P
Pitty
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Das ist nur eine kleine anleitung was möglich ist,Manila ist nich das biligste Pflaster aber
für denjenigen der nicht aufs geld achten muss ist es ein erlebniss.
Ich hohfe das ich allen gerrecht werde.Mit grossen und weniger grossen Geldbeutel,aber in erster linie geht es um den Spass und den wünsche
ich euch beim lesen.
A) Touristen Bars
Speziell für Touristen gibt es in Manila 4 typischen Anlaufstationen.
1) EDSA International Enterteinment complex
Ort: Stadteil Pasay. EDSA Ecke Roxas Boulevard.
Öffnungszeiten: 19.00h bis 4.00h
Hier gibt es ein Gebäude mit 6 oder 7 Gogo Bars ähnlich wie in Angeles oder in Thailand. Eigentümer aller Bars sind 2 Italiener. Frequentiert werden diese Bars fast nur von Ausländern. Sie ähneln den Bars in Angeles, jedoch sind die Girls meist schlanker und hübscher. Drinks kosten zwischen 60 und 100 piso, Ladydrinks ab 150 bis 300 piso. Vorher nach den Preis fragen. Die Barfine beträgt 1000 piso, die alleine an die Bar geht. Das Girl wird zwischen 1500 und 2500 Tip haben wollen. Einige Girls bleiben über Nacht, andere wollen nur für 3 Stunden mitkommen.
Namen der Bars: Pit Stop, Sambo, Firehouse, Maifair, ...
2) Burgos Street, Makati
Ort: Makati City
Öffnungszeiten: ab 14.00 bzw. später (meist 19h) bis 04.00 h.
Rund 15 Gogo Bars sind in der Burgos Street ansässig. Hierher kommen nur Ausländer. Makati ist der reichste Stadtteil Manilas und so hatte diese Meile früher den Ruf, dass hier die hübschesten Girls der ganzen Philippinen zu finden sind. Es gibt viele hübsche Girls, doch alle Clubs haben den faden Beigeschmack von Abzockschuppen. Beim Betreten eines Ladens wird man gleich von 5 bis 10 Mädels belagert, die einen gegen den eigenen Willen von den kleinen Fingern bis zum Scheitel massieren wollen. Später werden sie für diesen Dienst nach einem Trinkgeld fragen. Sobald man diese meist weniger hübschen Haie losgeworden ist und ruhig auf seinem Platz sitzt und die Tänzerinnen beobachtet, werden einen die Preise überraschen.
Ein Drink kostet zwischen 95 und 160 Piso, Ladydrinks schlagen mit 295 Piso zubuche. Eine Barfine gibt es nicht. Wenn Du mit einem Girl Spass haben willst, gibt es zwei Möglichkeiten. 1) Du bezahlst 10 Ladydrinks oder 3000 Piso und Du kannst Sie mit nach Hause nehmen oder 2) Du bezahlst nur 5 Ladydrinks oder 1500 Piso und Du kannst für rund eine Stunde in ein Separe oder einen VIP Rom gehen. In beiden Fällen musst Du mit dem Girl noch einen Zusatztipp für Ihre Dienste ausmachen, da die Bar den Girls nicht viel an Provision bezahlen. Die Preise sind Verhandlungsgeschick. Für den overnight Takeout sind es zwischen 1500 und 3000 Piso, wenn man gut verhandelt. Die Girls wollen sich nicht zu billig anbieten, schliesslich haben sie ihren Stolz und wollen gegenüber ihren Kolleginnen nicht als "billig" dastehen.
Es ist in Makati üblich, dass man bei Erhalt eines Getränkes einen Zettel mit Preis und Anzahl unterschreibt. Genau hinschauen, denn die eine oder andere Bedienung bringt schon mal unerwünschte Extras oder Ladydrinks.
3) Roxas Boulevard Bars
Entlang der Strandpromenade Roxas Boulevard gibt es viele gross Clubs wie z.B. Chaos, Miss Brunett, Miss Universal, Visions, etc. Es sind Bars mit einem Laufsteg oder einer Bühne und Shows mit mehreren Girls. Hier bezahlt man eine Gebühr um für eine bestimmte Zeit, z.B. eine Stunde, mit einem oder mehreren Girls an einem Tisch zu sitzen, z.b. 750 oder 1200 Piso. Es gibt auch VIP Räume, die ca. 2000 Piso kosten (wenn man geschickt verhandelt bekommt man den VIP Raum kostenlos). Man kann nun entweder in den VIP Raum mit dem Girl seinen Spass haben und ihr einen Tipp geben ohne sie auszulösen. Die Barfines belaufen sich auf 5000 bis 8000 Piso. Die Girls erhalten einen Teil der Barfine, so dass ein Tipp beim Auslösen nicht unbedingt notwendig, aber gerne gesehen ist.
Wissenswertes über die Touristenbars:
Die Girls wie Dancer und GROs bekommen in diesen Bars in der Regel kein Gehalt. Sie bekommen zwischen 40 und 90 Piso Provision für einen Ladydrink. Im EDSA bekommen sie nichts von der Barfine, in Makati immerhim 900 Piso und in den Roxas Bars ca. die Hälfte.
Wer ein nettes Girl in diesen Bars findet, kann sich ihre Handynummer geben lassen und sich an einem anderen Tag mit ihr privat treffen. Die Girls verstehen sehr gut, wenn man nicht bereit ist 3000 piso für eine barfine an eine bar auszugeben, die ihnen davon nichts abgibt und noch nicht einmal ein Gehalt garantiert. Viele der Girls suchen nicht die schnelle Nummer für ein paar Piso, sondern einen ausländischen Boyfriend oder künftigen Ehemann/Sponsor.Wie auch immer es ist jedem selber überlassen was er macht.
4) LA Cafe
Ort: Ermita, Adriatico Street.
Eine 2 stöckiges Pub, in dem sich Ausländer und willige Girls treffen, alles Freelancer oder Bargirls am freien Tag und im offenen Markt, 24 Stunden geöffnet. Sehr lockere, fast veruchene Atmosphäre. Schon nach dem Betreten zieht einem dieser Ort in den Bann. Es ist eine Jagdgrund wie früher der Cofeeshop in Bangkoker Grace Hotel. Hier gibt es keine Unschuld, sondern nur Menschen, die nach Sex, Alkohol, anderen Drogen und Geld suchen. Es gibt hübsche junge Girls, abgetakelte Ex-Huren, Junkies und es ist billig. Keine teueren Ladydrinks. Ein Bier kostet 55 Piso. Man kann hier nur zum Gucken und Saufen hinkommen, Billiard spielen oder nach 5 Minuten Unterhaltung ein Girl ins nächste Shorttime Hotel mitnehmen. Kosten: ab 1000 Piso aufwärts pro Nacht. Einige Besucherinnen sind lecker, meist Dancers aus den Touristenbars, wenn dort Ebbe herrscht, die anderen sind jedoch so abgetakelt dass sie von Gast zu Gast ziehen müssen um sich und ihre möglichen Leistungen vorzustellen. Dabei verstehen einige den Sinn des Wortes "NO" nicht .... einfach ignorieren.
Für jüngere Zeitgenossen gibt es ca 300 Meter gegen den Verkehr in der Adriatico Strasse noch einen anderen Laden: "Manila Rendezvous". Das ist ein Abschleppschuppen für Yuppie-Filipinos und Chinesen. Alles ist weniger offensichtlich und über Geld oder andere Modalitäten wird nie gesprochen. Es sind mehr One-Night-Stand-hungrige Gruppen von Arbeitskolleginnen, die hier nach neureichen Jungs suchen. Als halbwegs gutausehender und charmanter Tourist hat man gute Karten! Ein Geheimtip für Leute, die länger in Manila bleiben.
B) Filipino Bars
1) Cubao Bars
Im Stadtteil Cubao gibt es einen Rotlichtbezirk mit ca. 30 Bars. Cubao liegt im Nordosten Manilas zwischen Mandaluyong und Quezon City, ein eher armes Viertel, in den viele Transport- und Handelsunternehmen ihren Sitz haben. Der RLD ist einfach zu erreichen. Er liegt direkt an der Kreuzung der Hauptverkehrsstrassen EDSA und Aurora Boulevard. In der Nähe befinden sich der New Farmer's Market und der Ardaneta Mall. Neben dem Taxi (ca. 120 Piso von Makati oder 150 Piso von Pasay oder Ermita) kommt man hier zur verkehrsreichsten Zeit am besten mit der MRT hin (eine Art Strassenbahn/Metro - billig und schnell! 10 Piso ab Makati bis zur Cubao Station).
Die Bars in diesem PLD nennen sich "Discos", haben die übliche grelle Neonbeleuchtung. Vor der Bar gibt es einen gründlichen Securitycheck. Waffen und Kameras sind verboten. Handys werden akzeptiert, solange sie keine Kamera haben.
Einige Bars nehmen 50 bis 150 Piso Eintritt, die meisten sind kostenlos. Es gibt einen Mindestverzehr. Meist bekommt man für rund 150 Piso 2 Bier. Ganz billige Bars bieten 3 Bier für 100 Piso. Die billigen Bars würde ich auf jeden Fall meiden, weil das Bier dort gestreckt und receycelt ist. Nichtalkoholische Getränke gibt es nur in den besseren Clubs, die einfachen Läden haben nur Bier, Gin und Eistee im Angebot.
Das Interieur der Clubs ist einfach. Eine kleine Bühne oder ein Laufsteg mit Spiegeln, darum Tische mit Stühlen - alles sehr dunkel und schummrig. So ähnlich wie eine kleine Dorfdisco im tiefsten Osteuropa.
Anders als in den Gogo Bars für Touristen tanzt hier nur ein Girl, die anderen befinden sich im Umkleideraum oder in einem Showroom, ähnlich dem Fischbowl der Massagepaläste. Zuerst kommt das Girl für einen Tanz im Minirock und knappem Oberteil auf die Bühne, am Ende tanzt sie ganz nackt. Einige der Girls sehen top aus: grossgewachsen, gute Oberweite und hübsches Gesicht. Man sitzt nah an der Bühne und kann alles beobachten. Es kommt in einigen Clube wie z.b. Bartolina 2 vor, dass ein Gast auf die Bühne eingeladen wird und dort einen Blow- oder Handjob bekommt.
Wenn man mit einem Girl Spass haben will, gibt es zwei Möglichkeiten. 1) man nimmt einen VIP Room. Kosten zwischen 725 Piso für 45 Minuten und 1.800 Piso für 2 Stunden. Die Clubs haben unterschiedliche Preisgefüge, einige bieten nur 90 Min. Räume an, andere nur 75 Min. etc., mist rund 1.600 Piso. In dem Preis sind die Getränke für das Girl und meist auch für den Gast beinhaltet. Die Räume sind sehr einfach. Ein nackter Raum und ein Sofa - das ist alles. Einige haben eine Glühbirne als Lichtquelle, andere nur eine schwache kleine rote Leuchte. Wirklich schummrig und eine verruchene Atmosphäre, gleichzeitig geil und abstossend.
Natürlich muss man gewissen ungeschriebene Gestzte beachten um hier seinen Spass zu haben. Geht man in ein VIP Zimmer, zeigt man z.B. den Floormanager oder dem Ober die Uhr und deutet auf die Zeit hin. Für ein kleines Trinkgeld von 50 Piso wird er einen dann nicht mehr unterbrechen. Bekommt er kein Trinkgeld, wird er nach einiger Zeit anklopfen und nach weiteren Getränken fragen, etc. Neben den Kosten für den VIP Raum verlangt das Girl einen Tip. Meist 500 für einen Blowjob und 1.000 für BJ und Verkehr. Dabei vorher ausmachen, wie oft man kommen will. Vielen meinen, einmal ist genug.
Möglichkeit 2) ist es sich die Handynummer der Girls geben zu lassen und sich später verabreden wenn man nicht auf die dunklen kleinen Hinterzimmer steht. Ein Tip von ca. 2.000 Piso für 3 Stunden bis overnight dürfte angemessen sein.
Die Girls in diesen Bars verdienen recht gut. Sie bekommen ein Tagesgehalt von 500 Piso. Daneben 25 Piso pro Ladydrink (etwas mager) und behalten den Tip den sie im VIP Raum bekommen. Besonders oft sind die VIP Rooms nicht besetzt. Die Filipinos kommen um sich zu betrinken und nackte Haut zu sehen. Das alleine ist für sie eine Sensation. Für mehr haben sie auch kein Geld, denn das Publikum zählt eher zum Normalpublikum. Gut angezogene oder wohlhabende Filipinos oder Ausländer verschlägt es hierhin nur selten. Ich war 3 Nächte in diesem Bezirk unterwegs und habe selbst draussen auf der Strasse nicht einen einzigen Ausländer gesehen.
Vorsicht: Obwohl ich mich dort sicher gefühlt habe, sollte man vorsichtig sein. Ich würde empfehlen, man benimmt sich wie die Filipinos - still und unauffällig. Es sind sicher keine Bars, in denen man mit schicken Klamotten oder Schmuck prahlen sollte. Laute Parties und besinnungsloses Betrinken würde ich ebenfalls vermeiden. Auf jeden Fall eigene Condome mitbringen, der Gebrauch der Plastiktüten hat bei Filipinos einen sehr niedrigen Stellenwert.
2) Quezon City Bars
Hier bewegen wir uns in den top Clubs der Stadt. Publikum sind die wohlhabenden Filipinos und asiatische Geschäftsleute. Westliche Ausländer verirren sich nur selten hierher, obwohl es sich um eine recht gute Gegend handelt. Entlang der Quezon Avenue von EDSA bis zur Kreuzung mit Timog und in den Seitenstrassen befinden sich zahlreiche Clubs. Pesagus und Mystique sind die bekanntesten Namen. Wer die hübschesten Mädels sucht und bereit ist deutlich mehr als 5.000 Piso in einer Bar zu lassen, der kommt hier auf sein Kosten. Alles funktioniert so ähnlich wie in den Clubs am Roxas. Die Girls sind in Klassen unterteilt wie GRO, Sideline Girls, Models, etc. Man bucht einen VIP Raum für z.B. 3.000 Piso für 2 Stunden inkl. Getränke, lädt Girls zu sich ein, etc .... oder bezahlt gleich die Barfine für einen Takeout, wenn einem 5.000 oder 8.000 Piso nicht zuviel sind. Einige Clubs nehmen für ihre Topgirls über 10.000 Piso.
Neben den Topclubs gibt es entlang der Quezon Avenue auch viele kleinere, billige Clubs und Massagepaläste sowie einen einen sehr lebhaften Strassenstrich. Die Girls von den Strasse befriedigen einen entweder im Auto oder in einem der zahlreichen Shorttime Hotels. Kosten für eine 2-Stunden-Shorttime inklusive Hotel nach ca. 800 bis 1.500 Piso inklusive Hotel.
C) Massage
Es gibt flächendeckend in allen Stadtteilen Massagepaläste mit (S)extraservice. Das ganze funktioniert ähnlich wie in Thailand. Nach der Begrüssung an der Rezeption wird man zu einem Fischtank geführt. Hier sitzen die Mädels mit Nummern oder Buchstaben. Buchstaben stehen für neue Girls, die ihre 2-monatige Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben und Nummer für die erfahreneren Masseusen. Für einen Grundpreis von 300 bis 1.200 Piso bekommt man eine 60 bis 75minütige Ölmassage. Für einen verhandelbaren Extra zwischen 500 und 1500 Piso gibt es dann vom Blowjob bis zum Verkehr alles, was die Dame bereit ist zu geben.
Die Qualität der Massagen ist ok, jedoch nicht mit Thailand vergleichbar. Die Masseusen durchlaufen keine richtige Ausbildung, sondern sind nur angelernte Kräfte. Man darf sich nicht wundern, wenn sie nach 20 Minuten das Handtuch schmeissen und bereits nach den Extras fragen ...
Die Extras sind ebenfalls nicht auf thailändischem Niveau. Bei zahlreichen Besuchen habe ich nur selten Girls gefunden, die Küssen wollten. Einige Blasen nur mit Gummi, andere ohne. Aber wenigstens sind alle so gut bestückt, dass sie eigene Gummis für Verkehr anbieten.
Besuchte MPs:
1) Barcelona
Stadtteil Binondo (Chinatown)
Dasmarinas Street nähe Plaza la Cruz
Im ersten Stock der Fumura Karaoke gegenüber Metrobank.
Öffnungszeiten: 14.00 h bis 01.00 h
Nach der Begrüssung an der Rezeption kan man aus 2 Fischtanks wählen: 1) Mabuhay Klasse für 1.100 Piso für 75 Minuten und 2) Economy Klasse für 560 Piso für 60 Minuten. Dann gehts aufs Zimmer mit kleinem Bett, Dusche und WC. Extras kosten hier einheitlich 1.000 Piso. Dafür bekommt man einen BJ und Verkehr in verschiedenen Positionen. Gut und billig. Insgesamt ca. 50 Girls on Duty.
2) Top Royal
Stadtteil Binondo (Chinatown)
nähe Plaza la Cruz, ca. 400 Meter östlich vom Barcelona im Hotel Bellagio
Öffnungszeiten: 14.00 h bis 02.00 h
Die gleichen Besitzer wie das Barcelona. 75 Min kosten 1.120 (1.600 minus 30% Rabatt) und 1.000 für Extras. Nur ca. 20 Girls on Duty. Die Zimmer sind etwas grösser als im Barcelona, aber die künstliche Beleuchtung machtbn es weniger behaglich. Service ok.
3) Skyline
Stadtteil Pasay
im 8. Stock des Grand Boulevard Hotel.
24 h
1.200 Piso für 75 Minuten in einem Hotelzimmer. Extras 1.500 Piso. Da dieser Ort hauptsächlich von japanischen und koreanischen Touristen frequentiert wird, verlangen einige Girls auch gerne mehr. Verhältnismässig teuer bei mittelmässiger Qualität. Alleine die geräumigen Hotelzimmer mit TV rechtfertigen den Preis nicht.
Fazit:
Dies ist nur ein grober Abriss. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten
um sich zu auszutoben
Manila ist teuer, vor allem wenn man jeden Tag feiern will. Natürlich spart man, wenn man sich mit den Girls ausserhalb der Clubs trifft und bei Gefallen eine langfristige Rundumversorgung vereinbart.
Alternativ zu den Nachtclubs läuft recht viel mit normalem Aufriss. Shoppingcentren bieten dazu einen der besten Jagdgründe. Es dauert ein paar Tage, aber Filipinas öffnen sich nach dieser Anlaufzeit problemlos. Viele wünschen sich eine Beziehung mit einem Ausländer, besonders mitAmerikanern. Deutsche und Schweizer stehen auch sehr hoch im Kurs.Ohne meiner Notizen
die sammle und aufhebe könnte ich sowas nicht schreiben,denn wenn ich nochmal
dorthin verschlägt möchte ich nicht alles neu suchen müssen.
für denjenigen der nicht aufs geld achten muss ist es ein erlebniss.
Ich hohfe das ich allen gerrecht werde.Mit grossen und weniger grossen Geldbeutel,aber in erster linie geht es um den Spass und den wünsche
ich euch beim lesen.
A) Touristen Bars
Speziell für Touristen gibt es in Manila 4 typischen Anlaufstationen.
1) EDSA International Enterteinment complex
Ort: Stadteil Pasay. EDSA Ecke Roxas Boulevard.
Öffnungszeiten: 19.00h bis 4.00h
Hier gibt es ein Gebäude mit 6 oder 7 Gogo Bars ähnlich wie in Angeles oder in Thailand. Eigentümer aller Bars sind 2 Italiener. Frequentiert werden diese Bars fast nur von Ausländern. Sie ähneln den Bars in Angeles, jedoch sind die Girls meist schlanker und hübscher. Drinks kosten zwischen 60 und 100 piso, Ladydrinks ab 150 bis 300 piso. Vorher nach den Preis fragen. Die Barfine beträgt 1000 piso, die alleine an die Bar geht. Das Girl wird zwischen 1500 und 2500 Tip haben wollen. Einige Girls bleiben über Nacht, andere wollen nur für 3 Stunden mitkommen.
Namen der Bars: Pit Stop, Sambo, Firehouse, Maifair, ...
2) Burgos Street, Makati
Ort: Makati City
Öffnungszeiten: ab 14.00 bzw. später (meist 19h) bis 04.00 h.
Rund 15 Gogo Bars sind in der Burgos Street ansässig. Hierher kommen nur Ausländer. Makati ist der reichste Stadtteil Manilas und so hatte diese Meile früher den Ruf, dass hier die hübschesten Girls der ganzen Philippinen zu finden sind. Es gibt viele hübsche Girls, doch alle Clubs haben den faden Beigeschmack von Abzockschuppen. Beim Betreten eines Ladens wird man gleich von 5 bis 10 Mädels belagert, die einen gegen den eigenen Willen von den kleinen Fingern bis zum Scheitel massieren wollen. Später werden sie für diesen Dienst nach einem Trinkgeld fragen. Sobald man diese meist weniger hübschen Haie losgeworden ist und ruhig auf seinem Platz sitzt und die Tänzerinnen beobachtet, werden einen die Preise überraschen.
Ein Drink kostet zwischen 95 und 160 Piso, Ladydrinks schlagen mit 295 Piso zubuche. Eine Barfine gibt es nicht. Wenn Du mit einem Girl Spass haben willst, gibt es zwei Möglichkeiten. 1) Du bezahlst 10 Ladydrinks oder 3000 Piso und Du kannst Sie mit nach Hause nehmen oder 2) Du bezahlst nur 5 Ladydrinks oder 1500 Piso und Du kannst für rund eine Stunde in ein Separe oder einen VIP Rom gehen. In beiden Fällen musst Du mit dem Girl noch einen Zusatztipp für Ihre Dienste ausmachen, da die Bar den Girls nicht viel an Provision bezahlen. Die Preise sind Verhandlungsgeschick. Für den overnight Takeout sind es zwischen 1500 und 3000 Piso, wenn man gut verhandelt. Die Girls wollen sich nicht zu billig anbieten, schliesslich haben sie ihren Stolz und wollen gegenüber ihren Kolleginnen nicht als "billig" dastehen.
Es ist in Makati üblich, dass man bei Erhalt eines Getränkes einen Zettel mit Preis und Anzahl unterschreibt. Genau hinschauen, denn die eine oder andere Bedienung bringt schon mal unerwünschte Extras oder Ladydrinks.
3) Roxas Boulevard Bars
Entlang der Strandpromenade Roxas Boulevard gibt es viele gross Clubs wie z.B. Chaos, Miss Brunett, Miss Universal, Visions, etc. Es sind Bars mit einem Laufsteg oder einer Bühne und Shows mit mehreren Girls. Hier bezahlt man eine Gebühr um für eine bestimmte Zeit, z.B. eine Stunde, mit einem oder mehreren Girls an einem Tisch zu sitzen, z.b. 750 oder 1200 Piso. Es gibt auch VIP Räume, die ca. 2000 Piso kosten (wenn man geschickt verhandelt bekommt man den VIP Raum kostenlos). Man kann nun entweder in den VIP Raum mit dem Girl seinen Spass haben und ihr einen Tipp geben ohne sie auszulösen. Die Barfines belaufen sich auf 5000 bis 8000 Piso. Die Girls erhalten einen Teil der Barfine, so dass ein Tipp beim Auslösen nicht unbedingt notwendig, aber gerne gesehen ist.
Wissenswertes über die Touristenbars:
Die Girls wie Dancer und GROs bekommen in diesen Bars in der Regel kein Gehalt. Sie bekommen zwischen 40 und 90 Piso Provision für einen Ladydrink. Im EDSA bekommen sie nichts von der Barfine, in Makati immerhim 900 Piso und in den Roxas Bars ca. die Hälfte.
Wer ein nettes Girl in diesen Bars findet, kann sich ihre Handynummer geben lassen und sich an einem anderen Tag mit ihr privat treffen. Die Girls verstehen sehr gut, wenn man nicht bereit ist 3000 piso für eine barfine an eine bar auszugeben, die ihnen davon nichts abgibt und noch nicht einmal ein Gehalt garantiert. Viele der Girls suchen nicht die schnelle Nummer für ein paar Piso, sondern einen ausländischen Boyfriend oder künftigen Ehemann/Sponsor.Wie auch immer es ist jedem selber überlassen was er macht.
4) LA Cafe
Ort: Ermita, Adriatico Street.
Eine 2 stöckiges Pub, in dem sich Ausländer und willige Girls treffen, alles Freelancer oder Bargirls am freien Tag und im offenen Markt, 24 Stunden geöffnet. Sehr lockere, fast veruchene Atmosphäre. Schon nach dem Betreten zieht einem dieser Ort in den Bann. Es ist eine Jagdgrund wie früher der Cofeeshop in Bangkoker Grace Hotel. Hier gibt es keine Unschuld, sondern nur Menschen, die nach Sex, Alkohol, anderen Drogen und Geld suchen. Es gibt hübsche junge Girls, abgetakelte Ex-Huren, Junkies und es ist billig. Keine teueren Ladydrinks. Ein Bier kostet 55 Piso. Man kann hier nur zum Gucken und Saufen hinkommen, Billiard spielen oder nach 5 Minuten Unterhaltung ein Girl ins nächste Shorttime Hotel mitnehmen. Kosten: ab 1000 Piso aufwärts pro Nacht. Einige Besucherinnen sind lecker, meist Dancers aus den Touristenbars, wenn dort Ebbe herrscht, die anderen sind jedoch so abgetakelt dass sie von Gast zu Gast ziehen müssen um sich und ihre möglichen Leistungen vorzustellen. Dabei verstehen einige den Sinn des Wortes "NO" nicht .... einfach ignorieren.
Für jüngere Zeitgenossen gibt es ca 300 Meter gegen den Verkehr in der Adriatico Strasse noch einen anderen Laden: "Manila Rendezvous". Das ist ein Abschleppschuppen für Yuppie-Filipinos und Chinesen. Alles ist weniger offensichtlich und über Geld oder andere Modalitäten wird nie gesprochen. Es sind mehr One-Night-Stand-hungrige Gruppen von Arbeitskolleginnen, die hier nach neureichen Jungs suchen. Als halbwegs gutausehender und charmanter Tourist hat man gute Karten! Ein Geheimtip für Leute, die länger in Manila bleiben.
B) Filipino Bars
1) Cubao Bars
Im Stadtteil Cubao gibt es einen Rotlichtbezirk mit ca. 30 Bars. Cubao liegt im Nordosten Manilas zwischen Mandaluyong und Quezon City, ein eher armes Viertel, in den viele Transport- und Handelsunternehmen ihren Sitz haben. Der RLD ist einfach zu erreichen. Er liegt direkt an der Kreuzung der Hauptverkehrsstrassen EDSA und Aurora Boulevard. In der Nähe befinden sich der New Farmer's Market und der Ardaneta Mall. Neben dem Taxi (ca. 120 Piso von Makati oder 150 Piso von Pasay oder Ermita) kommt man hier zur verkehrsreichsten Zeit am besten mit der MRT hin (eine Art Strassenbahn/Metro - billig und schnell! 10 Piso ab Makati bis zur Cubao Station).
Die Bars in diesem PLD nennen sich "Discos", haben die übliche grelle Neonbeleuchtung. Vor der Bar gibt es einen gründlichen Securitycheck. Waffen und Kameras sind verboten. Handys werden akzeptiert, solange sie keine Kamera haben.
Einige Bars nehmen 50 bis 150 Piso Eintritt, die meisten sind kostenlos. Es gibt einen Mindestverzehr. Meist bekommt man für rund 150 Piso 2 Bier. Ganz billige Bars bieten 3 Bier für 100 Piso. Die billigen Bars würde ich auf jeden Fall meiden, weil das Bier dort gestreckt und receycelt ist. Nichtalkoholische Getränke gibt es nur in den besseren Clubs, die einfachen Läden haben nur Bier, Gin und Eistee im Angebot.
Das Interieur der Clubs ist einfach. Eine kleine Bühne oder ein Laufsteg mit Spiegeln, darum Tische mit Stühlen - alles sehr dunkel und schummrig. So ähnlich wie eine kleine Dorfdisco im tiefsten Osteuropa.
Anders als in den Gogo Bars für Touristen tanzt hier nur ein Girl, die anderen befinden sich im Umkleideraum oder in einem Showroom, ähnlich dem Fischbowl der Massagepaläste. Zuerst kommt das Girl für einen Tanz im Minirock und knappem Oberteil auf die Bühne, am Ende tanzt sie ganz nackt. Einige der Girls sehen top aus: grossgewachsen, gute Oberweite und hübsches Gesicht. Man sitzt nah an der Bühne und kann alles beobachten. Es kommt in einigen Clube wie z.b. Bartolina 2 vor, dass ein Gast auf die Bühne eingeladen wird und dort einen Blow- oder Handjob bekommt.
Wenn man mit einem Girl Spass haben will, gibt es zwei Möglichkeiten. 1) man nimmt einen VIP Room. Kosten zwischen 725 Piso für 45 Minuten und 1.800 Piso für 2 Stunden. Die Clubs haben unterschiedliche Preisgefüge, einige bieten nur 90 Min. Räume an, andere nur 75 Min. etc., mist rund 1.600 Piso. In dem Preis sind die Getränke für das Girl und meist auch für den Gast beinhaltet. Die Räume sind sehr einfach. Ein nackter Raum und ein Sofa - das ist alles. Einige haben eine Glühbirne als Lichtquelle, andere nur eine schwache kleine rote Leuchte. Wirklich schummrig und eine verruchene Atmosphäre, gleichzeitig geil und abstossend.
Natürlich muss man gewissen ungeschriebene Gestzte beachten um hier seinen Spass zu haben. Geht man in ein VIP Zimmer, zeigt man z.B. den Floormanager oder dem Ober die Uhr und deutet auf die Zeit hin. Für ein kleines Trinkgeld von 50 Piso wird er einen dann nicht mehr unterbrechen. Bekommt er kein Trinkgeld, wird er nach einiger Zeit anklopfen und nach weiteren Getränken fragen, etc. Neben den Kosten für den VIP Raum verlangt das Girl einen Tip. Meist 500 für einen Blowjob und 1.000 für BJ und Verkehr. Dabei vorher ausmachen, wie oft man kommen will. Vielen meinen, einmal ist genug.
Möglichkeit 2) ist es sich die Handynummer der Girls geben zu lassen und sich später verabreden wenn man nicht auf die dunklen kleinen Hinterzimmer steht. Ein Tip von ca. 2.000 Piso für 3 Stunden bis overnight dürfte angemessen sein.
Die Girls in diesen Bars verdienen recht gut. Sie bekommen ein Tagesgehalt von 500 Piso. Daneben 25 Piso pro Ladydrink (etwas mager) und behalten den Tip den sie im VIP Raum bekommen. Besonders oft sind die VIP Rooms nicht besetzt. Die Filipinos kommen um sich zu betrinken und nackte Haut zu sehen. Das alleine ist für sie eine Sensation. Für mehr haben sie auch kein Geld, denn das Publikum zählt eher zum Normalpublikum. Gut angezogene oder wohlhabende Filipinos oder Ausländer verschlägt es hierhin nur selten. Ich war 3 Nächte in diesem Bezirk unterwegs und habe selbst draussen auf der Strasse nicht einen einzigen Ausländer gesehen.
Vorsicht: Obwohl ich mich dort sicher gefühlt habe, sollte man vorsichtig sein. Ich würde empfehlen, man benimmt sich wie die Filipinos - still und unauffällig. Es sind sicher keine Bars, in denen man mit schicken Klamotten oder Schmuck prahlen sollte. Laute Parties und besinnungsloses Betrinken würde ich ebenfalls vermeiden. Auf jeden Fall eigene Condome mitbringen, der Gebrauch der Plastiktüten hat bei Filipinos einen sehr niedrigen Stellenwert.
2) Quezon City Bars
Hier bewegen wir uns in den top Clubs der Stadt. Publikum sind die wohlhabenden Filipinos und asiatische Geschäftsleute. Westliche Ausländer verirren sich nur selten hierher, obwohl es sich um eine recht gute Gegend handelt. Entlang der Quezon Avenue von EDSA bis zur Kreuzung mit Timog und in den Seitenstrassen befinden sich zahlreiche Clubs. Pesagus und Mystique sind die bekanntesten Namen. Wer die hübschesten Mädels sucht und bereit ist deutlich mehr als 5.000 Piso in einer Bar zu lassen, der kommt hier auf sein Kosten. Alles funktioniert so ähnlich wie in den Clubs am Roxas. Die Girls sind in Klassen unterteilt wie GRO, Sideline Girls, Models, etc. Man bucht einen VIP Raum für z.B. 3.000 Piso für 2 Stunden inkl. Getränke, lädt Girls zu sich ein, etc .... oder bezahlt gleich die Barfine für einen Takeout, wenn einem 5.000 oder 8.000 Piso nicht zuviel sind. Einige Clubs nehmen für ihre Topgirls über 10.000 Piso.
Neben den Topclubs gibt es entlang der Quezon Avenue auch viele kleinere, billige Clubs und Massagepaläste sowie einen einen sehr lebhaften Strassenstrich. Die Girls von den Strasse befriedigen einen entweder im Auto oder in einem der zahlreichen Shorttime Hotels. Kosten für eine 2-Stunden-Shorttime inklusive Hotel nach ca. 800 bis 1.500 Piso inklusive Hotel.
C) Massage
Es gibt flächendeckend in allen Stadtteilen Massagepaläste mit (S)extraservice. Das ganze funktioniert ähnlich wie in Thailand. Nach der Begrüssung an der Rezeption wird man zu einem Fischtank geführt. Hier sitzen die Mädels mit Nummern oder Buchstaben. Buchstaben stehen für neue Girls, die ihre 2-monatige Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben und Nummer für die erfahreneren Masseusen. Für einen Grundpreis von 300 bis 1.200 Piso bekommt man eine 60 bis 75minütige Ölmassage. Für einen verhandelbaren Extra zwischen 500 und 1500 Piso gibt es dann vom Blowjob bis zum Verkehr alles, was die Dame bereit ist zu geben.
Die Qualität der Massagen ist ok, jedoch nicht mit Thailand vergleichbar. Die Masseusen durchlaufen keine richtige Ausbildung, sondern sind nur angelernte Kräfte. Man darf sich nicht wundern, wenn sie nach 20 Minuten das Handtuch schmeissen und bereits nach den Extras fragen ...
Die Extras sind ebenfalls nicht auf thailändischem Niveau. Bei zahlreichen Besuchen habe ich nur selten Girls gefunden, die Küssen wollten. Einige Blasen nur mit Gummi, andere ohne. Aber wenigstens sind alle so gut bestückt, dass sie eigene Gummis für Verkehr anbieten.
Besuchte MPs:
1) Barcelona
Stadtteil Binondo (Chinatown)
Dasmarinas Street nähe Plaza la Cruz
Im ersten Stock der Fumura Karaoke gegenüber Metrobank.
Öffnungszeiten: 14.00 h bis 01.00 h
Nach der Begrüssung an der Rezeption kan man aus 2 Fischtanks wählen: 1) Mabuhay Klasse für 1.100 Piso für 75 Minuten und 2) Economy Klasse für 560 Piso für 60 Minuten. Dann gehts aufs Zimmer mit kleinem Bett, Dusche und WC. Extras kosten hier einheitlich 1.000 Piso. Dafür bekommt man einen BJ und Verkehr in verschiedenen Positionen. Gut und billig. Insgesamt ca. 50 Girls on Duty.
2) Top Royal
Stadtteil Binondo (Chinatown)
nähe Plaza la Cruz, ca. 400 Meter östlich vom Barcelona im Hotel Bellagio
Öffnungszeiten: 14.00 h bis 02.00 h
Die gleichen Besitzer wie das Barcelona. 75 Min kosten 1.120 (1.600 minus 30% Rabatt) und 1.000 für Extras. Nur ca. 20 Girls on Duty. Die Zimmer sind etwas grösser als im Barcelona, aber die künstliche Beleuchtung machtbn es weniger behaglich. Service ok.
3) Skyline
Stadtteil Pasay
im 8. Stock des Grand Boulevard Hotel.
24 h
1.200 Piso für 75 Minuten in einem Hotelzimmer. Extras 1.500 Piso. Da dieser Ort hauptsächlich von japanischen und koreanischen Touristen frequentiert wird, verlangen einige Girls auch gerne mehr. Verhältnismässig teuer bei mittelmässiger Qualität. Alleine die geräumigen Hotelzimmer mit TV rechtfertigen den Preis nicht.
Fazit:
Dies ist nur ein grober Abriss. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten
um sich zu auszutoben
Manila ist teuer, vor allem wenn man jeden Tag feiern will. Natürlich spart man, wenn man sich mit den Girls ausserhalb der Clubs trifft und bei Gefallen eine langfristige Rundumversorgung vereinbart.
Alternativ zu den Nachtclubs läuft recht viel mit normalem Aufriss. Shoppingcentren bieten dazu einen der besten Jagdgründe. Es dauert ein paar Tage, aber Filipinas öffnen sich nach dieser Anlaufzeit problemlos. Viele wünschen sich eine Beziehung mit einem Ausländer, besonders mitAmerikanern. Deutsche und Schweizer stehen auch sehr hoch im Kurs.Ohne meiner Notizen
die sammle und aufhebe könnte ich sowas nicht schreiben,denn wenn ich nochmal
dorthin verschlägt möchte ich nicht alles neu suchen müssen.
