• Anforderungen zur Nutzung des Freiermagazins

    Dieses Forum wurde lange Zeit nur wenig moderiert, es hat sich wie die meisten Foren zu einer Müllhalde entwickelt. Private Gespräche, notgeile Fragen und Unmengen an Einzeilern wurden eingestellt. Das hört jetzt auf. Wir erwarten informative Beiträge in einer lesbaren Sprache. Für private Unterhaltungen nutzt man das Nachrichtensystem. Wer das leisten kann und will, ist herzlich willkommen. Alles und jeder, der nicht zu diesen Anforderungen passt, wird kommentarlos aussortiert.
  • Neues Pattayaforum online

    Für Insider und Kenner gibt es ein neues Pattayaforum ohne öffentlichen Zugang.

    Diese Information kann wie die meisten Einblendungen dieser Art mit dem X rechts oben gelöscht werden.

Magazin Der beste Sex seinen Lebens?

Admin

Administrator
Beiträge
5.419
C
0 0 0 0

Der Pilger auf der dunklen Seite der Macht, oder "the best sex of my life"

 
P

Pilger

User
Nun, wie dem einen oder anderen Kollegen wohl aufgefallen sein dürfte, hat sich der Pilger mit seinen „Popp-Berichten“, die er in früheren Zeiten sehr zahlreich zu schreiben pflegte, in den letzten 10 Monaten stark zurückgehalten. Heute allerdings möchte er sich mit seinem bis dato ausführlichstem und sicherlich auch „schwärmerischstem“ Traktat wieder zu Wort melden. Und auch seine gewohnte Zurückhaltung beim Schildern gewisser intimer Ablauf-Details wird er in diesem Bericht ein bisserl lockerer handhaben, um dem geneigten Leser die außergewöhnliche Stimmung besser und realitätsnäher vermitteln zu können.

Pünktlich zum Kirchentag machte sich auch der Pilger auf den Weg zum Kölner Rheinufer. Während aber tausende seiner „Gesinnungsgenossen“ den Heumarkt und die umgrenzenden Strassen bevölkerten, schaute Ihnen der Pilger aus seiner Suite im 6. Stock des Maritims zu, wartete ungeduldig auf Melanie (Name von der Red. geändert), und harrte der spannenden Dinge, die heute Abend noch auf ihn zu kommen sollten.

Melanie hatte er eine Woche zuvor in einem Dating-Portal angeschrieben, wo sie mit einem sehr anregendem Text und dem Hinweis „TG erwünscht...“ annonciert hatte. Das Dating-Portal sowie ihren dortigen Nick kann ich zurzeit noch nicht publizieren, als Gentleman möchte ich diesbezüglich erst einmal Rücksprache mit der Dame halten. Ich bitte insoweit um euer Verständnis.

Wie es seine Art ist schrieb der Pilger die Dame höflich und niveauvoll an, und Melanie antwortet auch sehr prompt. Sie bedankte sich artig für meine Mail, und erläuterte mir ihre Vorstellungen. Ein erotischer Abend sollte unbedingt mit einem Essen beginnen, um sich ein bisserl zu beschnuppern zu können, denn es komme ihr sehr auf gegenseitige Sympathie und die berühmte passende Chemie an. Weiterhin möchte sie im Vorwege auch ein Foto des Pilgers sehen, da auch sie ein bestimmtes „Beuteschema“ habe.

Danach könne man sich dann auf ein Hotelzimmer zurückziehen, und die gegenseitige Sympathie – falls vorhanden - dann auch entsprechend „vertiefen“. Das ganze Date natürlich ohne jeden Zeitdruck, so im Rahmen von ca. 5 bis 6 Stunden. Da die Dame auch drei sehr, sehr, sehr, sehr ansprechende Fotos ihres Luxuskörpers beigefügt hatte, war meinerseits die Sache mit der Chemie bereits vollständig abgearbeitet.

Melanie ist (echte!) 38 Jahre alt, 1,73 m groß mit einer perfekten Modellfigur (KF34, B-Cup) und langen blonden Haaren. Figurmäßig so ungefähr der Typ Paris Hilton, sieht nur gesichtsmäßig wesentlich attraktiver aus als diese unsägliche Dumpfbacke. So ganz der Typ „rattenscharfe“ und hyperattraktive Society-Lady.

Nachdem ich ihr signalisiert hatte, dass meine Bereitschaft zu einem kurzfristigen Date bereits lebensbedrohliche Ausmaße angenommen hatte, und das gewünschte Foto von mir übersandt hatte, schickte sie mir eine weitere Mail, in der sie dezent anmerkte, dass – auch wenn es irgendwie um Kohle geht - bei ihr der Spaß an der Sache absolut im Vordergrund stünde (zu diesem Zeitpunkt dachte ich natürlich genau wie ihr an das übliche Werbe-Blabla).

Darüber hinaus habe sie gewisse devote Neigungen, die sie bei solch einem Rendezvous auch gerne ausleben möchte. Wenn ich immer noch interessiert sei, würde sie mir gerne ein paar „Stimmungsfotos“ übersenden. Ich war natürlich immer noch bereit, und hatte ein paar Stunden später eine Collage aus Fotos auf meinem Rechner. Keine Fotos von ihr, sondern Beispiele, die sie sich wohl aus dem Netz zusammen gesucht hatte, und auf denen sehr plakativ zu sehen war, was ein „konsequenter“ Mann alles für „unartige“ Dinge mit einer wirklich submissiven Frau anstellen kann…..

Nun, der Pilger hatte bis dorthin auf diesem Gebiet überhaupt keinerlei Erfahrungen und wäre auch niemals auf die Idee gekommen in ein „einschlägiges“ (Achtung Wortwitz) Studio zu gehen, um dort solche Dinge für Geld hübschen Frauen „anzutun“. Da ich aber mittlerweile den nachhaltigen Eindruck gewonnen hatte, dass die Dame wirklich aus solchen Sachen einen nicht unerheblichen Lustgewinn zieht, und da Melanie gleich auch ihre Handynummer übermittelt hatte, telefonierte ich mit ihr, und war auch ob ihrer angenehmen und sehr erotischen Stimme gleich sehr angetan.

Brav erzählte ich ihr, dass ich auf diesem speziellen Gebiet keinerlei Erfahrungen aufzuweisen hätte, doch Melanie nahm mir durch ihre sehr nette und verbindliche Art gleich jegliche Unsicherheit. Das notwendige Equipement würde sie natürlich mitbringen, und falls es mir nicht gefalle, könne man natürlich auch zu normalem Kuschelsex umschwenken, obwohl sie sich natürlich sehr freuen würde, wenn ich ihr den ein oder anderen „Gefallen“ erweisen würde.

Flugs orderte der Pilger für Mittwochabend eine Suite im Maritim und harrte der Dinge die da kommen würden. Am Montag war er so ungeduldig, aufgeregt und nervös, dass er sich kurzentschlossen ins Auto setzte und zu der in diesem Forum als sehr kompetent und sachkundig benannten „Sklavin Sarah“ nach Essen fuhr.

Ich erläuterte ihr detailliert meine Situation, und die sehr freundliche und intelligente junge Dame gab mir in 90 Minuten ein ausführliches Briefing über den Umgang mit devoten und submissiven Frauen. Da sie auch gleich darauf bestand, meine frisch erworbenen theoretischen Kenntnisse durch einige praktische Übungen an ihr unter Beweis zu stellen, verlies ich nach gut 90 Minuten ihr privates Studio zwar schweißgebadet und mit zittrigen Knien, fühlte mich aber nun doch etwas gewappneter für mein anstehendes Date mit Melanie.

Gegen 19:45 Uhr war es dann soweit, die Dame betrat die Hotel-Lobby. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt noch fürchterlich nervös, denn ich war mir immer noch nicht sicher, ob das ganze nicht doch nur ein Fake sei. Als sie dann aber ihren Luxuskörper – eingehüllt in das berühmte „kleine Schwarze“ auf mich zu bewegte, wusste ich, das wird ein ganz besonderer Abend. Ich ergriff erst ihre Hand, und hatte gleich darauf ihre Zunge in meinem Mund.

Ganz Gentleman nahm ich ihr die Tasche mit dem „Equipement" ab“, und anhand des immensen Gewichtes, wusste ich gleich, dass die Dame nicht gescherzt hatte. Nachdem wir die Tasche im Hotelzimmer deponiert hatten, machten wir uns über die langen Flure des Maritims auf den Weg in das im gleichen Hotel liegende Dachrestaurant.

Auch ihrerseits war die Sache mit der Chemie wohl schon abgearbeitet (bei so einem tollen Mann wie dem Pilger natürlich eine Selbstverständlichkeit ;) ), denn ganz unvermittelt zog sie mitten im Hotelflur ihr schwarzes Kleidchen bis über die Hüften hoch, präsentierte mir ihren blankrasierten Venushügel, grinste mich frech an und sagte: :"Oh, ich hab wohl mein Höschen zu Hause vergessen, schlimm?“


Mein einziger Gedanke in diesem Moment:
Hoffentlich nimmt sie nicht das 6-Gäng Menü, das steh ich nicht durch….


Dann saßen wir im Restaurant und plauderten ein wenig. Melanie ist eine sehr intelligente und selbstbewusste Frau, so der Typ toughe Aussendienstlerin. Sie erzählte mir freimütig ihre Lebensgeschichte, und dass sie ihren „Nebenerwerb“ erst seit einigen Monaten (ein- bis zwei Dates pro Woche) betreibe, und auch die ganze Story warum und wieso, die hier natürlich nichts zur Sache tut.

Ich konnte mich aber gar nicht so richtig auf das Gespräch konzentrieren, denn immer wieder zog sie ganz unvermittelt ihr Kleidchen hoch, steckte sich den Finger in ihre Muschi und lächelte mich so was von lasziv an, dass ich am ganzen Körper Schweißausbrüche bekam. Die Leute an den Nebentischen interessieren uns dabei überhaupt nicht, und eh ich mich versah hatte ich plötzlich meine Finger dort, wo es so wunderschön feucht und warm ist.

Gott sei Dank einigten wir uns ganz schnell darauf, dass es heute bei einem Carpaccio bleiben sollte, so dass wir uns nach 30 Minuten wieder in Richtung Hotelzimmer bewegten. War im Übrigen eine recht eigentümliche Bewegung, denn sobald wir das Restaurant verlasen hatten, zog Melanie sich wieder das Kleidchen hoch und wackelte sehr kokett mit ihren Po. Drei Sekunden später verlor der Pilger vollends jegliche Containance, steckte ihr flugs drei Finger in ihre Muschi was sie mit gutturalen Urlauten quittierte, und beließ sie auch bis zum Erreichen des Zimmers dort. Immerhin waren ca. 100 Meter und eine Fahrt im gläsernen Aufzug des Hotels zu bewältigen.

Ich weiß wirklich nicht mehr, ob uns irgendwelche verschreckten anderen Hotelgäste oder gar Kichentagsbesucher dabei gesehen haben, ich hatte nur Augen für dieses Luxusgeschöpf an meiner Seite. Dann waren wir endlich allein in unserer Suite, und alle meine Träume wurden Realität….

Bevor wir nun zur Schilderung der Vorfälle in der Hotelsuite kommen, möchte ich noch einen warnenden Hinweis geben.

Einige der in diesem Bericht vorkommenden Handlungen und insbesondere die entsprechende Wortwahl könnten auf zart besaitetere Gemüter, zu denen sich der Pilger normalerweise auch zählt, abstoßend wirken, oder gar darauf hinweisen, dass die Würde der an dieser „Aktion“ beteiligten Frau auf das gröbste verletzt wurde.

Wer den Pilger kennt, weiß natürlich, dass er niemals etwas Derartiges tun würde, trotzdem möchte er ausdrücklich darauf hinweisen, dass …alle „Tätlichkeiten“ und verbalen „Attacken“ ausschließlich dem Lustgewinn der beteiligten Dame dienten.
(was tut man nicht alles um die Frauen glücklich zu machen…).

Sobald wir das Zimmer erreicht hatten, schaltete ich dann – wie mit meiner „Trainerin“ am Montag geübt - das Programm Dom 1.0 ein, packte Melanie hart bei ihrer Lockenpracht, und fuhr sie an:
„Los, du Drecksschlampe, zieh dein Kleid aus und knie dich nieder.“

Wenige Sekunden später kniete sie nur in High Heels, schwarzen Nylons mit Strapsen, und einem sehr, sehr eng geschnürten Korsett vor mir auf dem Teppich und schaute mich mit einem sehnsüchtig lüsternen Blick an, wie ich ihn noch niemals gesehen hatte.

Ich zischte ihr zu:
„Und nun, du kleine Fotze, hast du schon Angst vor den schlimmen Dingen, die ich jetzt mit dir anstellen werde?

Mit einem wahnsinnigen Augenaufschlag antwortet sie ganz brav:
„Nein Herr, darf ich dir jetzt deinen Schwanz lutschen?“

Wie ich von meiner Instruktorin gelernt hatte, war das natürlich eine „hinterlistige“ Fangfrage, so dass meine Reaktion prompt kam. Ich packte wiederum sehr unsanft in ihre Haare, zog ihren Kopf etwas höher und herrschte sie an:
„Du kleine geile Sau, was bildest du dir ein hier Wünsche äußern zu dürfen?“

Ich zog sie an Ihren Haaren hoch, warf sie bäuchlings über einen Sessel und befahl ihr den Hintern hochzustrecken und ihre Beine zu spreizen. Mit dem Worten:
„Ich muss dir wohl erst einmal Manieren beibringen!“
ging ich zu ihrer Tasche mit dem Equipement und griff mir eins der bereitliegenden „Schlag-Instrumente“, ich glaube man nennt es Paddel oder so ähnlich.

Ich begann ihren Po damit zu „behandeln“, wobei ich die ersten Schläge sicherlich etwas zu zaghaft ausführte, doch nach 4-5 Versuchen hatte ich wohl eine annehmbare Intensität erreicht, denn die Dame gab ganz exquisite Laute von sich. Nach 7-8 Schlägen fiel mir dann noch ein Spruch ein:
„Sag mal du kleine Hurenschlampe, hat dir denn niemand beigebracht, dass du mitzuzählen hast, wenn dich dein Herr züchtigt?“

Also begann ich noch mal von vorn, und gab ihr mit steigender Intensität zehn weitere Schläge auf ihren Po, die sie jeweils mit einem dankbaren und lustvollen Stöhnen und der richtigen Zahl quittierte. Als ich nach den Schlägen stoppte und sie mit einem kurzen „Und nun?“ anfuhr, kam wie aus der Pistole geschossen ein kleinlautes und verschämtes:„Danke, Herr.“

„Und nun schau ich mir erst einmal deine kleine geile Fotze an, mal sehen ob du es überhaupt wert bist.“


Ich fingerte sie ziemlich hart und intensiv, während mir ihr Saft mit förmlich an den Händen und Armen herunterlief. Sie war so geil und feucht, dass eh ich mich versah, meine Faust bis zum Handgelenk in ihrer Lustgrotte steckte. Ich befahl ihr sich umzudrehen, und begann mir der anderen Hand intensiv an ihrem Kitzler zu reiben. Nach nicht einmal 90 Sekunden, in denen ihre gutturalen Lautäusserungen immer intensiver wurden, bemerkte ich wie sich ihre Beckenbodenmuskulatur mehrfach zusammenzog, und eh ich mich versah spritze sie im hohen Bogen ab, direkt in mein Gesicht.

Ich hatte zwar schon davon gehört, dass es so was durchaus gäbe, aber trotz meiner langjährigen Paysex-Erfahrungen hatte ich das noch niemals in natura erleben dürfen. Und um alle Zweifler zu beschwichtigen, nein es war kein Urin, das hätte ich schon geschmeckt….

Ich war so perplex und „very impressed“, dass ich fast mein Konzept verloren hätte, aber nach wenigen Sekunden gewann ich meine Fassung wieder, und befahl ihr die Spritzer aus meinem Gesicht zu lecken, was sie auch brav erledigte. Danach gönnte ich ihr und mir eine kurze Zigarettenpause und ein Glas Champagner, ich saß auf dem Sofa und sie ´kniete vor mir, ihren Kopf demütig auf meine Oberschenkel gelegt.

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, schaute ich noch mal in ihre Tasche und fand einen sehr formschönen Hightech-Vibrator, der auf Grund seines direkten Netzanschlusses eine entsprechende Performance erwarten ließ. Ich befahl ihr sich mit weit gespreizten Beinen auf das Doppelbett zu legen und bearbeitete ihren Kitzler und ihre Muschi erst zärtlich, aber dann mit immer steigender Intensität. Sie wand sich in lustvollen Zuckungen auf dem schneeweißen Laken, und auch diesmal dauerte es nicht sehr lange, bis sie einen groß dimensionierten feuchten Fleck auf das Bettlaken praktizierte.

Jetzt siegte aber doch endlich der Egoist in mir, und ich befahl ihr wiederum niederzuknien und sich um meinen „Pilgerstab“ zu kümmern. Mit einen lustvollen und seligen Lächeln kam sie meinen Anweisungen nach und fing an zu blasen, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Nach wenigen Sekunden ergriff sie dann meine Hände und führte sie sanft aber bestimmt an ihren Hinterkopf. Als sensibler und einfühlsamer Liebhaber verstand ich ihren dezenten Wink sofort, krallte meine Finger in ihren Haaransatz und bewegte ihren Kopf wieder und wieder vor und zurück.

Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, wobei das Auslösen ihres Würgereflexes wohl zu einer nicht unerheblichen Luststeigerung ihrerseits führte. Ihr Zungenpiercing machte sich allerdings auch erheblich luststeigernd bei mir bemerkbar, so dass es dann auch nicht allzu lang dauerte, bis auch der Pilger das erstmal abspritzen durfte, was sie wiederum mit einem seligen „Danke, Herr“ quittierte.

Nun war auch der Pilger ein bisserl „ermattet“ und wir legten eine weitere kurze Pause für eine Zigarette und ein Glas Veuve Cliqout ein. Plötzlich fragte sie mich, ob sie pinkeln gehen dürfte.

Als "gestrenger" Herr bestand ich natürlich darauf, dass sie das nur unter meiner Aufsicht und entsprechend meinen Anweisungen tun dürfe, so dass wir uns beide in das großzügig dimensionierte Bad der Suite begaben. Man möge es mir nachsehen, dass ich hier auf eine detaillierte Schilderung des Ablaufes verzichten möchte, ein bisserl Privatsphäre sei der Dame und mir doch zugestanden. Nur soviel, es war für uns beide eine ganz neue und „pricklende“ Erfahrung.

Wieder zurück im Wohnbereich beugte ich mich über ihre gutgefüllte Tasche und griff mir eine schmale Reitgerte. Dann fiel mir ein, dass zur Suite auch ein entsprechender Balkon gehörte und ging mit Melanie auf denselben. Sechs Stockwerke unter uns feierten die anderen Pilger gerade auf dem Heumarkt ihren Kirchentag, während der Pilger und Melanie auf dem eigentlich recht gut einsehbaren Balkon ihr ganz persönliches „Fest der Liebe“ feierten.

Melanie lehnte sich mit weit gespreizten Beinen an das Geländer und ich ließ die Gerte auf ihrem Po tanzen. Laut schrie sie ihre Lustschreie (und natürlich die Anzahl der Schläge) in die Nacht hinaus, doch keiner der Pilger unter uns bemerkte diese skandalöse Aktion hoch über ihren Köpfen.

Nach den obligatorischen 10 Schlägen siegte jedoch wieder die Geilheit in mir. Ich kniete mich hinter sie und bearbeite ihrer Klitoris mit meiner Zunge und meinen Zähnen, während meine Hände und Finger ihre erigierten Brustwarzen bearbeiteten. Nach wenigen Minuten verfiel sie wieder in ihre konvulsichen Zuckungen und spritze mir ihren Saft ín meinen weit geöffneten Mund. Ihre Spasmen waren so unkontrolliert und heftig, dass ich sie – fast ein bisserl erschrocken – an den Hüften festhalten musste, weil ich wirklich Angst hatte sie könne über das Geländer fallen.

Danach saßen wir wieder einige Minuten eng umschlungen und trunken vor Glück und Geilheit auf dem Sofa. Plötzlich lächelte sie mich an und spuckte mir ganz unvermittelt ins Gesicht. Ich muss wohl ziemlich verdattert aus der Wäsche geschaut haben, denn erst grinste sie mich an, schaltete dann aber wieder sofort um und jammerte dann ganz „kleinlaut“:
„Oh, nein, nein, schlag mich bitte, bitte nicht ins Gesicht.“

Ich verstand diese Botschaft natürlich sofort, muss aber ganz ehrlich sagen, es ist mir wahnsinnig schwer gefallen und hat mich einiges an Überwindung gekostet, dieses engelsgleiche Wesen mit meiner großen Hand ins Gesicht zu schlagen. Wahrscheinlich hat sie meine zaghaften Schläge gar nicht mal richtig gespürt, aber trotzdem strahlte sie mich danach glücklich und dankbar an, so ganz nach dem Motto:

Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas
(mögen auch die Kräfte fehlen, so ist doch der gute Wille zu loben)

Mit diesen und ähnlichen Spielchen haben wir dann insgesamt drei Stunden verbracht, wobei wir natürlich auch noch ihre große Auswahl an Hand- und Fußfesseln, sowie diverse andere „Spielsachen“ aus ihrer Tasche ausprobiert haben.

Ohne jetzt protzen zu wollen, gelang es dem Pilger die Lady achtmal zu dieser ganz „speziellen“ Art von „Flüssigkeitsabsonderungen“ zu motivieren, wobei der Pilger selbst diese Anzahl natürlich nicht annähernd erreichen konnte. Als wir dann nach diesen drei Stunden wieder einmal auf dem Sofa bei einer Zigarette und einem Glas Prickelwasser pausierten, flüsterte ich ihr schießlich ins Ohr:
„Sag mal, magst du eigentlich auch kuscheln?“

Ohne ein Wort zu sagen, zog sie sich ihr Korsett und ihre Strümpfe aus, nahm mich bei der Hand, und zog mich auf das immer noch etwas feuchte Bett. Die nächste Stunde verbrachten wir dann dort in eng umschlungener Umarmung während wir uns zwischen unseren Küssen zärtliche und intime Dinge zuflüsterten.

Ich hab in meiner Paysex-„Karriere“ verdammt viele Frauen gehabt, und darunter waren auch etliche, die man mit Fug und Recht als absolute Top-Acts und „Referenz-Klasse“ bezeichnen kann.

Sie alle sind an diesem Abend bis zur Bedeutungslosigkeit verblasst…
 

Admin

Administrator
Beiträge
5.419
C
0 0 0 0
Ich habe den Text gar nicht gelesen, aber lasse ihn mal stehen. Der Pilger schreibt schon lange nicht mehr hier, dafür regelmäßig bei Facebook, um seinem Unmut über die Entwicklung im Lande Luft zu machen. Soweit man ihn noch nicht abgeholt hat, schreibt er womöglich immer noch dort. Wobei ich mich gerade frage, was es bringt gegen das Pack anzuschreiben? Die Einberufungsbefehle kommen so oder so demnächst.
 
Oben