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Thailand Der Reis ansich

I

Iffi

User
Reis...sonst nix

Den meisten geht es wohl genauso wie mir.

Nach all diesen Sex- und Frontgeschichten, die lediglich der Überwindung der Angst vorm Sterben dienen, möchte ich einfach mal ein paar Bilder zum unverfänglichen Thema "Reis wie er singt und lacht" reinstellen. Bilder, die fast für sich selber sprechen.

Selbstlos, wie ich bin, möchte ich noch darauf hinweisen, dass Reaktionen aller Art willkommen sind, solange sie meiner eng vorgefassten Erwartungshaltung entsprechen. Ansonsten "mai pen lai", wie der Hanselfarang sagt.


Bergreis


Der Bergreis gehört zu den widerstandsfähigsten und nahrhaftesten Sorten unter der Sonne. Obwohl man den "Sticky Rice" gerne mit dem Isaan verbindet, hat er jedoch seinen Ursprung hier in den Bergen im Norden Thailands und ist eine Erfindung der Einheimischen in dieser Gegend.
Meist wächst er einfach am Hang ohne kuenstliche Bewässerung.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Bergreis_1_.jpeg[/DMLURL]

Nur manchmal zeigen sich angedeute Stufen. Hinter diesen Stufen, bergseitig, verbergen sich kleine wasserführende Rinnsale, die von einem Bergbach abgezweigt werden und die das Wasser kontrolliert auf den Hang verteilen. Eine Vorstufe zu den Terrassenfeldern.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Bergreis_2_.jpeg[/DMLURL]

Der regelmässige Genuss fuehrt zu einem gesunden Geist in einem unbehaarten Körper.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Bergreis_3_.jpg[/DMLURL]
 
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Talkesselreis

Diese Sorte gehört zur sog. submarine-Spezies.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Talkesselreis_1_.jpeg[/DMLURL]

Sieht zwar alles sehr idyllisch aus, aber es sollen nicht wenige Reisbauern auf dem Nachhauseweg quer durch die Walachei nach durchzechter Nacht und vom Sekundenschlaf übermannt in ihren Feldern abgesoffen sein.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Talkesselreis_2_.jpeg[/DMLURL]

Dann ist jedesmal das Geheule groß. Hätte er doch vor seinem Besäufnis das Wasser abgelassen und ein paar Scheine zu Hause gelassen...und dergleichen.

Auch Steinschlag bedroht so manchen Reisbauern. Die Erloesung von einem harten Leben mit ständig nassen Füssen schwebt ständig ueber den Häuptern dieser genügsamen Menschen, wenn sie nüchtern sind.

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So manche Witwen-Schlampe besinnt sich nach der familiären Katastrophe auf ihr altes Hobby in neuer Freiheit.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Talkesselreis_4_.jpg[/DMLURL]
 
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Hochebenenreis

Dieser Reis dient hauptsächlich der Verschönerung der Landschaft. Was bei uns zu Hause ein Vorgarten mit gepflegtem Rasen ist, nimmt dort panoramahafte Dimensionen an.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Hochebenenreis_2_.jpg[/DMLURL]

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Hochebenenreis_1_.jpeg[/DMLURL]

Hier eines der wenigen Exemplare eines Reisbauern, der die letzte durchzechte Nacht überlebt hat und schonmal seinen Schleichpfad fürs nächste Besäufnis studiert.

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Die Peep Show Abende in den tagsüber unschuldig romantisch aussehenden Holzhütten sind eine willkommene Ablenkung vom ansonsten ereignislosen Dasein in diesen spiessigen Vorgärten des Hochlandes. Auch Wochentags.

Touristen mit Netzstrümpfen im Gepaeck sind gerne gesehene Gäste. Cola Light mit Schuss im Rucksack ist eine gerne angenommene Aufmerksamkeit unter den Einheimischen.

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Motivreis...

...manchmal auch chauvinistisch geringschätzig Objektreis genannt, hat überhaupt keinen Nährwert.

Er dient lediglich als Statist im Rahmen der Selbstdarstellung eines Hobbyfotografen.
Er hat aber seine Tücken, weil manchmal ein Wachtelvieh völlig unmotiviert die Ordnung im Bild stört.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Motivreis_1_.jpeg[/DMLURL]

Wie herrlich lässt sich beim Anblick dieser künstlich angelegten Vorgärten von Unkrautvernichtungschemikalien und Begradigungen der unordentlichen Feldränder träumen.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Motivreis_2_.jpeg[/DMLURL]

Aber die Ordnung steckt im Detail. Erst die Nahaufnahme offenbart das Geheimnis. Das Wasser wird hier nicht etwa wie im Dunkelthailand Isaan gerecht verteilt, sondern, da im Überfluss vorhanden, einfach richtig.

Die wohl abgemessene Tiefe des Stichs im Minidamm bestimmt das richtige Mass der Bewässerung, damit es weder zur Überschwemmug noch zur allmählichen Austrocknung kommt. So plätschert und gurgelt es kalkuliert und leise im gesamten Feld vor sich hin...

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Motivreis_3_.jpeg[/DMLURL]

...bis schliesslich das vom Oberlauf des Baches abgezapfte Wasser wieder dem Unterlauf zugeführt wird.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Motivreis_4_.jpeg[/DMLURL]

Selbst die Töchter der Motivreisbauern eignen sich hervorragend als Objekt der Begierde.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Motivreis_5_.jpg[/DMLURL]
 
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Reisschnucke

Neben der Reiswanze ist auch die landläufig gemeine Reisschnucke ein anhängliches Tier, welche oft mit dem wandernden Büffelgras der Prärie verwechselt wird.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Reisschnucke_1_.jpeg[/DMLURL]

Gerne benutzt sie auch den Menschen als Transportmittel.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Reisschnucke_2_.jpeg[/DMLURL]

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Reisschnucke_3_.jpeg[/DMLURL]

Im Grunde genommen ist sie ein recht faules Wesen, welches sich im Urlaub gerne in der tropischen Sonne grünt, damit die Daheimgebliebenen später vor Neid erbraunen.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Reisschnucke_4_.jpeg[/DMLURL]

Ihr überaus intelligenter und spiritueller Gesichtsausdruck lässt eine entfernte Verwandtschaft mit Räucherstäbchen erahnen.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/Reisschnucke_5_.jpeg[/DMLURL]

Ihr Verstand verteilt sich auf die volle Länge ihres Körpers.

[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/club/gal/data/172/medium/Reisschnucke_6_.jpg[/DMLURL]

Es gäbe noch viel über die Reisarten und den mit ihnen verbundenen menschlichen Schicksalen zu erzählen. So individualistisch, wie sie erscheinen mögen, haben sie doch eins gemeinsam.

Es geht um Sex und nix anderes. Es geht darum, die davonlaufende Zeit einzuholen und sie auf ein erträgliches Tempo zu reduzieren. Es geht um den immer wieder gleichen Moment des kleinen Todes, der uns für eine winzige Sekunde ein ewiges Leben und Unbesiegbarkeit vorgaukelt und uns vergessen lässt, wie fragil und vergänglich wir sind.

Und manchmal, ganz selten, aber im Bereich des Möglichen, trifft ihr weiblich holder Blick tief in unsere Augen während wir kommen:

"Hab keine Angst. Du stirbst nicht...noch nicht. Bleib einfach im hier und jetzt. Bleib bei mir. Ich bin in diesem glitzekleinen Augenblick für immer für dich da. Denke nicht an morgen, vergiss die Vergangenheit und schätze den Moment. Er kommt nie wieder. "

Tja, es sind die Augenblicke, die uns eine Ahnung von der Ewigkeit ermöglichen.

Das war das Wort zum Sonntag. :cool:

Schönes Restwochenende allerseits.
 
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@Iffi

Einfach nur schön ... Deine Bilder ... und die Tochter des Motivreisbauern gefällt mir bisher am Besten ...

Stalker
 
wirklich ein schöner Reisbericht mit wundervollen Bildern,doch lassen die sich nicht öffnenden Bilder noch mehr Schönheiten erahnen:flower: :grinser:
 
Ein wirklich toller und aufschlussreicher Bericht. Da sieht man einmal wieder welchen Einfluss der Reis auf das Aussehen der dortigen Bevölkerung hat.
Nur weiter so.

ciao orange
 
Sehr schöner Erfahrungsbericht!

Schade nur, dass das mit dem Reis nur bei weiblichen Essern Wirkung zeigt... bei mir hats bisher nicht geholfen, obwohl ich schon Jahre Reis konsumiere:D

danke für die Infos!:cool:
 
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