So lautet die Anzeige die man im Marktplatz-online lesen kann. Dank an Sieg, der die Telefonnummer dort gefunden hat und im Forum gepostet hat. Wenn ich so etwas lese, stellen sich meine Jagdinstinkte sofort ein und meine Neugier lässt mich nicht mehr ruhen. Also habe ich das "Bienchen" angerufen. Ist gar nicht so einfach, mit ihr ein Date zu vereinbaren, da Sie nicht sofort anspringt und ihre Adresse nennt. Mir wurde später klar warum.
Ich sagte ihr wahrheitsgemäß, dass ich ihre Nummer aus dem Internet hätte und erkundigte mich nach Ihren Konditionen. Das sei abhängig von meinen Wünschen und wie lange ich bleiben wolle, meinte Sie. Also habe ich meine Aussage präzisiert, fragte nach, ob Frz beidseits, FO u. GV möglich seien und was denn die halbe Stunde kostete. Sie meinte sinngemäß, ein wenig mehr Zeit sollte ich auf jeden Fall mitbringen und 80 Euro müsse ich schon anlegen. Und als ich ein wenig zögerte, meinte sie, ich könne es mir ja noch einmal überlegen und könne sie dann ja wieder anrufen. Weil ihre Stimme unheimlich sympathisch klingt und meine Neugier natürlich noch nicht befriedigt war, läutete ich zwei Tage später noch einmal an.
Ich hätte es mir überlegt sagte ich, auf unser Gespräch verweisend und dass ich sie gerne besuchen wolle. Sie meinte, dass sie sich bei einer Terminvereinbarung auf die Zusage verlassen können müsse, da sie ja planen müsse usw. usw.. Ich gab ihr mein Ehrenwort, dass ich kommen würde, und so verabredeten wir uns für den folgenden Tag.
Ich hatte Nachmittags keine Termine und schlug 15.00 Uhr vor. Das passte auch in Ihren Plan. Meine Frage, wo ich denn hin kommen müsse, um sie kennen zu lernen, beantwortete sie mir, ich solle in die XXXX - Straße, Einmündung YYY- Straße kommen (Die Adresse nenne ich hier nicht, weil ich nicht weiß, ob sie dieses möchte) und ich sollte mich melden, wenn ich da sei, auf jeden Fall spätestens 15 min vorher anrufen, wenn etwas dazwischen kommen sollte.
Etwas seltsam fand ich das schon, weil man normal wenigstens die Adresse erfährt und allenfalls die zu betätigende Klingel kurz vorher mitgeteilt bekommt. So richtig wohl war mir, ehrlich gesagt, bei der Sache nicht. Aber ein wenig Nervenkitzel ist ja auch nicht schlecht.
Also am folgenden Tag rechtzeitig ins Auto, Navi eingestellt und nach Bonn gefahren. In der Nähe des angebenden Treffpunktes geparkt, ausgestiegen und angerufen. Ich war ein wenig zu früh, sie war im Auto unterwegs, als ich sie erreichte, aber sie sei pünktlich da meinte sie. Es war dann auch so.
Als sie aus dem Auto stieg waren wir ungefähr 50 m voneinander weg. Aber als wir uns sahen wusste jeder von dem anderem, dass man einander suchte. Seltsam! Nicht dass sie jetzt irgendwie auffällig gekleidet gewesen wäre oder so, aber irgendwie klappte die Kontaktaufnahme völlig problemlos.
Sie führte mich zu Ihrer Wohnung, und achtete dabei darauf, dass ihr keine Bekannten und Nachbarn über den Weg liefen, was am Nachmittag gar nicht so einfach ist. Sie macht das so, weil sie wirklich absolut privat arbeitet und keinen Stress mit den Nachbarn haben möchte. Kann ich irgendwie verstehen. Nachdem wir in ihrer Drei-Zimmer-Wohnung angekommen waren -es hat uns keiner gesehen - bot sie mir zunächst einen Kaffee an. Dieser wurde frisch gebrüht. In der Zwischenzeit zeigte sie mir ihre Wohnung.
Diese ist geschmackvoll eingerichtet, mit ein wenig Kitsch, aber für eine ältere Dame durchaus angenehm. Sie hat außer Ihrem Schlafzimmer, in dem man sich mit ihr verlustieren kann noch ein kleineres Zimmer, mit Klapp-Couch, in dem auch ein Fernseher mit angeschlossenem Wiedergabegerät, für Pornofilme steht, wie sie sagte. Und wenn ich Bedarf hätte….. Ich lehnte dankend ab.
Als der Kaffee fertig war, setzten wir uns zunächst ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Dabei erzählte sie mir einiges aus ihrem bisherigen Leben, das in Sachen käuflicher Sex wohl sehr bewegt gewesen sein muss.
Ich glaube es war mittlerweile gut 45 Minuten vergangen, ich hatte ein Wasser und zwei Tassen Kaffee getrunken, bis sie mich endlich aufforderte sie ins Schlafzimmer zu begleiten.
Wir zogen uns aus. Sie suchte noch ein passendes Outfit für die gemeinsame "Session", entschied sich für ein Chiffon-Oberteil und einen Tanga. Vorher wusch sie sich noch, sehr gründlich, und bat mich dann ins Bad, wo sie meinen Kleinen ganz zart einer Waschung unterzog. Ähnlich gute Waschung gibt's nur bei Laure in Godesberg.
Dann ging's ab auf die Lustwiese. Das Bett hatte sie mit einem frischen großen Badetuch bedeckt. Was dann kam, möchte ich als eine der besten Erfahrungen meines bisherigen Paysex-Lebens bezeichnen.
Da sie nicht nur eine sympathische Stimme hat, sondern auch für ihr Alter (sie gestand mir, sie hätte in ihrer Anzeige ein wenig geflunkert) auch noch ganz passabel aussieht, für mich jedenfalls, war küssen für mich kein Problem. Und das kann sie!
Tiefe Zungenküsse, intensives Streicheln und der richtige Griff zur rechten Zeit an der richtigen Stelle, machten sie so richtig heiß. Ich konnte problemlos an ihren Titten spielen, sie wichsen, wobei sie mich aufforderte meine Finger mit ihrem Muschisaft zu befeuchten, welcher sehr ergiebig floss. Sie war richtig nass zwischen den Beinen und ihre Erregung war nicht gespielt.
Nach einer Weile meinte Sie, dass ich jetzt an der Reihe wäre. Französisch in Perfektion folgte, wobei sie meinen Kleinen ganz tief (nur Anna in Köln kann es meiner Meinung nach genauso gut) in Ihrer Kehle aufnahm. Unterschied zu der eben genannten, es kamen keine Grunzgeräusche, sondern angenehmes Stöhnen.
Plötzlich machte sie eine Pause und fragte mich ob ich es schon mal jemand mit Sekt gemacht hätte? Zunächst wusste ich nicht was sie meinte. Sie jedenfalls verschwand kurz aus dem Zimmer und kam mit einer Flasche Piccolo zurück. Sie nahm einen Schluck, das heißt einen Mund voll, denn sie schluckte nicht, und nahm gleichzeitig meinen Kleinen in ihren Mund. Ein irres Gefühl, den kühlen prickelnden Sekt auf der Eichel zu spüren. Nach ein paar mal rein und nicht ganz raus, war der Sekt angewärmt. Diesen durfte ich dann aus ihrem Mund trinken. Heiße Zungenküsse folgten. Sie wiederholte das noch zwei drei mal. Obergeil!!
Dann war ich an der Reihe, und ich konnte ihre teilrasierte Muschi, die mit jeder Berührung ihres Kitzlers feuchter wurde, mündlich behandeln. Sie wurde nicht nur wieder nass, sondern hatte schließlich einen Riesen-Orgasmus, den Sie mit intensivem Stöhnen in einer völlig veränderten tiefen Tonlage einleitete. Mann ging die Frau ab und ich war ziemlich alle, denn die Lage, mit überstrecktem Nacken, wenn die Dame auf dem Rücken liegt, bekommt meiner Wirbelsäule nicht. Es folgte wieder intensives Streicheln und blasen.
Irgendwann klingelte das Telefon. Sie ging ran, was mich zunächst ein wenig störte, aber eigentlich war es ganz amüsant, denn während sie mit dem Interessenten an der Strippe quasselte, der sie wohl von früher her kannte behandelte sie meinen Kleinen sanft mir der Hand und knetete meine Eier, während ich an ihren Brüsten spielte. Mittlerweile waren wohl gut zwei Stunden vergangen, von denen wir wie erwähnt die erste verquatscht hatten.
Jedenfalls klingelte es plötzlich an der Tür. Sie sah auf die Uhr und meinte so was wie "Oh je den habe ich ganz vergessen". Ein fester Termin offenbar. Sie entschuldigte sich, stand auf, zog sich den Bademantel über, ging zur Tür und ließ ihren nächsten Gast rein. Sie bat ihn zunächst in das kleine Zimmer, und sagte ihm er möge doch erst mal den Fernseher anmachen, dann kam sie wieder zurück.
Keine Ahnung wieso sie mich fragte, ob es mir was ausmachen würde, wenn der "Neuankömmling" uns zuschauen würde, von der Tür aus. Kurzes Überlegen, den Kopf geschüttelt, und versichert, dass ich für Neues immer zu haben sei. Sie wieder raus aus dem Zimmer, hin zu dem Unbekannten und ihn aufgefordert, sich auszuziehen und zuzugucken.
Nachdem der Neue, sich ausgezogen hatte, stand er zunächst in der Tür und beobachtete uns. Gut dass ich ihn nicht kannte, wäre ja doch irgendwie peinlich gewesen. Sie war inzwischen wieder dabei, meinen Kleinen, der wegen der Unterbrechung den Kopf ein wenig hängen ließ auf französisch zu ermuntern. Die Sprache verstand er, denn Ruck zuck war er wieder voll da. Sie fragte mich, ob er es sich denn auch näher ansehen dürfe, wenn ich meinem Kleinen in Ihre Muschi stecke. Auch dagegen hatte ich nichts einzuwenden und so stand der Fremde, den sie mir zwar mit Vornamen vorstellte, direkt neben uns am Bett, als sie mir den Conti überstülpte und sich rittlings auf mir niederließ.
Der andere beließ es jedoch nicht beim Zugucken sondern fingerte, während ich sie stieß, an ihrer Muschi rum und steckte auch noch einen seiner Finger noch mit rein. Meine Frage ob wir denn ein Sandwich machen sollten, wurde verneint. Das ging aus Gründen, die ich hier nicht nennen will, beim dem zweiten Gast nicht.
Während sie mich ritt, kümmerte sie sich auch noch um den zweiten Mann, indem sie ihn zumindest schon mal die Eier kraulte und an seinem Willi spielte. Machte den ziemlich spitz.
Ihr Hauptaugenmerk galt aber nach wie vor mir. Ab und an küsste sie mich und ich meine, sie stand auch kurz vor einem vaginalen Orgasmus, allerdings war ihr Vorspiel derart gut gewesen, dass ich kurz bevor sie noch einmal kommen konnte, meine Ladung in den Gummi tief in ihr entlud.
Und auch jetzt kam, wie schon in der gesamten Zeit davor, überhaupt keine Hektik auf. Im Gegenteil, sie blieb noch eine ganze Weile auf mir sitzen und genoss das Gefühl des immer noch harten Schwanzes in ihr.
Leute ich sag' euch, das muss man erlebt haben. Aber ich bin mir sicher, dass sich, vor allem der zweite Teil (aktiver Zuschauer) so nicht wiederholen wird, es sei denn man steuert es.
Alles in allem, wenn man die Zeit vorher, die "Kennenlernstunde" abrechnet, war ich deutlich mehr als eine Stunde aktiv mit "Bienchen" zu Gange, die übrigens auch einen richtigen Vornamen hat (ist ja auch logisch), den ich allerdings nicht mag, weil ich mit einer Dame die so heißt mal schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich nenn sie weiter Bienchen. Fazit: 80 Euronen, die definitiv gut angelegt waren. Wiederholung garantiert, sobald der fast ständig leere Geldbeutel dies zulässt.
Gruß Euer Oldielover