I
Ishmael
User
Als eifriger Leser dieses Forums sehe ich mich nun genötigt auch mal einen Bericht zu verfassen.
Ich war im September beruflich für zwei Wochen in Long Hua zugegen. Long Hua liegt in China, nahe Shenzhen.
Untergebracht war ich im Treasure Hotel, die Suite gemütlich und sauber eingerichtet, mit schönem Bad und nettem Personal. Allerdings nur vereinzelt Englisch sprechend.
Schon am zweiten Tag wurde ich von einem Portier im Aufzug angesprochen. In seinem radebrechenden Englisch, das im Grunde nur aus ein paar Worten bestand, gab er mir zu verstehen: "Massage" und "Sexy Girls". Das klang ja schon verführerisch, jedoch hatte ich an diesem Abend noch ein Meeting und daher keine Zeit und Lust auf ein Abenteuer.
Daraufhin übergab er mir seine Visitenkarte (auch in englischer Sprache), die ihn als "Business Manager" auswies, incl. Handynummer.
Ich sollte ihn doch einfach anrufen, wenn ich ein Mädel wollte.
Gesagt, getan. Am nächsten Abend habe ich angerufen und eine halbe Stunde später stand eine sexy, zierliche junge Frau bei mir vor der Türe, gekleidet in einem knappen Minirock und fast durchsichtiger Bluse.
Das Alter kann ich bei asiatischen Frauen immer sehr schlecht schätzen, aber ich glaube mit Mitte 20 liege ich goldrichtig.
Nachdem wir es uns erstmal auf der Couch bequem gemacht haben, versuchte ich es mit ein wenig Konversation. Aber leider Fehlanzeige. Mein Chinesisch tendiert so gegen Null, was auch ihrem Level in Deutsch und Englisch entspricht. Naja, war auch nicht anders zu erwarten.
Also auf Bodylanguage umgeschwenkt.
Als wir uns beide entkleidet hatten ging es natürlich erstmal unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein und ein ganz besonderes Augenmerk legte sie auf die Reinigung meines besten Stücks. Immer wieder ließ sie ihn durch ihre kleinen Hände gleiten, so daß er sich ihr munter entgegenstreckte. Eng presste sie ihren kleinen Körper gegen meinen und massierte so weiter. Meine Hände glitten ihr von hinten zwischen die Beine und bereitwillig ließ sie sich ausgiebig befingern.
Das fing ja schonmal bestens an.
Danach ging es ab aufs Bett. Erstmal schön aneinander gekuschelt und dann fing sie an an meinen Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Kurz darauf umfasste sie meinen Schwanz und begann ihn schön zu massieren. Sie hatte echt ein Händchen dafür, sehr gekonnt. :D
Auch meine Hand blieb nicht ungenutzt und so verschwand schnell ein Finger zwischen ihren (leider) unrasierten Lippen. Schon bald war ein ganz leises Stöhnen zu hören, ihre Grotte wurde immer feuchter und ihr Griff wurde immer fester und fordernder. Es schien ihr wirklich zu gefallen.
Nach einiger Zeit deutete ich ihr an doch bitte ein wenig auf meiner Flöte zu spielen. Bereitwillig schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz und ließ gekonnt ihre Zunge spielen. Fantastisch.
Was jedoch nicht so fantastisch war, war kurze Zeit darauf das Ausspucken ins Taschentuch. Alle fünf Minuten ging das nun so. Nun gut, ist wohl nicht jedermans (oder besser gesagt, jeder Frau) Geschmack, tötet aber trotzdem ein wenig die Stimmung.
Aber das machte sie durch Eifer wieder wett. Ausgiebig und immer tiefer kümmerte sie sich um meinen "kleinen" Freund.
Als ich kurz vorm Abspritzen stand, entzog ich ihr den Lolli und stattdessen machte ich mich über ihre Brüste her.
Nun ja, viel war da nicht (Körbchen größe A, wenn überhaupt
), aber an ihren harten und langen Nippeln ließ sich wunderbar knabbern.
Einige Zeit später deutete sie nun an, ob wir nun nicht ficken wollen. Aber nicht aufdringlich, fordernd oder ungeduldig, sondern mit einem freundlichen, erwartenden Lächeln.
Aber gerne doch.
Nun ja, kleines Problem..
Das von ihr mitgebrachte Kondom war ein wenig zu knapp (haben die tatsächlich kleinere Kontis?) und es wollte irgendwie nicht so richtig sitzen.
Daraufhin meinte sie, ob ich nicht ohne Gummi wollte.
Oh je, was für eine Frage! Natürlich nicht. Die Aktion fand ich dann nicht so wirklich prickelnd.
Gut, glücklicherweise hatte ich ein paar Kontis aus Deutschland mitgebracht.
Sie hat mir den Schwanz dann nochmal schön angeblasen und siehe da, das Gummi paßte schon viel besser.
Missionar war angesagt und mein Schwanz verschwand schnell tief zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln.
Trotz massiv eingesetzten Gleitgels von ihr war ihre Grotte wunderbar eng und sie ging herrlich mit. Und so dauerte es nicht allzu lange bis ich abspritzte.
Danach ging es dann wieder gemeinsam unter die Dusche und dann nochmal gemütlich aufs Bett.
Sie deutete an, ob ich nochmal wollte und ob sie die ganze Nacht bleiben soll.
Da ich aber am nächsten Morgen früh raus mußte und ich auch besser alleine im Bett schlafe, verneinte ich beides. Sie schien ein wenig traurig darüber, zog sich dann aber etwas später an und verschwand so leise, wie sie gekommen war.
Ihren Namen habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können.
Der wiederholenswerte Abend daurte so etwa zwei 1/2 Stunden und hat mich 500 RNB + 100 RNB fürs Taxi gekostet, also etwa 60 Euro.
Zwei Tage später habe ich nochmal angerufen und ein anderes Mädel stand vor der Türe. Aber davon erzähle ich ein anderes Mal.
Die Handynummer des "Business Managers" gebe ich gerne per PM weiter.

Ich war im September beruflich für zwei Wochen in Long Hua zugegen. Long Hua liegt in China, nahe Shenzhen.
Untergebracht war ich im Treasure Hotel, die Suite gemütlich und sauber eingerichtet, mit schönem Bad und nettem Personal. Allerdings nur vereinzelt Englisch sprechend.
Schon am zweiten Tag wurde ich von einem Portier im Aufzug angesprochen. In seinem radebrechenden Englisch, das im Grunde nur aus ein paar Worten bestand, gab er mir zu verstehen: "Massage" und "Sexy Girls". Das klang ja schon verführerisch, jedoch hatte ich an diesem Abend noch ein Meeting und daher keine Zeit und Lust auf ein Abenteuer.
Daraufhin übergab er mir seine Visitenkarte (auch in englischer Sprache), die ihn als "Business Manager" auswies, incl. Handynummer.
Ich sollte ihn doch einfach anrufen, wenn ich ein Mädel wollte.
Gesagt, getan. Am nächsten Abend habe ich angerufen und eine halbe Stunde später stand eine sexy, zierliche junge Frau bei mir vor der Türe, gekleidet in einem knappen Minirock und fast durchsichtiger Bluse.
Das Alter kann ich bei asiatischen Frauen immer sehr schlecht schätzen, aber ich glaube mit Mitte 20 liege ich goldrichtig.
Nachdem wir es uns erstmal auf der Couch bequem gemacht haben, versuchte ich es mit ein wenig Konversation. Aber leider Fehlanzeige. Mein Chinesisch tendiert so gegen Null, was auch ihrem Level in Deutsch und Englisch entspricht. Naja, war auch nicht anders zu erwarten.
Also auf Bodylanguage umgeschwenkt.

Als wir uns beide entkleidet hatten ging es natürlich erstmal unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein und ein ganz besonderes Augenmerk legte sie auf die Reinigung meines besten Stücks. Immer wieder ließ sie ihn durch ihre kleinen Hände gleiten, so daß er sich ihr munter entgegenstreckte. Eng presste sie ihren kleinen Körper gegen meinen und massierte so weiter. Meine Hände glitten ihr von hinten zwischen die Beine und bereitwillig ließ sie sich ausgiebig befingern.
Das fing ja schonmal bestens an.
Danach ging es ab aufs Bett. Erstmal schön aneinander gekuschelt und dann fing sie an an meinen Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Kurz darauf umfasste sie meinen Schwanz und begann ihn schön zu massieren. Sie hatte echt ein Händchen dafür, sehr gekonnt. :D
Auch meine Hand blieb nicht ungenutzt und so verschwand schnell ein Finger zwischen ihren (leider) unrasierten Lippen. Schon bald war ein ganz leises Stöhnen zu hören, ihre Grotte wurde immer feuchter und ihr Griff wurde immer fester und fordernder. Es schien ihr wirklich zu gefallen.
Nach einiger Zeit deutete ich ihr an doch bitte ein wenig auf meiner Flöte zu spielen. Bereitwillig schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz und ließ gekonnt ihre Zunge spielen. Fantastisch.
Was jedoch nicht so fantastisch war, war kurze Zeit darauf das Ausspucken ins Taschentuch. Alle fünf Minuten ging das nun so. Nun gut, ist wohl nicht jedermans (oder besser gesagt, jeder Frau) Geschmack, tötet aber trotzdem ein wenig die Stimmung.
Aber das machte sie durch Eifer wieder wett. Ausgiebig und immer tiefer kümmerte sie sich um meinen "kleinen" Freund.
Als ich kurz vorm Abspritzen stand, entzog ich ihr den Lolli und stattdessen machte ich mich über ihre Brüste her.
Nun ja, viel war da nicht (Körbchen größe A, wenn überhaupt

Einige Zeit später deutete sie nun an, ob wir nun nicht ficken wollen. Aber nicht aufdringlich, fordernd oder ungeduldig, sondern mit einem freundlichen, erwartenden Lächeln.
Aber gerne doch.
Nun ja, kleines Problem..
Das von ihr mitgebrachte Kondom war ein wenig zu knapp (haben die tatsächlich kleinere Kontis?) und es wollte irgendwie nicht so richtig sitzen.
Daraufhin meinte sie, ob ich nicht ohne Gummi wollte.
Oh je, was für eine Frage! Natürlich nicht. Die Aktion fand ich dann nicht so wirklich prickelnd.
Gut, glücklicherweise hatte ich ein paar Kontis aus Deutschland mitgebracht.
Sie hat mir den Schwanz dann nochmal schön angeblasen und siehe da, das Gummi paßte schon viel besser.
Missionar war angesagt und mein Schwanz verschwand schnell tief zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln.
Trotz massiv eingesetzten Gleitgels von ihr war ihre Grotte wunderbar eng und sie ging herrlich mit. Und so dauerte es nicht allzu lange bis ich abspritzte.
Danach ging es dann wieder gemeinsam unter die Dusche und dann nochmal gemütlich aufs Bett.
Sie deutete an, ob ich nochmal wollte und ob sie die ganze Nacht bleiben soll.
Da ich aber am nächsten Morgen früh raus mußte und ich auch besser alleine im Bett schlafe, verneinte ich beides. Sie schien ein wenig traurig darüber, zog sich dann aber etwas später an und verschwand so leise, wie sie gekommen war.
Ihren Namen habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können.
Der wiederholenswerte Abend daurte so etwa zwei 1/2 Stunden und hat mich 500 RNB + 100 RNB fürs Taxi gekostet, also etwa 60 Euro.
Zwei Tage später habe ich nochmal angerufen und ein anderes Mädel stand vor der Türe. Aber davon erzähle ich ein anderes Mal.
Die Handynummer des "Business Managers" gebe ich gerne per PM weiter.