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Thailand 6 Wochen durch Thailand und Kambodscha

Kalameri

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Dieses Jahr hatte ich mir eine längere Auszeit von daheim vorgenommen, die ich mit einem Mix aus Kulturprogramm, Strandurlaub und der anderen Form der Entspannung verbringen wollte.

1. Tag

Um 19.30 Uhr ging es los im Airbus der AirBerlin. Ein Direktflug von knapp 10 Stunden nach Bangkok - der einzige Vorteil der Verbindung, kein Umsteigen in Frankfurt oder München oder wo auch immer. Die Zeitersparnis von ca. 4-8 Stunden ist aber hart erkauft - ich habe selten auf einem Langstreckenflug so beengt und unbequem gesessen… Der Service verdient den Namen nicht wirklich, schon das zweite Glas Wein war zu bezahlen, immerhin gab es ein schmackhaftes Abendessen und ein kleines Frühstück (andere Airlines servieren da aber statt eines pappigen Brötchens durchaus ein Omelett oder machen die Brötchen noch mal warm). Selbst das "heiße Tuch" für die kleine Wäsche beim Aufwachen war nicht heiß, das Kopfkissen war aufblasbar und aus Plastik (regte die Schweißbildung an), hielt aber die Luft nach 2 Stunden nicht mehr, also unbrauchbar; die Decke benötigte man nicht, der Flieger war eher überhitzt. Und voll bis fast auf den letzten Platz ohnehin. Nächstes Mal fliege ich sicher wieder mit einer anderen Airline - AirBerlin überzeugte mich nicht und bestätigte mein eher negatives Bild, das ich vor der Übernahme der LTU schon mal auf einem Flug von DüDo in die DomRep sammeln durfte. Übernahmen lohnen sich (zumindest für den Kunden) offenbar nicht immer - einen Gast über weite Strecken befördern: Das können andere Airlines deutlich besser.

2. Tag

Der Flieger war wenigstens pünktlich, Immigration und Gepäckausgabe am neuen und mittlerweile ja auch wieder "besetzerfreien" Airport funktionierten tadellos; draußen ein "public Taxi" geschnappt, 30 Minuten später und 500,- Baht ärmer war ich via Tollway im Hotel, dem "Tawana", Surawong Road, in Laufweite zu Patpong und Silom Road.
Das Zimmer war groß, sauber und okay, die Möbel aber auch schon etwas antiquiert. Dafür gab es ein sehr großes bequemes Bett, Blick auf den Pool und trotz zentraler Lage keinen Verkehrslärm im Zimmer. Diese sind dafür recht hellhörig, daher gelegentlicher "Verkehrslärm" von nebenan und vom Flur.
Laut Check-In-Unterlagen kann man bis 18.00Uhr kostenfrei "Gäste" mit aufs Zimmer nehmen, danach ID-Check und Zusatzgebühr.

Da ich im Flieger nicht wirklich schlafen konnte, habe ich es erst einmal im Hotel versucht. Ich war zwar platt, schlafen ging aber nicht.
Also raus an die Luft, 33 Grad, feuchtwarm, der übliche Verkehr….
Nachdem ich eine Weile nicht in Bangkok war, aber auch nicht gleich vor der Haustür in der Patpong hängen bleiben wollte und es mal gerade 15.00 Uhr war, habe ich erst einmal einen kleinen Spaziergang zur Silom Ecke Rama IV Road gemacht, um dort in die angenehme Kühle der für mich noch neuen U-Bahn einzutauchen. Für 23 Baht bekam ich einen "Token", mit dem ich die vier Stationen zur Station Sukhumvit fahren konnte. Von dort ist es ein weiterer kleiner Spaziergang in die Soi 7...

Nach der eher kargen Verpflegung im Flieger meldete sich so langsam mein Magen und er wurde auf dem Foodcourt gegenüber vom Biergarten zunächst mit zwei großen kühlen Chang und dazu einem leckeren Chicken mit Cashewnüssen besänftigt. Das tat gut, sitzen, langsam ankommen, dem wuseligen Treiben in der Soi 7 zusehen. Aber der Schlafmangel aus dem Flieger vereinigte sich nun mit der Wirkung eines warmen Essens, der Biere und der Wärme. Was tun? Eigentlich war ich zu müde für "Action", andererseits lag der Biergarten, über den ich hier schon so viel gelesen hatte, gleich vis a vis. Na, hineinschauen kann man(n) ja mal, zumal ich noch nie dort war.
Ich setzte mich an einen langen Tisch in der Nähe des Eingangs, von wo sich das Kommen und Gehen gut beobachten ließ. Zunächst war ich etwas erschrocken, dass bestimmt die Hälfte der Gäste den 60 Lenzen schon recht nahe zu sein schien (wenn nicht jenseits davon), auch die Damenwelt war bunt gemischt und z.T. schon mehr als derb. Die Vorstellung, in dem Alter vielleicht selbst mal wieder hier zu sitzen, gefiel mir (noch?) nicht wirklich. Aber wer weiß, wie ich in 20 Jahren darüber denke?

Mir gegenüber am Tisch saß "Pea", ein eigentlich ganz süßes Ding Marke "Unschuld" aus dem Isaan. Sie war "unaufdringlich aufdringlich", lächelte, streichelte meinen Arm, versuchte etwas Smalltalk. Sie wirkte sympathisch, aber zum einen fühlte ich mich müde und kaputt und wollte mir eher mal einen Eindruck von dem Laden verschaffen, zum anderen war sie mir mit geschätzten 35 Kilo auf 140 cm Körpergröße einfach zu zierlich und vom Body her zu "kindlich"; ich stehe nicht auf "underage" und alles, was so aussieht.

Am anderen Ende des Tisches stand zunächst bei anderen Gästen "Nok". Als ich sie sah, merkte ich schon, dass mein "ich will heute erstmal nur gucken und dann schlafen gehen-Modus" vielleicht nicht ganz funktionieren wird. Einige Blicke und Lächler, 30 Minuten und zwei weitere Chang später stand sie dann neben mir. Geschätzte 45 Kilo bei 150 cm Körpergröße wirkten zwar nicht viel fraulicher, aber sie wirkten. Hübsches Gesicht, schöne lange Haare, angenehmer Geruch, wollte nur ein Wasser trinken…
Sie fragte bei ihrem etwas ungewöhnlichen "Ladydrink", ob ich mit ihr duschen wolle, ich erwiderte "nicht nur". Mein Hotel kannte sie nicht (erstaunte mich etwas, da immerhin 4 Sterne und zentral gelegen, wenn auch nicht an der Suk), aber für 1500 Baht wollte sie mich gerne ST für "Duschen plus X" begleiten. Diese Offerte erschien mir preislich etwas überzogen, zumal sie nicht so richtig sagen wollte, was sie an Service bieten würde und was nicht. Wir einigten uns dann auf 1000,- Baht plus Taxigeld. Pea nahm es (zumindest äußerlich) gelassen, zumal ich vor dem Gehen noch ihre Getränke bezahlte.

Mittlerweile war es schon früher Abend und der Verkehr auf der Suk stand. Ein TukTuk-Fahrer wollte uns für 300 Baht zum Hotel fahren, den Preis für eine solche Luftvergiftung fand ich recht frech. Da ich mit Nok eh nur ST abgemacht hatte und sie offenbar auch keine große Lust hatte, sich außerhalb ihres "Jagdreviers" zu begeben (spätestens hier hätte ich schalten und mich nach etwas anderem umsehen sollen), schlug sie mir ein nahe gelegenes ST-Hotel in der Soi 7-1 vor. Warum nicht? Also die 300 Baht lieber für das dortige Zimmer investiert, gemeinsam geduscht und ab ins Bett… Ihr Body war 1a, obwohl sie nach eigenen Angaben schon ein Kind hatte.
Sie hat ganz gut (ohne) geblasen, was in der Horizontalen folgte, war aber eher lustlos. Da ich auch noch recht müde und kraftlos war, habe ich sie ihr Werk schließlich oral vollenden lassen, wobei sie beim Eierlecken durchaus noch mal punkten konnte. Danach hatte sie es dann aber sichtlich eilig weg zu kommen, auch ein kleines Erinnerungsfoto wollte sie nicht. Damit war ein mögliches Tip in meinen Augen nicht mehr angemessen und sie zog mit dem vereinbarten "Grundpreis" von dannen. Vermutlich wäre Pea von der Performance her die bessere Wahl gewesen, sie wirkte so, als könne man mir ihr guten GF6 haben. Aber dafür muss sie erst einmal Frau werden ;-)

Da auf den Straßen kein Durchkommen war und nun auch noch Regen einsetzte, habe ich den Weg zurück wieder mit der Metro absolviert. Noch zwei Cola und eine kleine Flasche Sang Som aus dem 7eleven und ich fand im Bett endlich die nötige Nachtruhe, ohne noch in die Patpong zu schlendern und mich von den ganzen Schleppern nerven zu lassen.

3. Tag

Den Vormittag verbrachte ich im Lumphini-Park. Erstaunlich, wie viel Ruhe man mitten in Bangkok finden kann, wenn man dort an einem der friedlichen Seen hockt, das eine oder andere Kaltgetränk aus dem Supermarkt zu sich nimmt (Alkohol ist im Park verboten) und die Seele baumeln lässt. Danach ein kleiner Bummel durch die Silom-Road für die ersten Einkäufe.

Anschließend wurde es Zeit, etwas für das Wohlbefinden zu tun. Die flugbedingten Verspannungen (und ggf. auch andere) mussten weg…
Genau gegenüber vom Hotel saß vor "Lisa´s Massage" ein süßes Mädel, das mir auf Anhieb durch ihr schönes Lächeln gefiel. Warum lange suchen, lieber gleich rein in den Laden, bevor die Schlepper in der Gegend mich nerven und in einen der anderen Läden zerren wollen (und von denen gibt es hier genug, ziemlich aufdringliche noch dazu; ich suche mir aber selbst aus, wo ich rein gehe). Eine Stunde Ölmassage für 500,- Baht, kein Schnäppchen, halt Patpong-Gegend, dafür eine hübsche Masseurin mit der optischen Option, mir ihr vielleicht noch etwas anderes anstellen zu wollen.
Die Massage tat gut, zum Ende kam ihre Frage, ob ich noch eine "special massage" haben möchte. Ihr Gesicht war richtig hübsch, dazu sehr volle Lippen, die ich gerne sehen wollte, wenn sie meinen kleinen Freund umschließen. Also eine "mouthmassage" als Extra vereinbart… Es war nicht nur ein schöner Anblick, sie machte es auch richtig schön sanft und ohne Zeitdruck, wie ich es mag. 1000,- Baht war mir das Extra wert, auch wenn ich damit vielleicht ein wenig die Preise verderbe. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass gute Arbeit auch gutes Geld wert ist…

Anschließend wurde es Zeit für das erste kühle Bier des Tages am Hotelpool. Nun ja, bei einem blieb es nicht, in der Wärme ist der Durst bekanntlich sehr groß…
Am Pool tummelten sich überwiegend Paare, mit Anfang 40 war ich eher einer der jüngsten. Nicht eine einzige hübsche Frau, jede Menge gelangweilte Männer an ihrer Seite - einmal mehr war ich froh, als Single unterwegs zu sein J

Für den Abend hatte ich mir vorgenommen, lecker und gediegen essen zu gehen (da ich es hier noch nicht erwähnt hatte: Ich liebe die Thai Cuisine; und Essen ist der Sex des Alters, mag jetzt mancher denken). So ließ ich mich eine halbe Stunde in der Gegend um mein Hotel spazieren gehend durch die Straßen treiben und war gespannt, wohin es mich wohl verschlagen würde. Am Ende landete ich zufällig wieder in der Gasse, die meinem Hotel genau gegenüber lag (ein Zeichen?), und eine Ecke von diesem entfernt befand sich das "Mango Tree". Hinter einer kleinen Mauer lag ein etwas versteckter Garten mit Korbsesseln und hübscher Tischdeko. Der ganze Laden wirkte super gepflegt, bis hin zu den mit echten Chilies verzierten Servietten und dem schönen Geschirr. Mehr Personal als Gäste, alle lächelnd (okay, das ist ja auch das LoS) und sehr zuvorkommend.
Beim Blick in die Speisekarte überraschten mich die sehr zivilen Preise für ein solches Lokal. 180,- Baht für einen scharfen Glasnudelsalat mit Garnelen, 200,- für ein malaiisches Erdnusscurry - gestern an der besseren Garküche in der Soi 7 wurden für ein Curry 300,- Baht aufgerufen, bei einfachstem Ambiente und Plastiktellern… Einmal mehr war mir unklar, wie in diesem Land die Preisbildung funktioniert.
Das Essen war dann super lecker, der Salat lauwarm, wie es sich gehört, etwas "spicy", das Curry mild, vielleicht etwas viel Kardamon in der Sauce, dafür das Huhn ganz zart. Und in meine Kellnerin hätte ich mich glatt verlieben können - aber Kellnerinnen (und Stewardessen) sind tabu, da sie schon den ganzen Tag Komplimente kriegen und angeflirtet werden. Andere Berufsgruppen wie Psychologinnen und kranke Schwestern kommen mir aufgrund persönlicher Erfahrungen übrigens auch nicht mehr ins Haus - aber das alles ist ein anderes Thema J
Tja, so wankte ich mit vollem Bauch glücklich und zufrieden zurück ins Hotel. Da ich am zweiten Tag den Jetlag immer am stärksten spüre und obendrein am nächsten Morgen sehr früh raus musste, fiel die "Abendunterhaltung" wie geplant aus. Dafür war ja noch massig Zeit in den verbleibenden Wochen…
 
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Der 4. bis 6. Tag galt überwiegend dem Kulturprogramm der Reise (Schwimmende Märkte, River Kwai, Ayutthaya,...) im Umland von Bangkok. Nett anzusehen, ein Bericht würde aber eher in ein normales Reiseforum als hierher passen.

Abends suchte ich nach dem langen Sitzen in Bussen oder Booten jeweils noch einen Massageladen auf, wo ich mich mit Thaimassage oder Ölmassage entspannen ließ, teilweise auch mit "Zusatzprogramm".

Dann wollte ich vor dem geplanten Weiterflug noch kleinere Einkäufe erledigen. In insgesamt 4 Apotheken fragte ich vergeblich nach Kamagra bzw. Apcalis, dabei war ich davon ausgegangen, dass man den Kram hier an jeder Ecke (oder wie schon im Forum gelesen sogar im Supermarkt) bekommen kann. Die fünfte hatte dann zumindest Apcalis, aber 1.500,- Baht für 4 Stück erschien mir zu teuer. Da wollte ich dann doch erst einmal nach den Preisen in Phnom Penh schauen. In jedem Fall fand ich diese vergebliche Fragerei etwas nervend und "lustschädlich".
 
7. Tag

Die Zeit verging, aber ich hatte schon viel gesehen und wollte (vor allem in den ersten beiden Urlaubswochen) noch einiges mehr sehen, bevor der "gemütliche Teil" der Reise beginnen sollte. Daher am späten Vormittag ausgecheckt und ab zum Flughafen. Der Flieger der AirAsia nach Phnom Penh wartete auf mich… Diesmal Taxi mit laufendem Taxameter, 400,- Baht inklusive Tollway und Tipp (ein Franke hatte mir übrigens beim Bier erzählt, dass er auf dem Hinweg den "alten Trick" mit der Taxianmietung in der Ankunftsebene probiert hatte. Musste dort allerdings auch 500,- Baht bezahlen, lohnt also offenbar nicht mehr…

AirAsia erlaubt nur 15 Kg Freigepäck, für meine 3,5 Kg zuviel durfte ich 495,- Baht nachzahlen. Einerseits nicht viel, bedenkt man aber, dass das Ticket nur knapp 2.700,- Baht gekostet hatte, irgendwie doch.
Erst am Gate gab es dann freies WLAN, erstaunte mich etwas bei einem modernen Flughafen…

Der Flieger war ein fast nagelneuer Airbus, nur die Bestuhlung war etwas eng, aber für eine Stunde Flug ausreichend.

Die Visaerteilung am Flughafen in PP ging schneller, als ich befürchtet hatte, nachdem ich gesehen hatte, wie viele Mitarbeiter dabei nebeneinander sitzen und den jeweiligen "Vorgang" weiterreichen (der Flieger mit über 180 Plätzen war ziemlich ausgebucht). Der Handgriff des letzten Beamten in der Kette bestand aus 20,- Dollar kassieren und Pass aushändigen. Formulare gab es im Flieger, daneben war ein Passbild nötig, nicht zwei, wie teilweise in Reiseführern zu lesen ist.
Nach Erhalt des Visums folgten noch Pass- und Zollkontrolle.

Der Abholservice des Hotels "Flamingos" funktionierte einwandfrei. Mit mir im Bus saßen ein Schweizer und Steve, ein Ami, der in Thailand lebt und erst nach PP und dann nach Sihanoukville wollte. Er erklärte schon gleich auf der Fahrt, dass der legendäre Sophie Club leider inzwischen geschlossen sei, was er sehr bedaure. Okay, damit war klar, warum er hier war. Im Hotel wurde er dann schon von allen Angestellten mit Namen begrüßt J

Ich bekam ein großes Zimmer mit AC und Kühlschrank, nur das Bad war etwas einfach. Dafür gab es ein großes recht bequemes Bett.
Das Hotel liegt super, mitten im Geschehen.

Als erstes habe ich einige Sachen im Hotel in die Reinigung gegeben und danach ein paar Ecken weiter den "Apotheker meines Vertrauens" aufgesucht, um ein paar Stärkungsmittel zu besorgen, was in Bangkok ja unerwartete Probleme verursacht hatte.
Die Packung Kamagra kostete 2,50 USD, Cialis 7,- USD. Der Apotheker empfahl mir daneben noch ein "neues Produkt", Jesto 100, Wirkstoff ebenfalls Sildenafil, angeblich aber besser, für 4,- USD. Ich habe alle drei genommen (alles 4er-Packungen), weil ich auch mal die ggf. unterschiedliche Wirkung feststellen wollte (das klassische Viagra bekommt mir nicht so gut).

Dann stand erst einmal ein Besuch im Walkabout auf dem Plan, nur eine Ecke vom Hotel weg.
Es waren noch nicht so viele Frauen da, aber immer noch mehr als Männer J
Ein ganz kleines Mädel stand im Nu neben mir, aber ihre Stimme ging mir auf den Keks (wenn ich Daisy Duck hören will, kann ich mir einen Comic-Film ansehen). Danach kam eine andere an (Aku), die mir wegen ihrer sehr gepflegten Kleidung und ihres fast indisch aussehenden Gesichtes auffiel. Sie machte aber auch schon einen ziemlich abgezockten Eindruck. Als ich ihr dann beim Billardspielen zusah, hatte ich den Eindruck, dass sie schon ganz schön betrunken und auch aggressiv ist. Dem war dann auch so, sie pöbelte etwas herum, als ich ihr auf eine Frage nicht gleich antwortete. Nun ja, auf so etwas kann ich ja gar nicht. Bye bye… Dafür gab es noch eine andere recht hübsche, die mir schon beim Reinkommen aufgefallen war. Ich habe mit ihr und ihrer Freundin ein paar Bier getrunken. Leider sprach sie fast gar kein Englisch und wirkte nicht nur sehr schüchtern sondern aus der Nähe betrachtet auch noch recht jung. Habe daher die Finger davon gelassen und in eine andere Bar verlagert, das "Black Cat", direkt neben dem Hotel.

Hier waren deutlich mehr und deutlich hübschere Frauen. Mit einer habe ich etwas gequatscht und "4 gewinnt" gespielt, ein paar Drinks spendiert. Sie schien aber nicht mit Männern mitzugehen, arbeitet wohl nur hinter der Bar.
Zwei ihrer Kolleginnen schienen da weniger abgeneigt zu sein und fragten mich nach meiner Zimmernummer, als ich gehen wollte - sie wollten nachkommen. Gerne… Hätte gar nicht gewusst, welche von beiden mir lieber war (na ja, eine kleine Favoritin hatte ich schon). Da ich inzwischen ganz gut einen in der Mütze hatte, bin ich also zurück ins Hotel und war gespannt, wer von beiden käme. Ich habe es nur nicht mehr erlebt, da ich sofort eingeschlafen bin, ich weiß also nicht, ob noch jemand an der Tür geklopft hat oder nicht.
 
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8. Tag

Ich bin mit passenden "Schädel" aufgewacht… Nach einem kleinen Frühstück in einem in der Nähe gelegenen Bistro habe ich mich daher für einen kleinen Spaziergang zu den in der Nähe gelegenen Sehenswürdigkeiten entschlossen. Das Frühstück tat gut, der Kopf tat nicht mehr weh. Zum Nachtisch eine halbe Kamagra eingeworfen, um für den Tag gewappnet zu sein…

Das Sightseeing war eher schnell zu erledigen:
Der Zentralmarkt war Großbaustelle, wird offenbar gerade neu gebaut bzw. komplett saniert.
Der Wat Phnom lohnt, wenn man Tempel aus Thailand kennt, einen Besuch nicht wirklich.
Am Tonle Sap habe ich am Passanger Port direkt im Ticket Office schon mal mein Ticket für das Schnellboot gekauft, mit dem ich nach Siem Reap weiter wollte. Kostet inzwischen 35,- Dollar (schlagen hier auch die steigenden Spritpreise durch oder ist die Nachfrage geringer geworden, so dass es anders nicht mehr kostendeckend ist? Mal schauen, wie viele Leute am Mittwoch mitfahren).

Natürlich war das Boot im Vergleich zum Bus viel teurer und kostete nun bald soviel wie ein preiswerter Flug. Andererseits wollte ich es einfach mal gemacht haben, bevor die Verbindung irgendwann eingestellt wird, und dachte mir, dass man vom Wasser aus ganz gut etwas von der Landschaft und den Dörfern am Ufer sehen kann.

Das Vitamin K begann bereits zu wirken, verursachte aber auch leichten Schädeldruck und Kopfschmerzen, wie ich es schon von Viagra kannte. Dafür schwollen mir im Gegensatz zu Viagra die Schleimhäute in der Nase nicht zu, ein kleines Plus also für das Generikum aus Indien.

Da es erst Mittag war und die meisten Bars noch geschlossen hatten, bin ich kurz ins Walkabout, von wo aus ich mir "Aja" ins Hotel mitnahm, eine schlanke (nach dem Auspacken würde ich sogar sagen dünne) Khmer aus Sihanoukville. Preis auf Nachfrage "up to me", na ja, einen Versuch war es wert.

Mein kleiner Freund regte sich schon beim Weg aufs Zimmer, wo wir erst etwas kuschelten. Nach dem Duschen ging es ab ins Bett. Erste Überraschung positiver Art: Sie hat ohne geblasen (im Forum hatte ich gelesen, dass Khmer-Frauen dies in der Regel nicht tun), zwar nicht überragend, aber akzeptabel. Dann kurz mit Gummi gepoppt, aber sie war recht eng und ich sehr ausgehungert und gedopt, so dass ich viel zu schnell kam.
Ich wollte ihr dann 10,- Dollar geben, aber sie war damit alles andere als einverstanden und meinte, ich kenne offenbar die aktuellen Preise nicht. Ich verhandele ungern nach dem Sex über den Preis (törnt ab), gab ihr 20,- und beschloss, mich nie wieder auf ein "up to you" einzulassen. Nun ja, irgendwo mein eigener Fehler… Danach habe ich erstmal zwei Stunden geschlafen, um die Kopfschmerzen los zu werden.
Die Rezeption ruft übrigens, wenn die Lady gehen will, jedes Mal auf dem Zimmer an und fragt nach, ob alles okay ist. Dient der Sicherheit, finde ich gut.

Nachmittags habe ich in einem französischen Restaurant am Fluss das erste "europäische Essen" seit einer Woche zu mir genommen, ein schön zartes Rinderfilet mit Champignons, dazu drei gezapfte Bier, alles zusammen 9,- Dollar - mehr als fair.

Danach bin ich durch die Straßen gewandert, um mich etwas nach Massageläden umzuschauen. Das meiste sah mir aber ehrlich gesagt zu schmuddelig aus, um hineinzugehen. Am Ende entschied ich mich für den Laden genau gegenüber vom Hotel. Sehr sauber, vermutlich aber auch sehr anständig J
Anderthalb Stunden Ölmassage für 12,- Dollar, Preise wie in Thailand. Sie massierte gut, mehr gab es aber nicht, worauf schon ein Schild im Raum hinwies.
Mehr wäre aber zunächst auch nicht gegangen, weil mein Darm urplötzlich verrückt spielte und ich deshalb sogar die Massage unterbrechen musste. Im Hotel wurde dann anschließend die erste Imodium fällig…

Danach wollte ich natürlich trotzdem auch den fehlenden Teil meines Körpers Entspannung finden lassen. Also erst einmal durch die Straßen unweit des Hotels gelaufen. In der 49. Straße und in der Querstraße dorthin gab es einige Läden, wirkten optisch aber nicht so toll bzw. nicht sonderlich Vertrauen erweckend. Am Le Cycree herrschte Totentanz davor, wirkte fast geschlossen, bin daher nicht hinein. Stattdessen die 63. Straße runter. Was hier eindeutig fehlte, ist eine vernünftige Straßenbeleuchtung. Da ich alleine unterwegs war, habe ich dieses Unternehmen sicherheitshalber abgebrochen, mit einem Begleiter wäre ich sicher noch weiter und auch in den einen oder anderen Laden hinein gegangen.
Also zurück Richtung Hotel und wieder ab ins "Black Cat" direkt daneben. Den Laden zeichnet vor allem eines aus: Überdurchschnittlich viele sehr hübsche Girls.

Meine heimliche Favoritin, Alin, war auch da, zunächst wurde ich aber von meiner 4-Gewinnt-Spielerin vom Vortag, deren Namen ich schon wieder vergessen hatte, und einer älteren Frau, die mich sehr gut massierte, bespaßt. Wenn ich meine Spielpartnerin vom Vortag richtig verstanden habe (das gebrochene Englisch ist hier teils sehr unverständlich, da man nur Laute hört, die man versuchen muss, einer bekannten Vokabel zuzuordnen) hatte ich mittags ihre Schwester für die ST auf meinem Zimmer gehabt. In diesem Mikrokosmos weiß offenbar jeder sofort über jeden Bescheid J
Irgendwann kam Alin auch dazu, wir quatschten etwas, ich gab allen Dreien etwas aus.

Bin dann kurz ins Hotel zurück für eine zweite Imodium, danach aber wieder in die Bar, wo ich nun mit Alin alleine sitzen konnte.
Ich fand diese Frau schlicht und einfach bildschön, eine 9,5 auf der Skala bis 10. Den halben Punkt ziehe ich nur pro forma ab, da sie nur wenig Brust hatte, aber das ist in Asien üblicherweise so. Der Rest war einfach ein Traum. Sie hatte auch etwas Hintern und trug ein Bauchkettchen, dazu sehr nette Klamotten. Ich wollte sie auf jeden Fall mitnehmen, egal zu welchem Preis. Für LT wollte sie anfangs 50,- Dollar haben. Habe mich auf 40,- Dollar mit ihr geeinigt. Sicher teurer als andere Frauen, aber sie gefiel mir so gut, dass es mir letztlich egal war - ich wollte dieses Geschöpf in meinen Armen halten.
Zusätzlich fielen 5,- Dollar Barfine an, dann ab ins Hotel.

Ihre sexuelle Performance war leider nur eine 4. Wie zu erwarten hat sie nicht geblasen, bei allem anderen war sie eher passiv, nur von hinten genommen hat sie ganz gut mitgemacht. Es reichte aber für zwei Runden vor dem einschlafen und eine weitere nach dem Aufwachen. Auch wenn der Sex mit ihr nicht so toll war, war es irgendwie dennoch eine sehr schöne Nacht und mir jeden Cent wert. Sie war sehr kuschelig und zärtlich und mir gefiel es, sie im Arm zu halten, zu streicheln und zu drücken. Sie fühlte sich sichtlich wohl und wollte am Morgen am liebsten gar nicht gehen.
 
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Der Medizintipp des Apothekers war übrigens sehr gut. Ich hatte eine halbe "Jesto 100" eingeworfen - volle Wirkung, keine Nebenwirkungen… Und keine Probleme in Verbindung mit den Imodium.
 
9. Tag

Der heutige Tag galt dem Besuch der Stätten des Terrors der Roten Khmer.
Habe mir vor dem Hotel ein Tuktuk für die nächsten Stunden gemietet und mich mit dem Fahrer auf 12,- Dollar geeinigt. Vermutlich mal wieder zuviel, aber das ist mein Beitrag zur Landesentwicklung J Und ich zahle letztlich, was es mir wert ist.

Zunächst ging die Fahrt raus aus der Stadt, vorbei am Unabhängigkeitsdenkmal zu den "Killing Fields", einem der unzähligen Massengräber im Land, das heute Gedenkstätte ist (ca. 12 Km südwestlich der Stadt, Fahrt dauerte aufgrund des vielen Verkehrs ca. 40 Minuten). Besonders viel zu sehen gibt es nicht, das wenige fand ich aber bedrückend genug.

Anschließend wieder rein in die Stadt zum Toul Sleng Genozid Museum, zwei ehemalige Schulen, die die Roten Khmer zu einem Foltergefängnis umfunktioniert hatten. Ich habe berufsbedingt schon viel Leid und Elend gesehen, finde es aber dennoch immer wieder erschreckend, was sich Menschen alles einfallen lassen, um andere zu quälen.

Danach brauchte ich erstmal etwas "frische Luft" und bin nicht mit dem Tuktuk zum Hotel zurück gefahren, sondern ein Stück gelaufen. Unterwegs irgendwo auf zwei Bier eingekehrt, schließlich im Walkabout gelandet und gegessen, wobei es diesmal eher schlecht war. Eine ältere Frau massierte meinen Rücken und bekam dafür einen Dollar, eine zweite nervte danach, ich musste ihr dreimal sagen, dass sie sich bitte an den Arm von jemand anderen hängen solle (ich hasse es, wenn ich nicht mal in Ruhe essen kann).

Dann saß noch "Ani" neben mir, mit der ich ein gutes Gespräch über das Leben der Menschen in Kambodscha führte. Sie bestätigte mir, was ich auf den Straßen hinreichend sah: Von fünf Menschen arbeitet nur einer, der vier andere irgendwie mit ernähren muss. Ihre Familie lebt auf dem Land, zwei Stunden von PP entfernt, ihre Eltern sind im Rentenalter, nur gibt es hier keine Rente, für den Unterhalt müssen die Kinder sorgen.
Ein Schulbesuch kostet Geld (15,- Dollar pro Jahr, in den höheren Klassen mehr), sicher für viele eine Hürde, zu Bildung und einem guten Job zu kommen. Sie selbst konnte für hiesige Verhältnisse lange (10 Jahre) zur Schule gehen und ist wohl der Liebling ihres Vaters. Man merkte ihr ersteres an, denn sie sprach vergleichsweise gut Englisch.
Ihr Zimmer in PP kostet 1,- Dollar Miete pro Tag, ihr Vater weiß nicht, dass sie als "Taxigirl" arbeitet, er denkt, sie arbeite in einem Restaurant.
Irgendwie fand ich es schade, dass es sich selbst für eine Frau mit einem Stück Bildung in diesem Land offenbar eher lohnt, der Prostitution nachzugehen als einer "normalen" Arbeit… Aber ich verstehe sie, mit ihrem aktuellen Job ist einfach mehr zu verdienen.
Als sie hörte, dass ich nach Siem Reap weiter wolle, bot sie mir an, mich zu begleiten - als Führer und auch für anderes J Ehrlich gesagt ein interessanter Gedanke, denn sehr hübsch war sie auch :)

Den Abend habe ich dann wieder in der "Schwarzen Katze" neben dem Hotel verbracht. Alin freute sich, mich zu sehen und kuschelte den ganzen Abend an mir rum. "Miss-4-Gewinnt" leistete uns auch noch Gesellschaft.
Alin ist "Mischling" (vermutlich fand ich ihr Äußeres deshalb so exotisch schön) - Vater Chinese, Mutter Khmer. Sie wohnt genau gegenüber von der Bar und meinem Hotel, zeigte mir Fotos ihrer Schwester, ihrer Wohnung,…
Sie zahlt 40,- Dollar Miete im Monat und verdient 50,- in der Bar durch ihre normale Arbeit. Aber ihr Auskommen schien gut geregelt zu sein (ihr Aussehen ist halt ihr Kapital), sie hatte ein nagelneues Nokia-Handy dabei und roch gut nach einem Parfum, das sie heute (ich habe gefragt) gekauft hatte. Na, da wusste ich ja wenigstens, wozu meine Scheine nützlich waren ;-)
Ich beließ es bei einer Menge an Bieren und einigen Ladydrinks. Es waren noch mindestens drei Frauen der Kategorie 9 anwesend und einige unwesentlich weniger hübsche (natürlich auch andere). Aber hier konnte ich nun nach der "Romantiknummer" schlecht eine andere Frau mitnehmen. Zum Weiterziehen fehlte mir aber irgendwie auch die Lust, denn es war schön hier. Also einen sexuellen Ruhetag verordnet, denn noch mal 40 Dollar für eher mäßigen Sex musste ich mir auch nicht unbedingt geben…
 
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Aufgrund kleinerer technischer Probleme war der Bericht bislang sehr textlastig, daher hole ich nun noch einige visuelle Eindrücke nach ;)

Zunächst Bilder aus Bangkok vom Hotel Tawana, dem Lumphini Park, der neuen Metro und vom Biergarten Soi 7

Berichte zu 6 Wochen durch Thailand und Kambodscha im Freierforum

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Ein paar Fotos von der "Kulturrundreise" (Schwimmende Märkte, Brücke über den Kwai, Brücke am Kwai, ein Foto aus dem Königspalast Bang Pa und eines aus dem von den Burmesen zerstörten Tempelbezirk in Ayutthaya).

Was wir gemeinhin durch den Film als "Brücke am Kwai" kennen, ist eigentlich die "Brücke über den Kwai", und sie ist aus Beton und Eisen, nicht wie im Film aus Holz. Der ist aber eh eine fiktive Story. Die "Brücke am Kwai" erreicht man nach anderthalb Stunden Bahnfahrt, Sie ist aus Holz und führt am Fluss entlang (wie der Name schon sagt).

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Und noch ein Bild vom Zimmer im Hotel Flamingos. Ich kann die Bleibe empfehlen, auch wenn das Zimmer mit 30, - Dollar pro Nacht für ein Hotel dieser Art kein Schnäppchen ist. Aber man hat Platz, es ist sauber, sicher, girlfreundlich und super gelegen...

Der Link dazu:

[DMLURL]http://www.flamingos.com.kh/[/DMLURL]

Der Link zum im Text mehrfach erwähnten Walkabout (vermietet auch Zimmer):

[DMLURL]http://www.walkabouthotel.com/[/DMLURL]

Weitere Hotels für Kambodscha findet man gut über

http://www.canbypublications.com/phnompenh/pphotels.htm

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Danke, ich werde versuchen, ihn weiter zu vervollständigen... :)

10. Tag

Nach einem Frühstück im Walkabout, bei dem ich mal nicht gleich angebaggert wurde, habe ich einen Spaziergang Richtung Königspalast gemacht. Der Verkehr war einmal mehr chaotisch, man musste als Fußgänger schon sehr aufpassen, zumal ich mich nach dem Linksverkehr in Thailand hier wieder auf die "normale" Verkehrsrichtung umstellen musste - an die sich aber zumindest Mopedfahrer hier nicht halten, sie fahren auf jeder Fahrbahnseite in jede Richtung, auch Einbahnstraßen existieren als solche nur rein theoretisch.

Thailand hat übrigens nur deshalb Linksverkehr, weil der König seinerzeit mehrere europäische Länder bereist hat und dabei in England Autofahren gelernt hat - das Land gehörte ja nie einer Kolonialmacht. Das erste Auto des thailändischen Königs war allerdings ein Mercedes J Kambodscha hingegen ist stark französisch geprägt, daher vermutlich die für uns Deutsche "richtige" Fahrweise (theoretisch).

Der Palast macht gerade zu und erst um 14.00 Uhr wieder auf. Daher erst einmal ab nach nebenan ins Nationalmuseum. Für 3,- Dollar Eintritt konnte man überwiegend Skulpturen aus verschiedenen Epochen der Khmer-Kunst anschauen.

Anschließend wieder ab ins Walkabout, ein paar Bier gegen die Wärme/den Durst und eine etwas ältere Vietnamesin als ST mit ins Hotel. Sie hatte gefragt, ob ich Interesse an "yam yam" hätte - ich hatte. Sie wollte erst 15,- Dollar, wir einigten uns auf 10,-. Im Zimmer bot sie mir dann an, für 15,- auch LT zu bleiben. Ich wollte dies von ihren Fähigkeiten abhängig machen…
Sie hat ganz ordentlich geblasen, für "bum bum" war sie mir dann aber zu dünn, so dass ich sie nach dem Abschuss mit Dank entlassen habe.

Danach habe ich mir dann doch noch den Königspalast und die Silberpagode angesehen und im Anschluss in einem nahe gelegenen Restaurant gut gegessen, bevor ein Nachmittagsschläfchen nötig wurde.

Da ich vor der ersten ST ein halbes Vitamintablettchen eingenommen hatte (falls ich die LT-Option nutzen wollte), regte sich mein kleiner Freund noch und bat um etwas Beschäftigung. Also erstmal ein kurzer Blick in die beiden Massagen, die sich etwa 100 Meter nördlich vom Hotel in der 51. Straße befinden. Das Angebot sah mir nicht so verlockend aus, daher lieber nochmal 200 Meter nach Süden ins Walkoabout, da weiß man immerhin, was man hat :) Diesmal suchte ich mir ebenfalls wieder eine ältere Frau aus, eine Khmer, die etwas draller von der Figur war (wollte mal wieder etwas etwas zum Anfassen haben). Die weiteren 10,-Dollar für ST waren ganz gut investiert, Alter bedeutet eben u.U. auch Erfahrung, und sie verstand es durchaus, mich glücklich zu machen...

Den Abend verbrachte ich dann einmal mehr Händchen haltend im "Black Cat" mit Alin… Dem Besitzerehepaar gehört praktischer weise auch das Hotel Flamingos nebenan, sehr geschäftstüchtig und clever…
Da ich am Tag danach um 06.00 Uhr aufstehen musste und ich wußte, dass der Sex mit ihr wirklich lohnt, beließ ich es bei einem romantischen Abend, einigen gemeinsamen Drinks und Gekuschel am Tisch. Wenn diese Frau besser im Bett wäre, müsste man sie glatt heiraten und vom Markt nehmen... :) Aber dann hat man sicher ganz andere Sorgen... :D
 
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Kleines Zwischenfazit zu Phnom Penh:

Ich war das erste Mal hier und konnte einige Infos aus diesem Forum und anderen Quellen im Internet sehr gut gebrauchen.

Die Stadt ist für mich ein Ort extremer Kontraste. Armut, extremer Dreck und chaotischer Verkehr auf der einen Seite, freundliche Menschen und interessante Orte zum Anschauen auf der anderen.

Wenn man nicht bereit oder willens ist, in jedem Dreckloch eine Nummer zu schieben, bleiben die beschriebenen und einige hier im Forum erwähnten anderen Örtlichkeiten (die ich nicht besucht habe, da ich im direkten Umfeld meines Hotels genug Auswahl hatte bzw. mir einiges nicht zusagte) für sexuelle Freuden übrig. Die Preise sind (noch) etwas günstiger als in vergleichbaren Gegenden in Thailand. Allerdings scheinen gerade die besonders hübschen Frauen ihren Marktwert zu kennen, sie sind nach meiner Erfahrung teurer als die durchschnittlicheren. Aber das ist daheim schließlich auch nicht anders.
Die beste Auswahl an überdurchschnittlich hübschen Frauen hatte für mich das Black Cat, hier waren aber die Preise auch am höchsten und es fiel eine Barfine an. Man kann hier aber auch einfach nur sitzen, essen,trinken und mit den Mädels reden.
Das Hotel war eine gute Wahl...
 
Schöner Bericht, Malew.



Hast Du einen Fixpreis abgemacht?

Nein, das ist m.E. eigentlich auch nicht nötig, wenn man das Taxi am Ausgang für die "public taxis" nimmt. Dort ist ein kleiner Schalter, an dem man gefragt wird, wo man hin will. Man bekommt dann einen Fahrer zugewiesen und gleich eine Beschwerdekarte dazu, die einen Bezug zum Fahrer herstellt. Wenn man sich später abgezockt fühlt, kann man den Beschwerdezettel einfach abschicken wie eine Postkarte. Von daher müssen sich die Fahrer m.E. zusammen reißen. Ein Franke, den ich im Urlaub traf, hatte es auf der Ankunftsebene versucht und dort mit dem Fahrer einen Fixpreis ausgehandelt. Er kam auch "nur" auf 500,- Baht. Scheint insofern der aktuelle Standardtarif zu sein. Der neue Airport liegt halt etwas weiter weg vom Zentrum als der alte. Aber vermutlich ab Oktober ist der Bahnanschluss zum Flughafen fertig, dann kann man für sicherlich weniger Geld direkt in die Innenstadt fahren und jeglichen potentiellen Stau elegant umgehen...
 
Die 500 sind eben schon ein Fixpreis.
Auf der Abflugebene findet man nicht wenige Taxen, die mit Taximeter fahren. Dann kostet der Tranfer (inkl. Tollway Gebühr) bis in die Sukhumvit rund 250 Baht.
 
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