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Thailand Nakotmai in Thailand

N

Nakotmai

User

Ich habe mich hier im Forum nun ein paar Wochen umgesehen und mir ein Bild gemacht. Und da Geben seliger denn Nehmen ist, scheint es an der Zeit, den Tagen des Konsums auch mal eigene Beiträge folgen zu lassen.

Ich stelle hier ein paar Erlebnisse/Anekdoten aus früheren Tagen rein.


 
Anekdote 1 :

Ich war mit einem Freund auf Phuket unterwegs. Es war Songkran (das thailändische Neujahr). Wir hatten einen tollen Abend in einigen Bars aber mein Freund hatte wohl was Falsches gegessen und ging ins Hotel zurück mit Bauchschmerzen. Ich ging noch ins Banana. Dort traf ich an der Bar ein Thai-Pärchen, wenigstens dachte ich das. Eine Lady, die Hand in Hand mit einem Thai dort war. Wir kamen ins Gespräch. Ich ging mit den beiden Thais irgendwann zur Disco raus und wir holten was aus dem 7/11. Sie wollten noch an den Strand was trinken, um das Fest ausklingen zu lassen. Es kam ein weiteres Paar hinzu (ebenfalls Thais) und wir sassen zu fünft am Strand und quatschten. Die Lady fragte mich plötzlich, ob ich homosexuell sei ! Ich fiel aus allen Wolken, denn Sex war bisher nicht andeutungsweise das Thema gewesen an jenem Abend. Ich verneinte und fragte sie, wie sie drauf komme. Sie meinte, ich hätte 20 Minuten an der Bar gestanden ohne Lady ... da frage sie sich eben .... Tja so einfach ist das, wer sich nicht arttypisch verhält, gerät schnell mal in den Dunstkreis der Homosexualität ... :cool:

Das dazugekommene Thai-Päärchen verabschiedete sich irgendwann und wir waren nur noch zu dritt. Dann erzählte der Thai mir, dass er homosexuell sei und einen festen Freund in Europa habe. Ich begann den Braten zu riechen. Die Lady hatte mich in der Bar wohl als Homo eingestuft und wollte mich verkuppeln mit ihrem Begleiter. Ich fragte nach, ob sie denn nicht zusammen seien und sie meinten, dass sie nur Geschwister wären. Ich wusste nicht, ob ich das glauben sollte. Ich teilte jedenfalls mit, dass ich da nicht dienen könne. Wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde und dann verschwand der "Bruder".
Wir waren dann also noch zu zweit und sie erzählte allerlei aus ihrem Leben .... sie wäre Blumenbinderin aus Bankok und nur zum Urlaub hier .... sie sei schon viel rumgereist aber nur innerhalb Thailands. Ihre Freundinnen, welche ihr Geld in Beauty-Salons ausgeben würden, hielten sie für verrückt, weil sie ihr Geld mit Reisen ausgäbe. Aber sie fände das sinnvoller. Ich fragte sie, warum sie so gut englisch spreche. Sie meinte, sie habe auch in Hotels in Beauty-Salons gearbeitet und dort viel mit Europäerinnen geredet. Ich weiss bis heute nicht, ob ich ihr alles glauben soll .... jedenfalls haben wir uns über ein paar Reisedestinationen unterhalten, die ich aus eigenem Erleben kenne. Sie scheint wirklich viel gesehen zu haben.

Irgendwann kam dann der uralte Trick ..... sie sagte plötzlich "schau mal" und zeigte nach links .... ich folgte ihrem Blick und sah aber nichts. Als ich mich zu ihr zurückdrehte, war sie ganz nah an mich rangerückt und küsste mich sofort. Geschlagene drei Stunden schmusten wir am Strand rum .... nur küssen, nichts mehr. Am nächsten Tag war meine Abreise, das wusste sie. Sie meinte, sie wolle nur hier am Strand rumküssen, das wäre schön .... und ja kein Geld bitte, sie sei schliesslich nicht so eine. So schmusten wir uns bis zum Sonnenaufgang durch die Nacht ... um sieben Uhr früh verabschiedeten wir uns .... eine Nacht, die ich nie vergessen werde.
 
Anekdote 2 :

Ich war alleine in Urlaub auf Phuket. Um 1 Uhr morgens stand ich in der Banana Disco. Hinter mir war plötzlich eine Lady, die sich beim tanzen an mich räkelte. Sie sah sehr süss aus mit ansprechender Oberweite. Wir kamen also spontan ins Gespräch ... :azzangel:

Sie erzählte, dass sie am folgenden Tag nach Bangkok müsse, um ein Visa nach Schweden zu erhalten. Ihr Freund wohne dort und sie würde zu ihm ziehen. Ehrlich gesagt, es freute mich, dies zu hören, denn ich hatte die ständigen Gespräche in der Disco satt, wo es nach 30 Sekunden nur noch um den Preis ging. Ich dachte mir, dass die hier mal endlich nur etwas tanzen und reden will, da sie ja schliesslich nen Freund hat, der sie dann ja wohl auch anständig sponsern wird, weshalb sie nicht auf Geld angewiesen und wohl auch nur zum Spass in der Disco ist. Und so redeten wir. Sie war allerdings mit einem Thai-Freund da, der mir erzählte, dass er ein paar Strassen weiter eine kleine Bar habe. Wir gingen dann zu dritt weiter, die Bar war etwas abgelegen, deshalb kaum Laufkundschaft. Aus diesem Grund war der Thai auch in der Disco, um sich die Kunden sozusagen abzuholen. Es kamen weitere Thai-Freunde dazu und wir sassen schliesslich zu siebt an einem Tisch .... besser gesagt am einzigen Tisch der kleinen Bar. Ich war der einzige Farang und alle gaben sich herzliche Mühe, englisch zu reden .... zumindest das, was sie für englisch halten. Alle erzählten sie aus ihrem Leben ... wie sie nach Phuket kamen, was man hier verdienen kann, was sie von den reichen Farangs halten. Sie scheinen ein zwielichtiges Verhältnis zu uns zu haben. Einerseits bewundern sie uns : sie kopieren unser Verhalten, unsere Kultur. Halten alles für cool, was mit Nike beschriftet ist. Sie meiden die Sonne, um möglichst nah an unsere Hautfarbe ranzukommen. Sie lassen sich chirurgisch ihre kleinen Stupsnasen vergrössern, um Ähnlichkeit mit uns "Longnoses" zu erhalten. Wer mit einem Farang liiert ist, hats geschafft. Andererseits machen sie auch primitive Erfahrungen mit besoffenen Tölpeln, die nicht den Hauch von Kultur haben und ihnen auch nicht den minimalsten Respekt zeigen. Sie sind entsprechend hin und hergerissen, wenn sie sich über oder mit uns unterhalten. Das Gespräch, das wir da zu siebt hatten war enorm offen und ich hab auf jede meiner provokativen Fragen eine Antwort erhalten. Sie waren bereit, über alles zu reden, auch die Prostitution war kein Tabu. Sogar die vier anwesenden männlichen Thais hatten alle einen Freund irgendwo in Europa und konnten erzählen und erzählen ....

So um 6 Uhr morgens war ich dann so müde, dass ich mich verabschiedete. Die Lady (ich kann mich nicht an den Namen erinnern) bot an, mich zum Hotel zu fahren. Vor dem Hotel meinte sie dann, sie wäre auch Müde und käme gerne noch mit hoch. Ich war nach der nächtlichen Diskussion reichlich verwirrt. Die Thais haben schon eine ganz andere Einstellung zur Postitution als wir Europäer. Sie sehen das im wahrsten Sinne des Wortes als einen Liebesdienst. Das ging mir jetzt im Kopf rum. Ich wollte mit ihr ehrlich bleiben und sagte ihr, dass ich Hemmungen hätte, für Sex zu bezahlen und dass ich todmüde sei. Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und meinte, dass es nichts kosten würde. Sie wäre auch nur Müde und würde gerne bei mir schlafen. Mein Herz floss davon und ich sagte zu.
Auf dem Zimmer angekommen (übrigens im Club Andaman Resort ... heisst mittlerweile 2000 Bath für joiner fee !!) nahm jeder ne Dusche und dann ab ins Bett .... Licht aus ..... schlafen .... wenigstens fast. Plötzlich jedoch ihre Hand zwischen meinen Beinen und ihr Mund an meinem Hals. Ihr glaubts mir jetzt nicht, aber ich fragte sie erst nochmal, ob ich da im Laufe des Abends nicht etwas von einem Freund in Schweden aufgeschnappt hätte, mit dem sie sich in wenigen Tagen sehen würde (und bei dem sie auch schon gelebt hatte ... sie sprach fliessend schwedisch). Sie meinte, das wäre kein Problem, sie wäre ein Butterfly und ich solle mich entspannen.

So langsam kam ich in Fahrt. Aber die Voraussetzungen für guten Sex waren denkbar schlecht, denn ich war erstens todmüde, war zweitens schon ne Woche hier ohne Sex und entsprechend "geladen" und ich war ein blutiger Anfänger. Und so kam es, wie es kommen musste .... nach 10 Minuten fummeln streifte ich mir das (obligatorische !) Kondom über, wollte gerade in sie eindringen und ab ging der Schuss. Sie war natürlich begeistert und ich entschuldigte mich. Ich sagte ihr, dass sie für mich einfach zu sexy sei, was sie mit einem Lächeln quittierte. Sie kuschelte sich an mich ran, küsste mich und meinte, ich dürfe jetzt endlich schlafen.
Ich schlief unruhig ..... wachte immer wieder auf und stellte fest, dass sie sich immer an mich kuschelte. Mir gefiel das. Ich stellte sogar Experimente an ... ich entfernte mich von ihr und stoppte die Zeit ..... es vergingen jeweils weniger als 2 Minuten, bis sie unruhig wurde, nach mir suchte und wieder an mich rankuschelte .... süss !!
Wir schliefen bis 5 Uhr Abends .... dann nochmal dasselbe Spiel : 15 Minuten fummeln .... Kondom drauf .... ansetzen und Schuss. Gott war das peinlich ! Ich entliess sie schliesslich mit 500 Bath, obwohl sie nichts wollte, doch ich bestand drauf. Auch diese Nacht blieb aus verständlichen Gründen unvergesssen.
 
Anekdote 3 :

Nong lernte ich auch auf Phuket kennen. Sie arbeitet in einer Bar in der Soi Eric. Ich hatte nach der besten "Vier Gewinnt"-Spielerin verlangt und das war Nong. Ich gewann 10:4 .... Ihr dürft mich Weltmeister nennen.
Um zwei Uhr war Feierabend und Nong meinte, wir sollten doch noch was unternehmen. Meine Gewohnheit auf Phuket ist es, spät in der Nacht mit einer Cola an den Strand zu gehen und den Wellen zuzuhören. Um 3 Uhr morgens mit T-Shirt am Strand, angenehme Temperaturen, mit unendlichem Blick auf den Sternenhimmel (Orion ist über Thailand besonders gut zu beobachten) .... *seufz* Ich lud Nong also ein, mitzukommen. Wörtlich meinte ich "OK Nong ... let's go to the beach with some drinks .... no sex, just talking". Sie war dabei.

Am Strand erzählte sie dann aus ihrem Leben ..... die klassische Geschichte : aus der Nähe von Bankok ... dann Thai geheiratet .... Kind bekommen ..... "he don't care for Baby" ..... Scheidung ..... auf nach Phuket, um Geld zu verdienen für Kind und Eltern. Ich hatte sie auf 24 geschätzt. Sie war 33, schaute viel jünger aus.
Sie setzte sich dann auf meinen Schoss und küsste mich. Ich versuchte noch einzustreuen, dass ich doch ..... aber sie liess nichts gelten und machte weiter. Dann machte sie sich oben frei und liess mich ihre Brüste vernaschen. Nach einer halben Stunde, schlug sie vor, zu ihrem Zimmer zu gehen. Ich schlug vor, für eine Nacht in ein Hotel zu gehen, in mein Hotel wollte ich allerdings nicht, weil im Club Andaman Resort die joiner fee bombastisch sind. Sie war begeistert und wir gingen ins C&N (das Zimmer war für eine Nacht OK, mehr kann ich über das Hotel nicht sagen). Wir duschten zusammen, sie stieg auf den Rand der Badewanne, um mich wieder mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Danach gingen wir Richtung Bett und sie zog mir ein Kondom über. Ich kam beim ersten Mal gewohnt schnell. Beim zweiten Mal gings dann länger und das dritte Mal war ein richtiger Kampf. Danach schlief ich erschöpft ein und am nächsten Morgen gabs noch ne Zusatzrunde. Ich war glücklich und zahlte ihr 500 Bath.

Am nächsten Morgen gingen wir dann gemeinsam aus dem Hotel .... soll heissen, sie ging und ich zitterte mit Gummi-Beinen hinterher ... ich war fix und fertig ..... Ich kann nicht verstehen, wie jemand jeden Tag mehrmals die Sau rauslassen kann und das 2 Wochen überlebt. Ich jedenfalls hab 2 Tage lang keiner Frau mehr hinterhergeguckt.

(Nachbemerkung aus heutiger Sicht : Ich wundere mich, dass ich nur 500 Bath bezahlt haben will. Vielleicht ein Druckfehler. Der Bericht ist schon etwas älter ...)

Das waren 3 Anekdoten aus dem ersten Thailandurlaub. Entsprechend naiv hatte ich mich aufgeführt.

Fortsetzung folgt ...
 
Und es folgten im Winter 2004 weitere Erfahrungen im Land des ewigens Lächelns :

Die nächste Reise wurde bereits im Flugzeug zum Erlebnis. Kaum den Sitzplatz eingenommen, ging vor dem Eingang eine Diskussion los, deren Inhalt ich zunächst nicht folgen konnte. Anwesend waren ausser zwei gestikulierenden Passagieren noch der maître de cabine und ein Angestellter des Flughafens. Irgend etwas schien schief gelaufen zu sein und es schien mit dem Flugticket zusammenzuhängen, mit dem der Passagier immer wieder aufgeregt vor den Augen des Thais rumwedelte. Er wurde langsam lauter und ich, genauso wie alle andern Gäste, konnten nun problemlos der Diskussion folgen. Es strömten weitere Stewardessen herbei. Aber ihr kennt ja die Thais ... wenn sich einer wie ein Barbar aufführt, sind sie überfordert ... stehen mit ratlosem Gesicht rum und tun vorsichtshalber nichts in der Hoffnung, der Barbar beruhige sich wieder. Der Flughafenangestellte (ein Nicht-Thai) versuchte dann beruhigend auf den Barbaren einzuwirken und führte ihn schliesslich zu seinem Sitzplatz.

Anschliessend verliess der Flughafenangestellte das Flugzeug und der maître de cabine wollte die Türe schliessen. Da kam jedoch der Barbar wieder angeschossen, riss die Tür auf und pfiff den Flughafenangestellten zurück. Wir erfuhren dann, dass er extra mit seinem hart erworbenen Geld einen Fensterplatz reserviert hatte und dass jetzt schon jemand auf diesem Sitz Platz genommen habe, dass also offenbar der Platz doppelt vergeben wurde. Dies sei eine Riesensauerei und das lasse er sich nicht bieten ... bla bla bla. Der maître de cabine hörte sich das noch eine Minute an und führte dann ein kurzes Telefongespräch, wobei er freundlich lächelte. Ganz die Thai-Art halt. Der Barbar führte weiter aus, wie er sich eine perfekt funktionierende Welt ohne Buchungsfehler vorstelle und wir alle warteten geduldig. Drei Minuten später war die Polizei da und führte den Barbaren mitsamt seinen beiden Freunden aus dem Flugzeug. Dann vergingen noch ein paar Minuten bis auch das Gepäck raussortiert war und wir konnten endlich gegen Osten abheben ....

Zur Erholung wurden Getränke aufgetragen. Es schien jetzt ein angenehmer Flug zu werden, aber Scheine können bisweilen trügen .... In der Mitte des Fluges ging nämlich ein paar Reihen weiter hinten plötzlich ein Ehedrama los. Die Frau heulte nicht etwa verstohlen vor sich hin ... neiiiiiin ... das hätten ja vielleicht gar nicht alle Fluggäste mitgekriegt, denn wer weiss, wieviel man auf den hintersten Reihen von einem diskreten Schluchzen hätte hören können. Es wurde also gnadenlos in die Weltgeschichte hinausgeplärrt. Ich bin überzeugt, dass über Funk alle Flughäfen dieser Welt live aufgeschaltet waren. Das war wirklich bühnenreif. Aber wie alle schönen Theaterstücke, so ging auch dieses viel zu früh, heisst nach lediglich 15 Minuten Geschrei, zu Ende. Und die Stewardessen standen bewährt mit ratlosem Gesicht rum und taten vorsichtshalber nichts ...

(Fortsetzung folgt)
 
Diesmal hatte ich mir vorgenommen, ein erstes Mal kurz in Pattaya reinzuschnubbern, mann will ja schliesslich mal gesehen haben, wovon Ihr hier immer so hormongetrieben berichtet. Drei Tage sollten reichen, um entscheiden zu können, ob ich in späteren Thailandferien Pattaya für länger besuchen will.

Ich hatte kein Zimmer gebucht. Für drei Tage, dachte ich, wird man ja wohl spontan etwas vor Ort finden. So hatte ich mir einige hier im Forum empfohlene Hotels notiert und liess mich vom Taxi zum Pattaya Center Hotel fahren. Dort blieb ich für die drei Tage dann auch hängen. Sofort nach der Ankunft geduscht und raus ins Warme. Ich war beruflich ausgelaugt und lief quasi auf den Ersatzbatterien. Ich hatte ein riesiges Bewegungsbedürfnis, obwohl ich wie gesagt todmüde war. So lief ich die Beachroad runter, in die Walkingstreet rein, die ganze Walkingstreet rauf und runter, die Beachroad wieder hoch und die Secondroad wieder runter, dann nochmal die Third Road hoch und die Beach Road wieder runter. Das Ganze in knapp 5 Stunden. Dann war meine innere Alltagshektik endlich draussen und ich fühlte, wie der Körper so langsam auf lockere Urlaubsstimmung umschaltete. Ihr Profis werdet mir jetzt amüsiert zurufen, dass ich meine Alltagshektik statt auf Pattayas Strassen auch auf Pattayas Frauen 5 Stunden lang hätte auskurieren können. Aber seien wir doch mal ehrlich .... wer das Aussergewöhliche liebt, wird mich verstehen : wieviele männliche, alleinreisende Touristen kommen nach Pattaya und toben sich erst mal bei einem 5-stündigen Spaziergang aus ??? Na ???

Auf dem Spaziergang sah ich Lokalitäten, die ich zu kennen glaubte. Da tauchten Namen auf, die ich schon hundert mal in irgendwelchen Foren gelesen hatte. Ich fühlte mich beinahe zu Hause und war irgendwie schon Stammgast, ohne jemals hier gewesen zu sein. Ich setzte mich in eine Bar und wurde von einer schönen Thai gleich mal zwischen den Beinen begrüsst. Als regelmässiger Forum-Leser ist man selbstverständlich vorgewarnt und verliert da keineswegs die Fassung. Hab ihr deshalb geantwortet, dass es mich ebenfalls freut sie kennen zu lernen und dass es auch in Europa überhaupt nicht als unanständig gelte, wenn sie mir zuerst ihren Namen mitteilen würde, um erst anschliessend meinen kleinen Nakotmai per Handschlag zu begrüssen. Das quittierte sie mit einem Lachen und mit der Frage, ob sie den kleinen Nakotmai denn auch gleich von Auge zu Auge im Hotel begrüssen dürfe. Ich antwortete ihr, dass der grosse Nakotmai gerade einen 11 Stunden-Flug und einen 5-Stunden-Spaziergang hinter sich hätte und dass er mit dem kleinen Nakotmai zusammen deshalb erst mal ausgiebig schlafen wolle ... ohne Begleitung.

Und so ging es zurück ins Hotel. Unterwegs fiel mir eine süsse Maus auf, die auf einer Bank sass und mir einen intensiven Blick sowie ein umwerfendes Lächeln zuwarf. Obwohl ich todmüde war, hatte ich den Blick und das Lächeln gerade noch speichern können. Beide sollten mir später wieder begegnen. Im Hotel angekommen fiel ich in ein wohlverdientes Koma.

(Fortsetzung folgt)
 
Als ich aus dem Schlaf des Gerechten wieder erwachte, sah ich mich zum ersten Mal richtig im Hotelzimmer um. Der Teppich und die Wände waren fleckig und man hörte den Wind durch die undichten Fenster pfeiffen. Ich also sofort runter an die Reception und ein anständiges Zimmer verlangt. Ich wurde dann in eine höhere Kategorie verlegt. Das Zimmer war wesentlich grösser mit bequemen Sesseln und Fernsehecke. Im zweiten Anlauf kann ich also sagen, dass das Pattaya Center Hotel in Ordnung ist. Im 14. Stock ein toller Ausblick über den Strand und in der Nacht ein überwältigender Ausblick über das farbenprächtige Leuchten von Pattaya.

Jetzt ging es zunächst Mal los, was zu essen besorgen und Mails checken. Alles in Pattaya an jeder Ecke zu haben. So ist das schnell erledigt und man verliert kaum Zeit für das Wesentliche. Dann ging es ab an den Strand und lesen, lesen, lesen ....

Gegen Abend dann war Sport auf dem Programm. Der Strand bietet sich geradezu zum Jogging an. Ich also hoch ins Hotel und kurz umgezogen. Dann runter und ein bisschen dehnen, bevor es losgehen sollte. Als ich so an einer Bank lehnte, fiel mein Blick in zwei sehnsuchtsvolle Augen. Mein Hirn meldete spontan "Wiedererkennung" und kurze Zeit später lieferte mein Gedächtnis die Zusammenhänge hinterher. Das war die süsse Maus, die ich gestern im Vorbeitaumeln auf dem Rückweg ins Hotel noch kurz gesehen und regisriert hatte.

Ich war hin und weg von diesen gefühlvollen Augen und dem hoffnungsfrohen Lächeln, das sie mir zuwarf. Daneben sass eine ältere, dicke Thai mit einem Griesgramgesicht. Sie musste wohl Analphabetin sein, denn sonst hätte sie doch schon längst irgendwo gelesen, dass sie im Land of smile wohnt und als Eingeborene dem zweiten Namen ihres Landes die Ehre zu erweisen hätte. Nun sie schien es jedenfalls nicht zu wissen und schaute mich missmutig an. Was war sie ? War sie die Mutter ? War sie die Aufpasserin ... sozusagen die Mamasan ? Warum braucht ein Mädchen hier am Strand am hellichten Tag eine Aufpasserin ? Da sind doch jede Menge anderer Mädchen, die auch alleine da sind und die sich sicherlich gegenseitig beistehen könnten ? Oder war die Süsse eine Anfängerin und die Mamasan musste aufpassen, dass sie nicht einfach wegrennt ? Oder dass sie nicht gleich am ersten Tag mit einem Perversen loszieht ? Ich begreife die Zusammenhänge nicht so ganz. Aber wie dem auch sei, ich hatte sowieso nur noch Augen für "meine" Süsse.

Selbstverständlich traute ich mich nicht hin, um sie anzusprechen. Und mittlerweile hatte ich so ziemlich jeden Muskel meines Körpers zwei- und dreifach gedehnt. Ich Idiot ging also los zum Jogging. Ich hoffte, dass sie später noch da wäre oder zumindest am nächsten Tag zur selben Zeit. Aber um es kurz zu machen, ich sah sie in den 3 Tagen, die ich in Pattaya war, nicht mehr.
Ich weiss nicht, was geschehen wäre, wenn ich sie angesprochen hätte. Mein Bauch sagt mir, dass es voll gepasst hätte. Dass ich sie womöglich mit nach Phuket genommen hätte. Mein Bauch sagt mir, dass auch sie spürte, dass es passen würde und dass sich mir genau diese Gewissheit in ihrem intensiven Blick zu erkennen gab. Der Blick war eine Einladung, ein grosses "Bitte komm doch". Und ich Idiot schlug die Einladung aus.
Was zurück bleibt ist der Traum dessen, was hätte sein können. Was zurück bleibt ist die Erinnerung an einen kurzen Moment der Zuneigung, und diese Erinnerung ist wunderschön. Was bleibt ist auch die Frage, ob denn nicht gerade diese süsse Erinnerung das ist, was das Leben ausmacht. Oberflächlich gesehen war es eine verpasste Gelegenheit. Vertieft betrachtet war es das pralle Leben. Ein Blick .... es war nur ein Blick ... es war IHR Blick ...
Wie zwei kleine Fäden, die von weit her kommen, haben sich unsere Lebensläufe für einen kurzen AugenBLICK lang überschnitten. Doch diese kurze Zeit hat mich mehr aufgewühlt als mancher Mensch, den ich seit Jahren kenne. Ich wüsste gerne, wie es ihr geht.

(Fortsetzung folgt)
 
Auch am nächsten Tag ging es zum abendlichen Jogging. Man fragt sich dabei schon, ob das wirklich jeder begriffen hat, worum es bei diesem Sport geht. Da jagen Männer den Strand rauf und runter mit dunkelrot erhitztem Kopf und dem Atem einer Dampfeisenbahn.
Liebe Freizeitler, lasst Euch von der kulturellen Umgebung, in der Ihr Euch da bewegt anstecken : geht den buddhistischen Weg und betreibt nichts extrem. Geht den Mittelweg und joggt in einem Tempo, das Euch soviel Atem lässt, dass Ihr Euch mit einer allfällig mitlaufenden Person unterhalten könntet. Alles andere ist zu schnell und hat mit Fitness nichts zu tun.

Wieder zurück im Hotel kurz geduscht und dann aufs gerate wohl losgelaufen. Auf der Second Road bin ich an einer kleinen Bar mit Billiardtisch hängen geblieben. Die Lady betrieb daneben einen Massagesalon. Während dem Spiel unterhielten wir uns und es kamen im Verlaufe der Zeit noch ein paar ihrer Freundinnen aus einer nahegelegenen Bar vorbei. Die Lady übersetzte deren Kommentare auf englisch : die Freundinnen würden alle einen Boyfriend suchen und ich wäre ganz oben auf der Wunschliste. Ich lächelte höflich zurück und bastelte grad an einer passenden Antwort rum, da kam eine weitere Lady dazu und meine Gedanken kreisten ab sofort nur noch um eines .... Was für ein Ausschnitt !! Die hatte eine offene Jeans-Jacke an und darunter nur einen rosa BH. Der BH war allerdings so eine Art gestrickt. Er deutete auch in aller Deutlichkeit an, dass er nicht arbeitslos war. Da war eine für Thailand unübliche Menge von Füllmaterial vorhanden. Ich begrüsste die Neue genau so höflich, wie ich alle andern vorher begrüsst hatte. Aber irgendwie muss man es mir angesehen haben. Die drei andern verzogen sich jedenfalls sofort und meine Billiardpartnerin lächelte mir zu und sagte nur : "You like her !".
Ich antwortete aufrichtig : "Yes I like them !". Beide lachten und wir zogen eine Bar weiter. Dort waren auch die andern Freundinnen wieder versammelt und weil mittlerweile 2 Uhr morgens war, wurde die Bar geschlossen und man teilte mir mit, dass beschlossen wurde, mit mir zusammen noch durch die Walkingstreet zu ziehen. So zogen wir also los ... ich und 4 Ladys. Unterwegs kam uns eine Gruppe Araber entgegen. Im Vorbeigehen meinten die, ich bräuchte doch nicht vier. Deshalb wurde eine gepackt und mitgezogen. Da waren's nur noch drei.

Die drei Ladys führte ich dann in die Marine Disco, die ich Tags zuvor entdeckt hatte. Ich musste ihnen den Weg zeigen, denn sie waren anscheinend noch nie dort gewesen. Und die wollten mich doch wirklich zu einem Getränk einladen ... verkehrte Welt. Da aber klar ist, wie hart sie sich das Geld verdienen, ist es für mich undenkbar, eingeladen zu werden. Es war sicherlich unhöflich, die Einladung abzulehnen, aber meine moralische Überzeugung hatte da absoluten Vorrang. Also hab ich die Drinks übernommen. Kurz danach war auch in der Marine Schluss. Wir zogen wieder los und da nahm mich jemand an der Hand. Ich schaute nach rechts und sah das, was ich zu sehen hoffte .... Miss Jeans-Jacke mit rosa BH. Danke Gott !!

Auf dem nach Hause weg verabschiedeten sich die restlichen Ladys dann diskret und wünschten uns eine angenehme Nacht. Um es vorweg zu nehmen : Ihre Wünsche gingen in Erfüllung. Wir gingen den Weg zu Fuss und schäkerten dabei rum. Im Hotel angekommen tat sie das, was getan werden musste .... sie ging duschen. Ich setzte mich auf die Couch und zog mir MTV rein. Dann kam ihr Auftritt im obligaten Badetuch. Sie setzte sich neben mich, und ich wusste, dass ich mir erst für irgendetwas anderes Zeit nehmen konnte, wenn ich endlich wusste, was dieser rosa BH so alles verdeckt hatte. Also schaute ich zu ihr rüber und sie begann sofort, mich zu küssen. Das tat sie nicht schlecht. Sah also nicht nach Anfängerin aus. Aber wen interessiert's ... ich will wissen, das unter diesem Badetuch steckt. Hält der Inhalt, was die Verpackung versprach ? Also Badetuch kurz und bündig weg ... keinerlei Widerstand .... aber wegen der Küsserei kein Sichtkontakt. Die Hand musste also das Auge ersetzen. Und das tat sie dann ausgiebig und zielgerichtet. Und was soll ich sagen : ein Volltreffer. Eine Traumfigur. Während den nächsten 30 Minuten erforschte ich einfach nur jeden Milimeter dieses Körpers. Mindestens eine Hand war dabei immer mit einer Brust beschäftigt. Sowas muss man einfach in aller Ruhe geniessen. Sie genoss diese 30-Minuten-Fummelei auch. Keine Hektik ... kein Drängen ihrerseits ... sie liess sich mit leichtem Druck führen und schien immer genau zu wissen, was sie als nächstes zu tun hatte. Mal lag sie auf meinem Schoss, mal sass sie vor mir und liess mich geniessen ... entdecken. Dann ging es aufs Bett und sie nahm mich in sich auf. Sie war sehr eng, was ja nicht lange gut gehen konnte ... und kurz danach die Explosion. Dann schlief ich ein.

Nach einer Stunde Schlaf wachte ich auf. Genauer gesagt : ich wurde geweckt. Noch genauer gesagt : ich wurde wachmassiert. Sie war wirklich dabei, mich mit der Hand zur zweiten Runde zu wecken. Ich liess es mir eine Viertelstunde lang gefallen. Als ich meine Hand zu ihr rüberstreckte reagierte sie sofort und drehte sich so hin, dass ich ihre Brüste massieren konnte, während sie klein Nakotmai weiter im Griff hatte. Dann setzte sie sich auf mich, und massierte mich mit rhytmischen Bewegungen ihres Unterleibs, ohne mich jedoch in sich aufzunehmen. Eine wohltuende Spielart. Danach wurde ein Kondom übergestreift und ich fiel stark erregt über sie her ...

Gegen Mittag wurde ich erneut wachmassiert. Klasse Feeling ! Ich genoss es 20 Minuten und zog sie dann auf mich. Mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss vernaschte sie mich zum dritten Mal.

Es war der Tag der Abreise. Wir tauschten also noch kurz die Mailadressen aus. Sollte es mich nächsten Winter wieder nach Pattaya ziehen, so wird sie bestimmt wieder von mir hören.

(Fortsetzung folgt)
 
Mir fällt noch ein, dass mir in Pattaya extrem aufgefallen ist, wie sehr man mit Augenkontakt die Ladys steuern kann. In Phuket bin ich mir gewohnt, dass man von den Ladys angesprochen wir, ob man nun will oder nicht. Zur Not laufen sie hinter mir her und labern irgendwas. Aber in Pattaya geht nichts ohne Augenkontakt. In der Nacht einmal Beach Road rauf und runter ... ohne Augenkontakt wird man absolut in Ruhe gelassen.

Nach drei Tagen reiste ich aus Pattaya also wieder ab, ohne in einer Gogo gewesen zu sein. Das Fazit ist also klar : bei einem allfälligen nächsten Mal muss ich planmässiger vorgehen. Die drei Tage hingen doch sehr vom Zufall ab und dabei ging vieles vergessen. Aber der Zufall hatte es gut mit mir gemeint. Ich war voller schöner, romantischer Erinnerungen.

Dann war Phuket für 2 Wochen angesagt. Ich logierte im Blue Sky Residence. Grosszügige Räumlichkeiten, Helmut der Inhaber ist ein toller Typ und das Personal bildet fast so etwas wie eine Familie, wodurch eine sehr freundliche Ambiance herrscht.


Ich mag es nicht, wenn an einer Bar tausend Mädchen stehen, die wild rumwinken und das Gefühl haben, sie können mich in die Bar reinschreien. Aus diesem Grund steuere ich meist Bars an, an denen gerade tote Hose zu herrschen scheint. An einer solchen Bar in der Soi Eric bin ich dann hängen geblieben. Die Lady, die mir das Getränk reichte, fragte mich gleich, ob ich ihre Freundin, die am andern Ende der Bar sitzt, kennen lernen will. Ich wollte nicht, aber das interessierte keinen. Kurz darauf sass die Freundin, nennen wir sie Puh, neben mir. Die Art, wie sie sich kleidet und wie sie sich bewegt, kann man sie so etwa in die Kategorie "Dame mit Stil" einordnen. Dazu trug auch bei, dass sie mit rund 1.70 m relativ gross war für eine Thai. Sie war nicht billig gekleidet, hatte Geschmack und trug doch so figurbetont, dass alle den Kopf nach ihr umdrehen. Sie sah gut aus und hatte Klasse. Natürlich denkt jeder ständig, er hätte was besonderes gefunden ... ich aber WUSSTE, dass ich was besonderes gefunden hatte. :qq:

Irgendwann nach interessantem Geplauder in altbekannter Manier (where you from; how long you stay; ...) zogen wir zusammen ab in eine Karaoke. Ich hatte vorher klargestellt, dass ich aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht singen werde. Aber sie wollte unbedingt da hin und so ging ich mit, zumal ich noch nie in einer Karaoke war. Sie hatte jede Menge Übung und provozierte mit ihrem Gesang offenen Szenenapplaus in der Karaoke. Sogar nach einer Zugabe wurde verlangt. Sie konnte wirklich singen.

Nach der Karaoke dann noch kurz einen Chickenburger und einen Maiskolben vom Grill geschnappt und ab Richtung Hotel. An der Stelle etwas Werbung : am Ende der Bangla, an der Kreuzung mit der ehemaligen Shark-Disco, befindet sich gegenüber so ab Mitternacht ein kleiner Stand, der Burger anbietet. Der Chicken-Burger ist besser, als alles, was ich bisher an Burgern hatte. Unbedingt mal probieren !

Im Hotel angekommen folgte dann das Programm, das schon oft beschrieben wurde, das aber für einmal in vollendeter Perfektion dargeboten wurde. Ich hatte wohl das Glück, auf eine absolute Meisterin getroffen zu sein. Ich spreche hier von der altbekannten Nummer : "ich bin ja sowas von scheu, bitte nimm mich trotzdem".

(Fortsetzung folgt)
 
Dass es zunächst mal bei geschlossener Türe unter die Dusche ging ist ja klar. Da ist man ganz Gentleman und spielt mit. Dann tief ins Badetuch gehüllt auf direktem Weg unter die Decke. Damit war die Dusche ab sofort kein Sperrgebiet mehr für mich. Frisch geduscht schlüpfte ich ebenfalls unter die Decke, worauf Puh das Licht löschte und mir mit zugedrehtem Rücken gute Nacht wünschte.

Ich musste ein Lachen unterdrücken und meine Neugier war natürlich geweckt. Ich tat einfach mal gar nichts und wollte schlicht nur wissen, wie die Geschichte enden würde. 10 Minuten lang hörte ich keinen Laut von ihr. Nur die Klimaanlage tat unüberhörbar ihren Dienst. Dann plötzlich deutete ein leises Rascheln an, dass Puh noch lebte. Dann wieder fünf Minuten Ruhe und schliesslich drehte sie sich etwas. Nach weiteren zwei Minuten lag wie zufällig ihr Arm auf mir. AHA !! Also doch noch nicht "Gute Nacht" !

Als ich den Arm berührte und etwas zu mir hinzog, war der Bann gebrochen. Na ja sagen wir beinahe gebrochen ... die 5 Minuten, die ich noch brauchte bis das scheiss Badetuch endlich weg war, zählen ja kaum noch .... sie zog mich dann auf sich und gleichzeitig in sich .... und schon nach drei Stössen ging das Geschrei los ... ich dachte ich wär in einem Porno ... echt wirkte es jedenfalls nicht .... nach ein paar Minuten dann plötzlich die Schläge mit der flachen Hand auf meinen Hintern .... ich stiess immer heftiger zu, was mit immer lauterem Geschrei quittiert wurde. Je lauter die Schreie, desto heftiger auch die ständigen Schläge auf meinen Hintern. Wie es sich gehört, gehörte der letzte Schrei dann mir ... *seufz und einschlaf*

Kurz vor dem Einnicken stellte ich fest, dass wir wieder ganz tief ins Badetuch gehüllt waren. Schliesslich sind wir sowas von scheu und zurückhaltend. Mein Hinterteil könnte das vor jedem Gericht der Welt bezeugen !

Soll einer die Thai-Frauen verstehen !

Im weiteren Verlauf der Ferien sahen wir uns regelmässig und diskutierten dabei immer wieder über Gott und die Welt. Ich erfuhr, dass sie ein eigenes Business in Bankok hat mit 2 Angestellten und dass sie nur zum Spass nach Phuket komme und dabei unregelmässig in jener Bar arbeite. Sie hätte keinen Freund und ab und zu sei sie nun mal "horny" und dann komme sie eben nach Phuket. In Bangkok könne sich das eine Business-Lady nicht erlauben, sich mit einem Mann nur mal so spasseshalber zu vergnügen, sowieso nicht mit einem Farang. Deshalb kommen manche gutverdienenden Ladys gerne Mal nach Phuket. Auch weibliche Show-Stars würden hier regelmässig gesichtet. Normalerweise würde frau sich aber einen schwulen Thai nehmen ... dort sei die Performance besser. Nun ja, aber sie stehe nun mal auf Farangs, sie könne ja auch nichts dafür.

Gratis allerdings wars nicht, man ist ja schliesslich Geschäftsfrau und verlangt deshalb auch eine kleine finanzielle Unterstützung. Unter "kleine finanzielle Unterstützung" verstand sie 2000 Baht. Die Geschichte mit dem Gott-bin-ich-scheu-Getue und dann die Schläge auf den Hintern und dann die Business-Geschichte gefiel mir so gut, dass ich ihr die 2000 Baht ohne Diskussion bezahlte. Was solls. Mir ist bis heute nicht klar, was an der Geschichte stimmt und was nicht. Aber wenn's nicht stimmt, war's zumindest so gut erfunden, dass es mir so oder so den Preis Wert war.

Eine kleine Info zwischendurch : Motorbike ohne Helm zu fahren, ist erstens eine Dummheit und kostet zweitens 300 Baht Busse. Fragt mich jetzt nicht, woher ich das so konkret weiss... :cool:

(Fortsetzung folgt)
 
Dann folgte ein nachdenklicher Abend.

Puh fragte mich, ob ich mir die Ping-Pong-Show ansehen wolle. Als Sportliebhaber sagte ich natürlich spontan zu. Ich sah vor meinem geistigen Auge ein paar alte Chinesen vor mir, die in einer Sporthalle ein paar Ping-Pong-Tricks vorführen würden.

Puh steuerte dann jedoch eine Agogo an. Nix Sporthalle. Ich folgte ihr brav und setzte mich gespannt hin. Wo waren nur die Chinesen ? Und den Ping-Pong-Tisch sah ich auch nicht. Dafür räkelten sich auf der Bühne ein paar wenig bis kaum attraktive Ladys gelangweilt um eine Stange. Plötzlich hob eine ein Bein wie ein Hund beim pinkeln ... was dann zum Vorschein kam war jedoch nicht Urin sondern .... Ihr ahnt es .... ein Ping-Pong-Ball. Wie ein Huhn, das Eier legt. Ich muss ziemlich bekloppt aus der Wäsche geguckt haben, denn Puh zog mich zu sich hin und meinte, man dürfe bei dieser Show nicht zu viel nachdenken ... einfach nur gucken, um es mal gesehen zu haben. Und das tat ich dann .... guckte einfach nur, um es gesehen zu haben. Nach dem Ping-Pong-Ball wurde dann aus der Vagina raus mit einem Pfeil ein Ballon zum platzen gebracht ... und ich guckte bekloppt ohne nachzudenken ... einfach um es gesehen zu haben.

Mal ehrlich Jungs ... das turnt doch keinen gesunden Menschen an oder ??? Oder gehört solches in die Abteilung "Sanuk um jeden Preis" ?? Lustig fand ich's aber auch nicht. Und die Frauen sicher genau so wenig, denn das Lächeln schien aus ihren Gesichtern schon seit Jahren verschwunden. Ich kanns verstehn. Was mich bisher am thailändischen Sex-Gewerbe fasziniert hatte, war die Tatsache, dass die Ladys beim Gelderwerb doch jede Menge Lebensfreude versprühen können. Aber hier bei der Ping-Pong-Show wirkten sie kalt wie Stein. Spulten ihr Programm runter. Ein Blick in ihre Gesichter und es ist klar, dass das verdiente Geld nicht annähernd reicht, den Verlust ihrer Würde zu kompensieren. Sie tun es trotzdem ... das stimmt traurig. In solchen Etablissements wird man vom Spasstouristen zum Täter. Ich war schnell wieder draussen ... mein Mitleid blieb drinnen ... bei den Ladys UND bei den Tätern.

Ich frage mich, was mich jetzt an Gegenargumenten erwartet .... "Du brauchst ja nicht wieder rein zu gehen" ? .... "Lass uns doch unsern Spass" ? .... "Jeder hat seinen eigenen Geschmack" ???

Das wäre zu platt Jungs. Jeder soll seinen Spass haben. Aber kann noch als Spass gelten, was zu Lasten anderer geht ? Und DASS es zu Lasten der Ladys geht, verrät Euch ein einziger Blick in ihre Gesichter. Natürlich darf auch bei der "normalen" Prostitution gefragt werden, ob sie nicht zu Lasten der Ladys geht. Wenn ich mir diese "normalen" Ladys aber so anschaue, dann leben sie für thailändische Verhältnisse sehr gut und haben das Lachen und Leben nicht verlernt. Im Gegensatz dazu versprühen die Ping-Pong-Ladys die Lebensfreude eines Holocaust-Mahnmals. Einfach wegschauen ist mir da zu wenig. Zumindest die Frage an diejenigen, die solches mögen, muss erlaubt sein : Wenn ihr seht, was ihr mit anderen Menschen anrichtet und es trotzdem tut, dann frage ich mich, wo Ihr Eure Grenzen setzt. Wann ist der Punkt erreicht ?

(Fortsetzung folgt)
 
Nakotmai schrieb:
Ich frage mich, was mich jetzt an Gegenargumenten erwartet .... "Du brauchst ja nicht wieder rein zu gehen" ? .... "Lass uns doch unsern Spass" ? .... "Jeder hat seinen eigenen Geschmack" ???

Es gibt fuer meinen persoenlichen Geschmack nur eine sinnvolle und antoernende Show in den Gogo-Bars, und das ist eine gut und erotisch dargestellte Lesbenshow mit gutaussehenden juengeren Taenzerinnen. Alles andere an dargebotenen und nervenden Shows kann man getrost in die Tonne kloppen. Dein "Mitleid" ist da durchaus angebracht.
 
Nach dem Ping-Pong-Ball wurde dann aus der Vagina raus mit einem Pfeil ein Ballon zum platzen gebracht ... und ich guckte bekloppt ohne nachzudenken ... einfach um es gesehen zu haben.

Was denkst du wie ich geschaut habe als eine Goldfische und sogar einen Frosch aus ihrer Muschi liess ? Ping Pong Bälle sind da noch Harmlos. Anscheinend sind da keine Grenzen gesetzt was die Moral an solche Shows betrifft. Einfach wiederlich !
 
In einer der folgenden Nächte nahm ich Puh erneut ins Hotel mit und sie legte ein weiteres Kapitel aus dem "I'm really shy"-Buch drauf.

Nach getrenntem Duschen und anschliessendem züchtigen Lichterlöschen und "Gute Nacht" wünschen (das zog sie wirklich jedes Mal durch), war dann alsbald wieder die Hand auf mir. Diesmal wurde jedoch nicht gewartet bis ich sie ergriff, sondern die Hand fand den Weg unter die Decke von alleine. Der Kopf folgte der Hand auf dem Weg ins Vergnügen und ich wurde eine kurze Minute lang mit der Zunge verwöhnt. Aber wirklich nur eine kurze Minute, schliesslich sind wir scheu.

Dann verliess sie das Bett und zog mich mit sich. Es ging ins Badezimmer. Aber "Don't turn the light on ... I'm shy !!". Ich liess das Licht also aus und wurde von ihr unter die Dusche geschoben. Das Wasser lief nicht. Sie kniete nieder und verwöhnte mich nochmal für eine kurze scheue Minute. Dann wurde gekonnt das Kondom übergestreift und sie bat mich, sie stehend von hinten zu nehmen. Und sie war laut .... ich meine WIRKLICH laut. Ob gespielt oder nicht ... aber sie war verdammt laut. Wie Ihr wisst, sind Badezimmer so kahl ausgestattet, dass laute Schreie doppelt nachhallen und ich nicht davon ausgehe, dass man das in irgendeinem Zimmer des Hotels überhört hatte. Ich stiess immer heftiger zu und kam schliesslich tief in ihrem Traumhintern.

Danach kam, was kommen musste : ich wurde aus dem Badezimmer geschubst, damit sie endlich das Licht anmachen und duschen konnte ... alleine !! Also 30 Minuten in der Dusche rumschreien, das ganze Hotel wecken, mir die Schamröte ins Gesicht treiben und dann aber zu scheu, um sich bei Licht zu zeigen ???
Die Lady war wirklich ne Nummer !

Damit ging der Urlaub zu Ende und ich will meinen Bericht mit einer kulinarischen Werbeeinblendung schliessen :

Auf der linken Seite der Rat Uthit Road ca. 20 Meter nach der Kreuzung Soi Sawadirak von Bangla her kommend liegt das Restaurant MS Inn. Zieht Euch mal den Fish Sweet and Sour rein. Ist glaube ich die Nummer 69 auf der Karte. Kostet zwar etwas mehr als die andern ebenfalls zu empfehlenden Menus, ist aber traumhaft.

Ich nehme mir vor, Euch wieder zu berichten und bedanke mich sowohl für die positiven Reaktionen als auch bei jenen, die einfach nur interessiert mitgelesen haben, ohne sich zu äussern.

Nakotmai
 
Epilog

Am letzten Tag in Thailand kam Puh noch kurz mit ihrer Schwester vorbei, um mich zu verabschieden. Sie hatten ein kleines Geschenk dabei. Der Taxifahrer war bereits startklar und lud noch kurz meine Koffer ein. Ich war also quasi schon weg. Und genau in diesen 10 Sekunden zwischen "quasi weg" und "wirklich weg" gab mir Puh noch eine letzte Mitteilung mit auf die Reise : " I love you ! ". Sie wisse nicht, was die Zukunft bringt und könne nicht mehr sagen, als eben "I love you".

Ich war überrumpelt. Stieg ins Taxi und wünschte Ihr alles Gute. Während der gesamten Rückreise dachte ich darüber nach, was ich mit diesem "I love you" anfangen soll. Es war ein toller Urlaub. Ich verbrachte wunderschöne Tage in Thailand. Und ich verbrachte wunderschöne Tage mit Puh. Aber verliebt ? Bin ich verliebt ? Nein .... nein bin ich nicht. Ich kam nicht nach Thailand, um eine Freundin zu finden. Und ich bin zudem nicht der Typ, der sich innert weniger Tage verlieben kann. Insofern bin ich sozusagen immun gegen Ferienbekanntschaften. Aber das löst das Problem nicht ... war das ernst gemeint, was sie mir sagte ? Oder wollte sie ihre Einnahmequelle für spätere Urlaube nicht versiegen lassen ?

Zurück in der Heimat folgten ein paar neutrale Mails, ohne Bezug auf jenes "I love you". Aber was soll ich tun ? Immerhin besteht das Risiko, dass sie wirklich verliebt ist. Dann wäre es nur fair, ihr jetzt gleich zu sagen/schreiben, dass es nichts mit uns werden wird, was über eine freundschaftliche Beziehung hinaus gehen könnte.

Mittlerweile sind zwei Monate seit meiner Rückkehr vergangen. Ich rätsle immer noch, was ich ihr schreiben soll. Und auch WIE ich es schreiben soll.

Feigling !
 
Die Lady´s aus den diversen Pussyshow´s sind das Überbleibsel aus einer langen Karriere als Schwutte. Gestartet als Goodgirl, naiv, dumm und vom Lande/Isaan kommend, mit echten Gefühlen und Träumen, später dann abstumpfend und nach ein paar Jahren als Wrack endend. Alkohol, Drogen tun ein übriges.
Kismet, jeder macht sich sein Bett selbst, indem er schläft, und von Mitleid wird in Thailand keiner satt!
 
Hallo Natkotmai,
vielen Dank für Deine Mühe, Deine Erlebnisse hier niederzuschreiben. Ich habe sie mit Spannung mitverfolgt.
Bzgl. der letzten Worte von Puh; es ist wohl Beides enthalten. Ein Funken Wahrheit, das sie Dich wirklich mag (wahrscheinlich aber nicht mehr) und das sie hofft Dich wiederzusehen (auch als Customer)... Hoffe Du findest eine Lösung, mit der Du gut leben kannst; klare Worte sind oft hilfreich und man ist anschließend erstaunt, wie einfach doch vieles ist, was vorher unlösbar schien ...
 
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