meine Reise fortzusetzen. Da muss man wenigstens vor der Fahrt nicht unter die Dusche…

Fazit:

Ihr kennt das sicher auch: nach einer Weile der erotischen Massagen, Kino- und Clubbesuche, nach dem Einladen von Straßendamen ins Auto kommt einmal der Punkt, an dem man seinen Horizont erweitern möchte. Und das war ein Versuch des selbigen.
Der "Alte Bizarre Bahnhof" in Duisburg ist eine Stätte, bei dem genau das möglich ist. Und die zu machenden Erfahrungen gehen noch weit über das von mir Erlebte hinaus.

Hat es mir das Erhoffte gebracht?

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es mir das wert war.
Nüchtern betrachtet hatte ich zweimal Duschen, 30 Minuten Umziehen und Führenlassen und einen Handjob für 120,- Euro!

Aber neuen Horizonten entgegen zu reisen ist eben immer etwas teurer, weil etwas Besonders.

Wiederholung oder Neuausrichtung?

Heute brauche ich erst mal eine Pause!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neulich hatte ich mich entschlossen beruflich neue Wege zu gehen. Wollte nicht als romantscher Bäckereiverkäufer bei "Bauer sucht Frau" landen.

Ein Inserat hatte es mir angetan, bei dem eine Bürokraft mit außergewöhnlichem Einsatz gesucht wurde. Da war ich wohl der Richtige.



Die Adresse in einem Duisburger Gewerbegebiet und der Namen der Firma ABB (handelt sich wohl um eine Tochtergesellschaft der bekannten "Asia Brown Bovera") versprachen eine gute und seriöse Berufsaussicht.


Nach telefonischer Kontaktaufnahme wurde ich zu einem Gespräch eingeladen, dass von meinen Erwartungen doch ein wenig abwich.


Ich wurde freundlich empfangen und zu einem Wasser eingeladen. Vor dem eigentlichen Gespräch mit der Chefin gab es ein kurzes Vorgespräch, bei dem meine Erfahrungen und Fähigkeiten angesprochen wurden.


Dann folgte ich der Empfangsdame zur Chefin, einer attraktiven Dame mit rot-blondem Haar.

(wäre es ein anderer Anlass gewesen- ich glaube ich hätte bei ihr gebaggert…)


Die Begrüßung war für mich ein wenig befremdend, meinte sie doch, dass ich wohl gehört habe, dass sie als Sklaventreiber in der Firma gelte. Da mir nichts bekannt war, habe ich das verneint und gehofft, dass sie nur Spass gemacht hat.


Ab dieser Zeit nahm dann mein Besuch einen "ungewohnten" Verlauf.


Ich sollte mich frisch machen(wofür???) und durfte die firmeneigene Dusche nutzten.

Dann wurde ich abgeholt und nur mit einem Bademantel bekleidet wieder zur Chefin gebracht.


Das mit dem Sklaventreiber schien dann doch nicht falsch zu sein und ich erhielt eine Behandlung, die tatsächlich an dieses erinnern konnte.



Das Gespräch verlief größtenteils im Befehlsmodus und ich sollte ihre Wünsche erfüllen:

auf die Knie, Füße küssen, Bademantel ausziehen (eigentlich No Go dank meiner klösterlichen Erziehung).

Dann schleppte sie Nylonstrümpfe, Minikleid und eine blonde Perücke an, die im Handumdrehen aus einem alten Mann eine alte Frau machten.

Nippelklemmen ansetzten und mit Leine verschnürt zu werden waren schon weitere unerwarteten Handlungen.

Mittlerweile glaubte ich nicht mehr bei einer seriösen Firma zu sein, was mir kurz darauf auch bestätigt wurde.



Als ich als verschnürtes Paket über den Flur laufen sollte, kam eine Kollegin zu uns, die mir direkt an den kleinen Kunden ging und mit "da hat unsere neue Schlampe aber einen schönen Knackarsch" begeistert auf meinen Einsatz wartete.



Dann ging's zurück ins Zimmer, wo mir Augenklappe und Knebel angelegt wurden. Schnell fand ich mich auf dem Bett verschnürt wieder und konnte mich nicht mehr rühren.

Erneut holte die Chefin eine (andere) Kollegin, die mich darauf vorbereitete alle Kolleginnen bedienen zu müssen. Je nach Wunsch der Damen solle ich es als Klaus oder Claudia versuchen.



Zum Glück blieb ich dann aber mit der Chefin allein, die mich nach Aufziehen eines Gummis zu Reiten begann. Im Wechsel gab es nun unter Androhung weiterer Maßnahmen eine Behandlung mit Mund und Hand und konnte froh sein, dass sie die anale Phase aussparte.



Was soll ich sagen? Schnell war's um mich geschehen und nach dem Losbinden gab es eine Einladung zu einem erweiterten Vorgespräch, bei dem rasiert (ja da unten) erscheinen sollte.



Nach einem erneuten Duschgang verließ ich disillusioniert, aber entspannt das Gebäude.



Fazit: Macht euch nicht zu viele Hoffnungen bei einem Bewerbungsgespräch. Es kann böse enden!

Ich war bei ABB (Alter Bizarrer Bahnhof) in Neumühl in die Hände von Lady Diana geraten.

Die Kontaktaufnahme per Mail, die Terminabstimmung (kurzfristig) und die Behandlung waren sehr erfreulich.

Bestens auch die Berücksichtigung meiner Wünsche und NoGos. Diana hatte alles auf dem Schirm und hat sehr viel meine Ideen in ihrem Spiel berücksichtigt. Das hatte ich auch schon anders erlebt, als die Damen ihr Standardprogramm durchgeführt hatten.

Preislich liegt die Stunde im üblichen Rahmen, wobei mir wegen des "Oktoberspecials: Rollenspiele" 20,- erlassen wurden. Klar 200,- ist nicht wenig, aber ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass es das wert sei.

Wiederholung: beschlossene Sache! Wenn ich könnte, könnte ich schon wieder…
 
Nachtest!

Wie versprochen hatte ich mich erneut zum ABB aufgemacht, um meine Erlebnisse der letzten Woche zu verifizieren.

Der zeitliche Abstand war nicht allzu lang, aber wegen des Sonderpreises im Oktober konnte ich so 20,- Euro sparen.

Ich wurde erneut freundlich von Diana empfangen, die natürlich noch das Programm des letzten Besuches im Kopf hatte und im Vorgespräch eine Fortsetzung des Themas "Chefin" vorschlug.

"Demütig" wie angemessen, überließ ich ihr die Spielregeln festzulegen, wobei ich keine Befürchtung hatte, dass dieses aus dem Ruder laufen könne; immerhin war sie bis dato ein zuverlässiger Partner in Sachen Rollenspiel.

Nach dem Duschen ging es dann in ein Spielzimmer, das im EG lag. Mit seiner Ausstattung schien es auch für härtere Einsatzfälle geeignet. Ich sah Streckbank, Spinnennetz, Bock und eine Schaukel, die in dieser Stunde mein Spielgerät werden sollte.

Nach Umkleidung mit blonder Perücke, einem langen Kleid (mit Öffnungen an diversen Stellen) und Nylons wurde ich erst einmal rücklings auf der Schaukel liegend verschnürt.
Diana fixierte mich so, dass ich weder Hände noch Beine noch meinen Oberkörper bewegen konnte. Eine Augeklappe nahm mir zudem die Möglichkeit zu sehen, was gerade so in Vorbereitung war. Nur mein blanker Po war zugängig, was denn auch leidlich von Diana genutzt wurde.

Über eine geraume Zeit versuchte sie sich mit diversem Spielzeug an meinem Anus und ließ einige Vibratoren ihre Arbeit tun, immer wieder unterbrochen von leichten Quälereien an meinen Nippeln.

Kurz vor Ende des Session wurde ich losgeschnallt und durfte (musste) mit einem an meinem Kopf geschallten Dildo ihre Muschie verwöhnen, während sie sich selbst mit einem Vibrator in Stimmung brachte.

Zum Finale wurde ich dann aufgefordert, ihre begonnen Aktivitäten selbst per Hand zu Ende zu bringen.

Fazit:
Ich muss gestehen, dass der Zauber des ersten Besuchs nicht mehr aufkam: ein Phänomen, das schon häufiger bei mir bemerkt hatte. Wiederholungen lassen meist ihre Intensität vermissen.
Diana kann ich hierbei keinen Vorwurf machen, hatte sie doch ein abweichendes Programm geboten.
Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal wieder zärtliche Massagen…
 
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