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Thaifun
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Nachdem offenbar vor wenigen Stunden die thailändische Botschaft in Kambodscha abgebrannt ist - offenbar nicht ohne Fremdeinwirkung - stehe ich nun vor dem Scherbenhaufen meiner hochtrabenden Kambodscha-Pläne. Sicher scheint im Augenblick nur die Landung in Bangkok - die Frage nach dem "Wohin" wird sich dann wohl dort lösen.
Wie nicht anders zu erwarten, beginnt meine Abreise mal wieder im totalen Chaos. Gerade so schaffe ich es rechtzeitig zum Flughafen, nur um mir von dem sehr höflichen Mitarbeiter am Check-in-Schalter erklären zu lassen, dass ihm und insbesondere seinem Arbeitgeber Quatar Airways meine Existenz bis dato vollkommen unbekannt war.
Ich hätte Glück, meint er, der Flug sei nicht ausgebucht - kurz spiele ich mit dem Gedanken, seine schwache Position auszunutzen, um zu feilschen, hebe mir das dann aber doch bis Thailand auf.
Während des Fluges zeigt sich das Personal ausgesprochen bemüht um mein Wohlergehen. Der angebotene Fensterplatz am Notausgang mit 15 Metern Beinfreiheit erscheint mir als gute Wahl und so nehme ich das Angebot an.
Nach wenigen Stunden bequemsten Reisens steht unsere Zwischenlandung in Katar an. Und irgendwie scheint der Crew zu Ohren gekommen zu sein, dass ich gerne einen längeren Zwischenstopp gemacht hätte, um mir die Stadt anzusehen, und so zeigen sie sich kulant und verschieben den Weiterflug um 4 Stunden. Stopover!
Wie nicht anders zu erwarten, beginnt meine Abreise mal wieder im totalen Chaos. Gerade so schaffe ich es rechtzeitig zum Flughafen, nur um mir von dem sehr höflichen Mitarbeiter am Check-in-Schalter erklären zu lassen, dass ihm und insbesondere seinem Arbeitgeber Quatar Airways meine Existenz bis dato vollkommen unbekannt war.
Ich hätte Glück, meint er, der Flug sei nicht ausgebucht - kurz spiele ich mit dem Gedanken, seine schwache Position auszunutzen, um zu feilschen, hebe mir das dann aber doch bis Thailand auf.
Während des Fluges zeigt sich das Personal ausgesprochen bemüht um mein Wohlergehen. Der angebotene Fensterplatz am Notausgang mit 15 Metern Beinfreiheit erscheint mir als gute Wahl und so nehme ich das Angebot an.
Nach wenigen Stunden bequemsten Reisens steht unsere Zwischenlandung in Katar an. Und irgendwie scheint der Crew zu Ohren gekommen zu sein, dass ich gerne einen längeren Zwischenstopp gemacht hätte, um mir die Stadt anzusehen, und so zeigen sie sich kulant und verschieben den Weiterflug um 4 Stunden. Stopover!
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