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Prolog
Mittwoch, 28.07.2004 / Uwinho
Die Vorbereitungen sind beendet und endlich kann es wieder losgehen in das Land des Lächelns.
Viel war passiert seit meinem letzten Auftritt vor genau 11 Monaten. Leider gleichen sich die Ereignisse fast immer und so wird dies definitiv der Höhepunkt meiner LOS (Land of Smile) Touren.
Seitdem ich vor 4 Jahren zum ersten mal 5 Tage in Bangkok war und Gefallen an dem mir dort gebotenem Treiben gefunden habe, kehrte ich jedes Jahr mit besonderen Schwerpunkten zurück.
2000 war das Jahr des Kennenlernens, bei dem ich mit zwei Kumpels (Ali und Machine) mehrere Wochen fast halb Asien mein persönliches Gütesiegel verpaßt habe (geile Tour mit Orgien in Peking, Schanghai, Hongkong, Macau, Manila, Saigon und krönender Abschluß in B-Town).
Große Planung gab es da noch nicht und außer ein paar Massagesalons und Patpong hat man auch nicht wirklich viel gesehen (dafür um so mehr von seinen weiblichen Bewohnern). Fun Touren halt.....
2001 dann Eindrücke vertiefen, sich langsam auf Koh Samui aklimatisieren und natürlich die erste Long Time Beziehung mit einer Eingeborenen die selbstverständlich unsanft im Februar 2002 durch einen angelsächsischen Konkurrenten beendet wurde.
2002 kannte man dann Bangkoks Nachtleben wesentlich besser und die Insel Phuket wurde unsicher gemacht, samt Bestaunen und Nutzen der "Perlen der Andaman Sea". Nächste "innige" Longtime Beziehung (wenn man denn von SMS- Email- und gelegentlichem Telefonkontakt von innig sprechen kann). Auch diese zarte Geflecht aufkommender Zweisamkeit wurde Anfang März 2003 unsanft durch einen "Schluchtenscheisser" wieder rücksichtslos zertreten.
Was folgte war dann 2003 die Comeback Tour die ausschließlich in Phuket verbracht wurde. Hier wurde der Turn wesentlich professioneller angegangen und die Abschussquote lag im passablen Bereich. Aber auch diesmal wurde der "Conquestador" von einer laotischen Lotusblume in den Bann gezogen. Leider auch hier wieder das gleiche Ergebnis denn im April diesen Jahres wurde der enge SMS Kontakt durch die finanzkräftige Konkurrenz eines teutonischen Landsmann beendet.
"So ist das Leben; scheiss ins Loch und nicht daneben". Es siegte die bittere Erkenntnis das Geld die Welt regiert. Da ich mich leider nicht als Sponsor thailändischer Schönheiten eigne (schließlich bin ich mein eigener Sponsor) werde ich wohl auch in Zukunft auf Dauer keine Chance haben beständig aus dem fernen Yörmanie ernste Kontakte pflegen zu können, und leider jeden Morgen kalt duschen müssen.
Sind wir mal ehrlich die Gefahr das man einer mandeläugigen Schönheit verfällt sind ab drei Tagen des Zusammenseins durchaus gegeben.
Witzig sind die Stories die sich die Schwutten einfallen lassen. Die bisher erlebten Geschichten unterscheiden sich allerdings in keinster Weise vom Resultat. Klar die Mädels müssen arbeiten und Geld verdienen für die täglichen Dinge des Lebens wie Goldkettchen, Handy, schöne Arbeitskleidung und nicht zuletzt wartet immer irgendein "Bruder" der mit versorgt werden muß. Im Gegensatz zu uns teutonischen Arbeitstieren aus dem Abendland wissen diese den Tag optimal zu nutzen.
Nachdem mir meine "mia noi" vom letzten Jahr unmißverständlich mitteilte das sie zwar meine Potenz vermißt sich aber lieber von meinem finanziell freigiebigeren Landsmann aushalten läßt und maximal ein paar ST mit mir einlegen kann, damit aber nicht die gewünschte Reaktion von mir erreicht hat, habe ich endgültig alle Skrupel verloren denn schließlich determinieren Angebot und Nachfrage den Schwuttenpreis.
Die "mia noi 2003" ist nun ebenfalls um eine Erfahrung reicher und weis das es farrangs gibt die ebenfalls das Spiel bestens beherrschen und sich durch nix aus der Ruhe bringen lassen, eine Verwandlung zum Liebeskasper ist bei mir definitiv aufgrund fehlender Gene ausgeschlossen aber mal schauen welche Tricks eine gestandene mamasan bereit ist anzuwenden.
Ich bin also gespannt auf meine Rückkehr (und nicht nur ich) hoffe ein paar Lochschwager kennen zu lernen und werde mich mal 4 Wochenlang genüßlich bedienen lassen...
Diesmal arbeite ich nach einem minutiös und perfide austüftelten Plan (wozu hat man denn studiert). Die "dirty devil Tour" wird mich über mehrere highlights direkt ins Nirwana des Männerunviversums bringen; ins heilige Kurbad nach Pattaya und dort werde ich den vorzeitigen Abschluß meiner Asientouren angehen.
Bei penibler Einhaltung der 3 Tages Regel, konsequenter Anwendung der neuen Identität und eiweißhaltiger Ernährung wird dies ein neuer Höhepunkt meiner mittlerweile fünften Solotour werden.
Also das Konto ist prall gefüllt, der Schädel rasiert, der muskelbepackte Körper extrem geschmeidig und der Sack bis zum Bersten gefüllt da mein letzter Frankfurter Doppelpack genau 2 Wochen zurück liegt. Es kann losgehen...
Mittwoch, 28.07.2004 / Uwinho
Die Vorbereitungen sind beendet und endlich kann es wieder losgehen in das Land des Lächelns.
Viel war passiert seit meinem letzten Auftritt vor genau 11 Monaten. Leider gleichen sich die Ereignisse fast immer und so wird dies definitiv der Höhepunkt meiner LOS (Land of Smile) Touren.
Seitdem ich vor 4 Jahren zum ersten mal 5 Tage in Bangkok war und Gefallen an dem mir dort gebotenem Treiben gefunden habe, kehrte ich jedes Jahr mit besonderen Schwerpunkten zurück.
2000 war das Jahr des Kennenlernens, bei dem ich mit zwei Kumpels (Ali und Machine) mehrere Wochen fast halb Asien mein persönliches Gütesiegel verpaßt habe (geile Tour mit Orgien in Peking, Schanghai, Hongkong, Macau, Manila, Saigon und krönender Abschluß in B-Town).
Große Planung gab es da noch nicht und außer ein paar Massagesalons und Patpong hat man auch nicht wirklich viel gesehen (dafür um so mehr von seinen weiblichen Bewohnern). Fun Touren halt.....
2001 dann Eindrücke vertiefen, sich langsam auf Koh Samui aklimatisieren und natürlich die erste Long Time Beziehung mit einer Eingeborenen die selbstverständlich unsanft im Februar 2002 durch einen angelsächsischen Konkurrenten beendet wurde.
2002 kannte man dann Bangkoks Nachtleben wesentlich besser und die Insel Phuket wurde unsicher gemacht, samt Bestaunen und Nutzen der "Perlen der Andaman Sea". Nächste "innige" Longtime Beziehung (wenn man denn von SMS- Email- und gelegentlichem Telefonkontakt von innig sprechen kann). Auch diese zarte Geflecht aufkommender Zweisamkeit wurde Anfang März 2003 unsanft durch einen "Schluchtenscheisser" wieder rücksichtslos zertreten.
Was folgte war dann 2003 die Comeback Tour die ausschließlich in Phuket verbracht wurde. Hier wurde der Turn wesentlich professioneller angegangen und die Abschussquote lag im passablen Bereich. Aber auch diesmal wurde der "Conquestador" von einer laotischen Lotusblume in den Bann gezogen. Leider auch hier wieder das gleiche Ergebnis denn im April diesen Jahres wurde der enge SMS Kontakt durch die finanzkräftige Konkurrenz eines teutonischen Landsmann beendet.
"So ist das Leben; scheiss ins Loch und nicht daneben". Es siegte die bittere Erkenntnis das Geld die Welt regiert. Da ich mich leider nicht als Sponsor thailändischer Schönheiten eigne (schließlich bin ich mein eigener Sponsor) werde ich wohl auch in Zukunft auf Dauer keine Chance haben beständig aus dem fernen Yörmanie ernste Kontakte pflegen zu können, und leider jeden Morgen kalt duschen müssen.
Sind wir mal ehrlich die Gefahr das man einer mandeläugigen Schönheit verfällt sind ab drei Tagen des Zusammenseins durchaus gegeben.
Witzig sind die Stories die sich die Schwutten einfallen lassen. Die bisher erlebten Geschichten unterscheiden sich allerdings in keinster Weise vom Resultat. Klar die Mädels müssen arbeiten und Geld verdienen für die täglichen Dinge des Lebens wie Goldkettchen, Handy, schöne Arbeitskleidung und nicht zuletzt wartet immer irgendein "Bruder" der mit versorgt werden muß. Im Gegensatz zu uns teutonischen Arbeitstieren aus dem Abendland wissen diese den Tag optimal zu nutzen.
Nachdem mir meine "mia noi" vom letzten Jahr unmißverständlich mitteilte das sie zwar meine Potenz vermißt sich aber lieber von meinem finanziell freigiebigeren Landsmann aushalten läßt und maximal ein paar ST mit mir einlegen kann, damit aber nicht die gewünschte Reaktion von mir erreicht hat, habe ich endgültig alle Skrupel verloren denn schließlich determinieren Angebot und Nachfrage den Schwuttenpreis.
Die "mia noi 2003" ist nun ebenfalls um eine Erfahrung reicher und weis das es farrangs gibt die ebenfalls das Spiel bestens beherrschen und sich durch nix aus der Ruhe bringen lassen, eine Verwandlung zum Liebeskasper ist bei mir definitiv aufgrund fehlender Gene ausgeschlossen aber mal schauen welche Tricks eine gestandene mamasan bereit ist anzuwenden.
Ich bin also gespannt auf meine Rückkehr (und nicht nur ich) hoffe ein paar Lochschwager kennen zu lernen und werde mich mal 4 Wochenlang genüßlich bedienen lassen...
Diesmal arbeite ich nach einem minutiös und perfide austüftelten Plan (wozu hat man denn studiert). Die "dirty devil Tour" wird mich über mehrere highlights direkt ins Nirwana des Männerunviversums bringen; ins heilige Kurbad nach Pattaya und dort werde ich den vorzeitigen Abschluß meiner Asientouren angehen.
Bei penibler Einhaltung der 3 Tages Regel, konsequenter Anwendung der neuen Identität und eiweißhaltiger Ernährung wird dies ein neuer Höhepunkt meiner mittlerweile fünften Solotour werden.
Also das Konto ist prall gefüllt, der Schädel rasiert, der muskelbepackte Körper extrem geschmeidig und der Sack bis zum Bersten gefüllt da mein letzter Frankfurter Doppelpack genau 2 Wochen zurück liegt. Es kann losgehen...